Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Modulierende Pumpe - Wolf CGI-20/120 Montage- Und Wartungsanleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für CGI-20/120:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Restförderhöhe der modulierenden Pumpe
Funktionsbeschreibung
modulierende Pumpe (mo-
dulierende Pumpe nicht
bei 24 kW)
Werkseintellungen
„Pumpendrehzahl"
Einstellgrenzen
Achtung
Für die max. Pumpendrehzahl im Heizbetrieb sind Einstellwerte im Bereich von 30% bis 100% zulässig. Außerdem
muss die max. Drehzahlgrenze mindestens 5% über der minimalen Pumpendrehzahl liegen, da sonst die Pumpe mit
100% läuft.
Energiespartipps
Beispiel
Problembehebung
48

Modulierende Pumpe






































Im Heizbetrieb:
Im Warmwasserbetrieb: Die Heizkreispumpe moduliert nicht, sondern läuft mit konstant
Im Stand-by – Betrieb: Die Heizkreispumpe läuft mit der eingestellten Pumpenleistung
Gerät
CGW-20/120
CGW-24/140
Die Drehzahlgrenzen für Heizbetrieb können mit dem PC-Tool (Laptop) oder Bedien-
modul BM geändert werden.
Durch geschickte Auslegung der Anlage kann der Stromverbrauch der Pumpe zusätz-
lich reduziert werden. Wird die Temperaturspreizung zwischen VL/RL von 15K auf 25K
erhöht, reduziert sich die Fördermenge um ca. 40% und die max. Pumpenleistung kann
dementsprechend nach untengestellt werden. Dadurch wird die Leistungsaufnahme der
Pumpe um ca. 35% reduziert.
Die Heizkurve muss nach einer solchen Maßnahme geringfügig angehoben werden,
da sich die mittlere Heizkörpertemperatur durch die größere Spreizung verringert. Hohe
Spreizung verbessert außerdem die Brennwertnutzung, weil die Rücklauftemperatur
reduziert wird.
Variante ∆T = 15K: Q
Variante ∆T = 25K: Q
Problem
Einzelne Heizkörper werden nicht richtig
warm.
In der Übergangszeit wird die gewünschte
Raumtemperatur nicht erreicht
Bei sehr tiefer Außentemperatur wird die
Raumtemperatur nicht erreicht.
 
 
 
 
 
 









Fördermenge in l/h
Die Heizkreispumpe moduliert proportional zur Brennerleistung,
d.h. bei max. Brennerbelastung läuft die Pumpe mit der maximal
eingestellten Pumpendrehzahl "Heizbetrieb" und bei minimaler
Brennerleistung mit der minimal eingestellten Pumpendrehzahl
"Heizbetrieb". Brenner- und Pumpenleistung werden somit in
Abhängigkeit von der benötigten Heizlast geregelt. Durch die
Modulation der Pumpe wird der Stromverbrauch reduziert.
eingestellter Pumpendrehzahl „Warmwasser". (Siehe Tabelle)
"Stand-by-Betrieb".
Heizbetrieb
Maximal
Minimal
60 %
24 %
73 %
24 %
= 20 kW; Þ V = 1146 l/h; P = 70 W (modulierende Pumpe 100%)
NL
= 20 kW; Þ V = 688 l/h; P = 51 W (modulierende Pumpe 50%)
NL
Problembehebung
Hydraulischen Abgleich durchfrühren,
d. h. wärmere Heizkörper eindrosseln.
Raumsolltemperatur am Regler höher
drehen, z. B. von 20 auf 25°C
Steilere Heizkurve am Regler einstellen,
z. B. von 1,0 auf 1,2
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


         
Warmwasser
79 %
100 %
3061037_1207
 
 
Stand-by
20 %
20 %

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Cgw-20/120Cgw-24/140

Inhaltsverzeichnis