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Modulierende Pumpe; Restförderhöhe Der Modulierenden Pumpe - Wolf CGS-20/160 Montage- Und Wartungsanleitung

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Modulierende Pumpe

Restförderhöhe der modulierenden Pumpe
Funktionsbeschreibung modulierende Pumpe (modulierende Pumpe nicht bei 24kW)
Im Heizbetrieb:
Im Warmwasserbetrieb:
Im Stand-by – Betrieb
´Werkseintellungen „Pumpendrehzahl"
Einstellgrenzen
Für die max. Pumpendrehzahl im Heizbetrieb sind Einstellwerte im Bereich von 30% bis 100% zulässig. Außerdem muss die max.
Achtung
Achtung
Achtung
Achtung
Achtung
Drehzahlgrenze mindestens 5% über der minimalen Pumpendrehzahl liegen, da sonst die Pumpe mit 100% läuft.
Energiespartipps
Beispiel:
Problembehebung
48
300
290
280
270
260
250
240
230
220
210
200
190
180
170
160
150
140
130
120
110
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0
50
100
150
200
250
300
350
Fördermenge in l/h
Die Heizkreispumpe moduliert proportional zur Brennerleistung, d.h. bei max. Brennerbelastung
läuft die Pumpe mit der maximal eingestellten Pumpendrehzahl "Heizbetrieb" und bei minimaler
Brennerleistung mit der minimal eingestellten Pumpendrehzahl "Heizbetrieb". Brenner- und
Pumpenleistung werden somit in Abhängigkeit von der benötigten Heizlast geregelt. Durch die
Modulation der Pumpe wird der Stromverbrauch reduziert.
Die Heizkreispumpe moduliert nicht, sondern läuft mit konstant eingestellter Pumpendrehzahl
„Warmwasser". (Siehe Tabelle)
Die Heizkreispumpe läuft mit der eingestellten Pumpenleistung "Stand-by-Betrieb".
Gerät
CGS-20/160
Die Drehzahlgrenzen für Heiz-, Warmwasserbetrieb und Stand-by können mit dem PC-Tool
(Laptop) geändert werden.
Durch geschickte Auslegung der Anlage kann der Stromverbrauch der Pumpe zusätzlich redu-
ziert werden. Wird die Temperaturspreizung zwischen VL/RL von 15K auf 25K erhöht, reduziert
sich die Fördermenge um ca. 40% und die max. Pumpenleistung kann dementsprechend nach
untengestellt werden. Dadurch wird die Leistungsaufnahme der Pumpe um ca. 35% reduziert.
Die Heizkurve muss nach einer solchen Maßnahme geringfügig angehoben werden, da sich die
mittlere Heizkörpertemperatur durch die größere Spreizung verringert. Hohe Spreizung ver-
bessert außerdem die Brennwertnutzung, weil die Rücklauftemperatur reduziert wird.
Variante ∆T = 15K: Q
Variante ∆T = 25K: Q
Problem
Einzelne Heizkörper werden nicht richtig warm. Hydraulischen Abgleich durchführen, d.h.
In der Übergangszeit wird die gewünschte
Raumtemperatur nicht erreicht.
Bei sehr tiefer Außentemperatur wird die
Raumtemperatur nicht erreicht.
400
450
500
550
600
650
700
750
Heizbetrieb
Warmwasser Stand-by
Maximal
Minimal
60 %
24 %
= 20 kW; Þ V = 1146 l/h; P = 70 W (modulierende Pumpe 100%)
NL
= 20 kW; Þ V = 688 l/h; P = 51 W (modulierende Pumpe 50%)
NL
800
850
900
950 1000 1050 1100 1150 1200 1250 1300 1350 1400
79 %
20 %
Problembehebung
wärmere Heizkörper eindrosseln.
Raumsolltemperatur am Regler höher
drehen. z.B. von 20 auf 25°C.
Steilere Heizkurve am Regler einstellen.
z.B. von 1,0 auf 1,2

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