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Anmerkung Zur Midi-Synchronisierung - Yamaha MDF3 Bedienungsanleitung

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Anmerkung zur MIDI-Synchronisierung

Das MIDI-Clock eines Sequenzers, der mit dem MDF3 synchron laufen soll, muß immer entspre-
chend eingestellt sein. Wenn der MDF3 das Wiedergabetempo vorgeben soll, muß auf der einen
Seite beim MDF3 im Sync-Mode "int." eingestellt sein und im Gegenzug dazu, beim anderen Gerät
der passende Slave-Modus, damit es sich nach dem Zeitsignal des MDF3 richten kann. Umgekehrt,
wenn das andere Gerät der Master ist, muß im Sync Mode "MIDI" eingestellt sein. In beiden Fällen,
muß auch die Einstellung für den Empfang oder die Übertragung der MIDI-Befehle auf "ON" ste-
hen. Damit also die Synchronisierung mit dem anderen Gerät funktioniert, müssen der Sync Mode
und der MIDI Control Mode übereinstimmen.
Die verschiedenen Kombinationen der Einstellungen und deren Einsatz ist in der folgenden Grafik
veranschaulicht.
04: Sync mode
MIDI
int.
MIDI
int.
Anmerkung:
Wenn am MDF3 ein Gerät angeschlossen ist, das die empfangenen MIDI-Daten weiterleitet
(über eine MIDI-Echofunktion), muß darauf geachtet werden, eine Schleife in den MIDI-Anschlüssen zu ver-
meiden oder die MIDI-Control Funktion des MDF3 auf "off" zu stellen. Es würden sonst Funktionsstörungen
auftreten.
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05: MIDI control
on
on
off
off
MDF3-Betrieb
Konfiguration als Sklave-Gerät.
Konfiguration als Master-Gerät.
Keine Verwendung!
Manuelle Wiedergabe; keine MIDI-Synchronisation.

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