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Korg PA1XPro Bedienungsanleitung Seite 358

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Effekte
Filter/Dynamic
012: Sub Oscillator
(Stereo Sub Oscillator)
Dieser Effekt versieht das Eingangssignal mit einer sehr tiefen
Frequenz, was z. B. praktisch ist, wenn Sie einen massiven
Schlagzeug-Sound brauchen oder den Tiefen eines Signals etwas
mehr "Bumms" geben möchten. Dies ist übrigens kein Equalizer,
weil hier tiefe Obertöne hinzugefügt werden. Die Oszillator-Fre-
quenz kann übrigens auch auf eine Notennummer gestellt wer-
den, so dass ein Octaver-Effekt entsteht.
Stereo In - Stereo Out
Left
Envelope Shape
Envelope Sens
Pre LPF
D
-mod
Fixed Frequency
Note Interval, Fine
Note No.
Note (Key Follow)
Envelope Sens Pre LPF
Envelope Shape
Right
OSC Mode
a
Bestimmt, ob die Tonhöhe des Oszillators der Tonhöhe des Signals folgt
oder fest eingestellt ist
Note Interval
Hiermit können Sie das Oszillator-Signal "transponieren". Nur belegt, wenn
Mode= Note (Key Follow)
b
Note Fine
Feineinstellung der Oszillator-Frequenz.
Fixed Frequency [Hz]
Feste Oszillator-Frequenz (wenn OSC Mode= Fixed)
Src
c
Die Modulationsquelle für OSC, wenn Mode= Fixed
Amt
Intensität der Tonhöhenmodulation, wenn OSC Mode= Fixed
Envelope Pre LPF
d
Vertritt die Obergrenze des Frequenzbereiches, zu welchem die tiefen
Obertöne hinzugefügt werden.
Envelope Sens (Envelope Sensitivity)
Die Empfindlichkeit für die Hinzufügung von Obertönen
e
Envelope Shape
Lautstärke-Hüllkurve des Oszillators
Wet/Dry
Table , "Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," on
page 346
Src
f
Table , "Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," on page 346
Amt
Table , "Maximale Modulationsintensität der Balance,"
on page 346
a: OSC Mode, b: Note Interval, b: Note Fine
Mit "OSC Mode" können Sie einstellen, wie sich der Sub-Oszillator
verhalten soll. Wenn Sie Note (Key Follow) wählen, richtet sich die
Oszillatorfrequenz nach der Notennummer, so dass dieser Effekt als
Octaver fungiert – oder doch fast, weil Sie mit "Note Interval" selbst
einstellen können, welche tiefe Note hinzugefügt wird (und zwar in
Halbtonschritten). Mit "Note Fine" können Sie das Subbass-Signal im
Bedarfsfalle stimmen (in Cent-Schritten).
d: Envelope Pre LPF
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, bis zu welcher Frequenz tiefe
Obertöne hinzugefügt werden. Damit kann verhindert werden, dass
auch hohe Noten einen Bass-Doppelgänger bekommen.
Wet / Dry
Sine Oscillator
Fixed
Pitch
OSC Mode
Wet / Dry
Note (Key Follow), Fixed
–48...0
–100...+100
10.0...80.0Hz
Off...Tempo
–80...+80Hz
1...100
0...100
–100...+100
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
013: Talking Mod
(Talking Modulator)
Mit diesem Algorithmus können Sie dem Eingangssignal einen
"stimmlichen" Charakter verleihen. Bei Verwendung einer dyna-
mischen Modulationsquelle können Sie sogar den Eindruck
erwecken, als ob die Gitarre oder der Synthi "spricht". Mit dem
Vocoder bekommen Sie dies noch besser hin – allerdings müssen
Sie dann auch sprechen.
Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
+
Rechts
Sweep Mode
D
-mod
Voice Center: I
D-mod
Voice Bottom: U
LFO
LFO
Sweep Mode
a
Hiermit können Sie entweder die Modulationsquelle oder den LFO als Aus-
löser definieren
Manual Voice Control
Bestimmt den Charakter der Stimme
b
Src
Die Modulationsquelle für Manual Voice Control
Voice Top
c
Vokal für den maximalen Modulationswert
Voice Center
d
Vokal für den mittleren Modulationsbereich
Voice Bottom
e
Vokal für den minimalen Modulationswert
LFO Frequency [Hz]
LFO-Geschwindigkeit
Src
f
Die Modulationsquelle für LFO Frequency
Amt
Modulationsintensität von LFO Frequency
BPM/MIDI Sync
Ein-/Ausschalten der Tempo-/Notensynchronisation
BPM
Anwahl des Taktgebers und Tempo
g
Base Note
Notenwert für die LFO-Geschwindigkeit
Times
Anzahl der Noten je LFO-Zyklus
Formant Shift
Anwahl der Frequenz, die mit dem Effekt versehen wird
h
Resonance
Pegel der Resonance, welche ebenfalls hinzugefügt
wird
Wet/Dry
Table , "Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," on
page 346
Src
i
Table , "Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," on page 346
Amt
Table , "Maximale Modulationsintensität der Balance,"
on page 346
c: Voice Top, d: Voice Center, e: Voice Bottom
Mit diesem Parameter können Sie einstellen, welcher Vokal mit wel-
cher Position der Spielhilfe/welcher LFO-Amplitude erzeugt wird.
Beispiel: wenn Sie "Voice Top= A, "Voice Center"= I und "Voice Bot-
tom"= U einstellen:
Wenn Sie "Sweep Mode "auf D-mod und als Spielhilfe für die dynami-
sche Mo-dulation Ribbon wählen, hören Sie beim Bewegen Ihres Fin-
gers von rechts nach links ungefähr "aaaaiiiiuuu".
Talking Modulator
A - I - U - E - O
Voice Top: A
D-mod, LFO
Bottom, 1...49, Center, 51...99, Top
Off...Tempo
A, I, U, E, O
0.02...20.00Hz
Fx:009,
–20.00...+20.00Hz
Fx:009,
–100...+100
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
Wet / Dry
Wet / Dry
A, I, U, E, O
A, I, U, E, O
Off...Tempo
Off, On
MIDI, 40...240
Fx:009
Fx:009
x1...x16
Fx:009
0...100
–100...+100

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