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Die Mdf3-Funktionsübersicht - Yamaha MDF3 Bedienungsanleitung

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MDF3-F
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UNKTIONSÜBERSICHT
Nachdem die Formatierung der Diskette erfolgt ist, kann jetzt endlich das wirkliche
Arbeiten am MDF3 beginnen. Aus der folgenden Übersicht geht hervor, wie sich
jede einzelne der vier MDF3-Funktionen einsetzen bzw. eine Funktion des JOB-
oder UTILITY-Menüs aufrufen läßt.
MDR-Modus (vgl. Seite 23)
In diesem Modus besteht die Möglichkeit, Blockdaten (MIDI SysEx-
Datenblöcke) von einem weiteren MIDI-Gerät zu empfangen und
auf Diskette als MDR-Datei abzulegen. Dieser Modus eignet sich
auch dafür, solcherart erzeugte MDR-Dateien sowie auch im MDR-
Modus erzeugte Blockdateien eines MDF2 und des QX3 Sequenzers
von YAMAHA weiterzusenden.
JOB-Modus (vgl. Seite 39)
In diesem Modus besteht die Möglichkeit, Endlosschleifen von auf-
einanderfolgenden oder in Programmsteuerung wahlweise verknüpf-
ten SEQ-Dateien laufen zu lassen. Außerdem ist das Wiedergabe-
tempo von Sequenzdaten variierbar, und Empfang bzw. Sendung
der MIDI-Steuerparameter und Synchronisationszeittakt sind von hier
aus ebenfalls aktivierbar.
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SEQ-Modus (vgl. Seite 31)
In diesem Modus können Sie Sequenzdaten in Form von Standard-
MIDI-Dateien aufzeichnen. Der MDF3 kann in diesem Modus auch
seine SEQ-Dateien (bzw. die des MDF2) abspielen, sowie auch SEQ-
Dateien und Standard-MIDI-Dateien anderer Geräte.
UTILITY -Modus (vgl. Seite 47)
Im Utility-Modus lassen sich Dateien umbenennen, löschen, kopie-
ren oder aneinander hängen (append). Ferner können hier Disket-
ten formatiert oder kopiert, und der verbrauchte und verbleibende
Speicherraum eingesehen werden.
Tip:
Wenn man sich im JOB-oder im UTILITY-Modus befindet, dann dürfen
die Tasten FILE DA TA zur Auswahl einer Einstellungsmöglichkeit, sowie die
START/STOP -Taste zur Ausführung der so bestimmten Funktion betätigt wer-
den.

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