mit fließendem Wasser. Setzen Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung.
• Atmen Sie entstehende Gase und Dämpfe nicht ein.
• Schließen Sie niemals die Batteriekontakte kurz.
•
Verhindern Sie, dass metallische Teile auf die Batterie fallen. Das kann Funken
erzeugen oder die Batterie und andere elektrische Teile kurzschließen.
•
Achten Sie darauf, dass Sie beim Umgang mit Batterie und Ladegerät keinen
leitfähigen Schmuck wie Ketten, Armbänder oder Ringe tragen.
•
Tragen Sie eine Schutzbrille, säurefeste Schutzhandschuhe und
Schutzkleidung, wenn Sie an Batterien arbeiten. Berühren Sie nicht Ihre Augen,
während Sie an Batterien arbeiten.
•
Versuchen Sie niemals, gefrorene Batterien aufzuladen.
•
Bei nicht wartungsfreien Batterien prüfen Sie den Stand der Batterieflüssigkeit.
Wenn die Flüssigkeit einer oder mehrerer Zellen den Mindeststand
unterschreitet, füllen Sie demineralisiertes Wasser nach, bis die Füllmarke
erreicht ist. Verwenden Sie zum Nachfüllen keinesfalls normales Leitungswasser
oder Batteriesäure.
•
Bei nicht wartungsfreien Batterien lassen Sie die Zellen während des gesamten
Ladevorganges geöffnet, damit entstehende Gase entweichen können.
•
Bei nicht wartungsfreien Batterien muss auch bei längeren Ladezeiten
(Überwinterung) regelmäßig die Flüssigkeit kontrolliert werden. Schutzbrille
verwenden!
•
Bleibatterien sollen nie im entladenen oder teilentladenden Zustand gelagert
werden.
•
Um Schäden an den Batterien zu vermeiden, ist unbedingt darauf zu achten,
dass sie niemals tiefentladen werden.
•
Laden Sie Blei-Batterien bei längerer Lagerung, mind. alle 3 Monate
zwischendurch immer wieder auf, um einer Tiefentladung vorzubeugen.
•
Rauchen Sie nicht und vermeiden Sie grundsätzlich offenes Feuer, offenes Licht
und Funken in der Nähe von Batterien (Explosionsgefahr durch Knallgas).
Hinweis – Batteriedaten:
Bei Fragen zu den Batteriedaten wenden Sie sich bitte an den Batterie-Hersteller.
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