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Crossfade; Sampling: Sampling Info - Korg PA1XPro Bedienungsanleitung

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Parameter
Start
Siehe „Start (Sample Start)" auf Seite 231.
Loop Start
Siehe „Loop Start" auf Seite 231.
End
Siehe „End (Sample/Loop End)" auf Seite 232.
Use Zero
Siehe „Snap to Zero" auf Seite 232.
Loop Lock
Damit kann die Länge der Schleife verriegelt werden.
Off
Die Parameter „Loop S." und „End" können
unabhängig voneinander editiert werden.
On
Wenn Sie den „Loop S."- oder „End"-Wert editie-
ren, ändert sich der Wert des jeweils anderen
Parameters immer im gleichen Verhältnis (der
Abstand bleibt also konstant). Das ist vor allem
für Rhythmus-Loops praktisch, die sich über eine
vorgegebene Anzahl von Takten erstrecken sollen.
Loop On
Das Loop ist der zyklische Anteil eines gesampelten Sounds, der
auch den gesamten Sound betreffen kann. Nach der Einschwing-
phase tendieren die meisten Sounds zur Wiederholung derselben
Wellenform während der Haltephase. Sie können den Start-
punkt des Loop mit dem Parameter "Loop Start"und den End-
punkt des Loop (entspricht stets dem Sample-Endpunkt) mit
dem Parameter "End" einstellen.
Anmerkung: Wenn Sie den Startpunkt nach vorn verschieben,
wird auch der "Loop Start"-Punkt nach vorn verschoben.
On
Loop-Funktion ist eingeschaltet und der zwi-
schen dem Loop-Start- und dem Loop-Endpunkt
liegende Anteil des Sounds wird wiederholt,
solange eine Notentaste gedrückt wird. Wenn
"Loop Start"-Punkt mit dem "Start"-Punkt über-
einstimmt, wird das gesamte Sample wiederholt.
Off
Die Loop-Funktion ist ausgeschaltet. Der Sound
wird nur einmal vom Startpunkt zum Endpunkt
des Sample gespielt, selbst wenn Sie eine Noten-
taste gedrückt halten.

Crossfade

Um gesampelte Noten nicht nur lange, sondern auch natürlich
halten zu können, muss ein Bereich des Samples geschleift (wie-
derholt) werden. Je länger die Schleife, desto besser. „Crossfade
Loop" gleicht Tonhöhen- und Lautstärkeunterschiede zwischen
dem Beginn und Ende der Schleife (die unweigerlich auftreten)
so gut es geht aus, indem am Übergang zwischen dem Ende und
dem Beginn der Schleife eine Überblendung („Crossfade")
erzeugt wird.
Das funktioniert so: Ein Wellenformausschnitt (der „Crossfade
Length"-Wert) unmittelbar vor dem Beginn der Schleife wird
mit einem Ausschnitt am Schleifenende gemischt. Der Wellen-
Sampling Betriebsmodus

Sampling: Sampling Info

formpegel unmittelbar vor dem Schleifenbeginn und -ende (die
Länge dieses Bereichs richtet sich nach dem „Crossfade Length"-
Wert) wird allmählich abgeschwächt, während der Pegel bei
Erreichen des Schleifenpegels wieder allmählich angehoben
wird. Gleichzeitig findet eine Mischung statt.
Dieser Button ist nur belegt, wenn der „Loop On"-Parameter
markiert ist, während „Start" und „Loop S." unterschiedliche
Werte verwenden.
Bei Drücken des „Crossfade"-Buttons erscheint das „Crossfade
Loop"-Fenster:
Crossfade Length
Legen Sie mit „Crossfade Length" den Bereich fest, in dem die
Überblendung stattfinden soll. Dieser Wert kann entweder in
Daten-Samples oder als Prozentwert (%) eingestellt werden.
Wenn Sie einen Prozentwert eingeben, wird die entsprechende
Anzahl der Daten-Samples daraus abgeleitet.
Der Wert „50%" bedeutet z.B., dass die Überblendung in der
zweiten Hälfte zwischen dem Schleifenbeginn und -ende statt-
findet.
Der „Crossfade Length"-Wert kann niemals größer sein als der
Abstand zwischen „Sample Start"/„Loop Start" bzw. „Loop
Start"/„Sample End" (je nachdem, welcher Wert kleiner ist).
Curve
Wählen Sie mit „Curve", wie sich die Lautstärke im überblende-
ten Bereich ändern soll.
Linear
Die Lautstärke ändert sich linear.
Power
Die Lautstärke ändert sich nicht linear. In
bestimmten Fällen erzeugt „Linear" den Ein-
druck, dass die Lautstärke in der Mitte der Kurve
zu stark abfällt. Dann müssen Sie sich für
„Power" entscheiden.
Sampling: Sampling Info
Auf dieser Seite werden detaillierte Informationen zum editier-
ten Sample angezeigt. Darüber hinaus sind auch allgemeine
Informationen über den RAM Speicher enthalten.
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