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Lenz BR 64 Betriebsanleitung Seite 3

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Das Vorbild
Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG) im Jahre 1925 sollte die im täglichen Betrieb ungünstige Vielfalt von
Lokomotiven der vorangegangenen Länderbahnen durch sogenannte Einheitsbauarten nach und nach abgelöst werden. Eine der ersten
in diesem Typisierungsplan war die Baureihe 64. Von 1928 bis 1940 wurden insgesamt 520 von den auch „Bubikopf" genannten
Maschinen bei fast allen deutschen Lokomotivfabriken gebaut.
Durch die ausgezeichneten Laufeigenschaften in Vorwärts- und Rückwärtsfahrt mit 90 km/h Höchstgeschwindigkeit wurde die 1'C1'
Lok viel vor Personenzügen, aber gerne auch vor Wende- und gemischten Zügen eingesetzt. Die Lokomotive war in zahlreichen
Betriebswerken beheimatet und in allen Teilen Deutschlands unterwegs. Erst 1974 wurden die letzten Lokomotiven ausgemustert.
Das Modell
Maßstab des Modells ist 1:45. Das Fahrgestell, der Kessel und die Wasserkästen der Lok sind aus Metall, das Führerhaus aus Kunststoff
gefertigt. Zahlreiche Details sind als separat angesetzte Teile ausgeführt und bereits montiert.
Besondere Merkmale:
Hochleistungsmotor mit leisem Riemenantrieb auf die hintere Achse
benkupplungsimitation verwendbar
Metallradsätze
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Automatische Erkennung von Lenz-Digital (DCC) oder konventionellem Gleichspannungsbetrieb (analog)
Bei Betrieb mit Lenz-Digital stehen zusätzlich diese Funktionen zur Verfügung:
Lastregelung mit besonders guten Langsamfahreigenschaften
fernbedienbare Kupplung
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Original Sound, fernsteuerbar
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Konstantlicht
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fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
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einstellbare Anfahr- und Bremsverzögerung
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schaltbare Führerstandsbeleuchtung
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automatische Kupplung
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alternativ ist eine Original - Schrau-
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Federpuffer
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Steuerung aus Metall
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USP
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ABC
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RailCom
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