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Korg PA1XPro Bedienungsanleitung Seite 371

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Fixed Frequency [Hz]
Oszillatorfrequenz, wenn Sie OSC Mode= Fixed gewählt haben
Src
c
Die Modulationsquelle für Fixed Frequency, wenn OSC Mode= Fixed
Amt
Maximale Modulationsintensität von Fixed Frequency, wenn OSC Mode=
Fixed
Note Offset
Intervall des Oszillators im Verhältnis zum Eingangssignal, wenn OSC
Mode= Note (Key Follow)
d
Note Fine
Feinstimmung der Oszillatorfrequenz
LFO Frequency [Hz]
LFO-Geschwindigkeit der Frequenzmodulation
Src
e
Die Modulationsquelle für LFO Frequency
Amt
Modulationsintensität von LFO Frequency
BPM/MIDI Sync
Ein-/Ausschalten der Tempo-/Notensynchronisation
BPM
Anwahl des Taktgebers und Tempo
f
Base Note
Notenwert für die LFO-Geschwindigkeit
Times
Anzahl der Noten je LFO-Zyklus
LFO Depth
Intensität der LFO-Frequenzmodulation
Src
g
Die Modulationsquelle für LFO Depth
Amt
Maximale Modulationsintensität von Depth
Wet/Dry
Table , "Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," on
page 346
Src
h
Table , "Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," on page 346
Amt
Table , "Maximale Modulationsintensität der Bal-
ance," on page 346
a: Pre LPF
Mit diesem Parameter können Sie die hohen Frequenzen aus dem Ori-
ginalsignal filtern, bevor es an den Effekt angelegt wird. Bei oberton-
reichen Signalen entsteht nämlich ein nahezu unbrauchbares Signal.
Das können Sie mit diesem Parameter korrigieren.
b: OSC Mode
Hiermit können Sie die Oszillatorfrequenz entweder fest einstellen
oder im Verhältnis zum Eingangssignal transponieren (oder auch
nicht).
c: Fixed Frequency [Hz]
Vertritt die feste Oszillatorfrequenz, wenn "OSC Mode" auf Fixed
gestellt ist.
d: Note Offset, d: Note Fine
Diese Oszillatorparameter sind nur belegt, wenn "OSC Mode"= Note
(Key Follow). Mit "Note Offset" können Sie das Intervall (den Tonhö-
henunterschied) zwischen dem Originalsignal und dem Oszillator ein-
stellen. Mit "Note Fine" lässt sich die Oszillator-Tonhöhe in Cent-
Schritten (ver)stimmen, was notwendig sein kann, um eine deutlich
erkennbare Tonhöhe zu erzielen.
037: Detune
0...12.00kHz
,
In bestimmten Kreisen wird dieser Verstimmungseffekt auch der
Off...Tempo
"Breitmacher" genannt, weil er dem Originalsignal eine größere
Fülle gibt. Im Vergleich zu einem Chorus-Effekt wirkt Detune
–12.00...+12.00kHz
natürlicher (aber auch ein wenig statischer).
–48...+48
–100...+100
0.02...20.00Hz
Fx:009,
Off...Tempo
–20.00...+20.00Hz
Off, On
Fx:009,
MIDI, 40...240
Fx:009
Fx:009
x1...x16
Fx:009
0...100
Off...Tempo
–100...+100
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
d: Input Level Dmod [%], d: Src
Mit diesem Parameter können Sie einstellen, wie stark sich der Ein-
gangspegel dynamisch modulieren läßt.
Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Input Level
+
Detune
Input Level
Rechts
Pitch Shift [cent]
Verstimmung im Verhältnis zum Eingangssignal
Src
a
Die Modulationsquelle für Pitch Shift
Amt
Maximale Modulationsintensität von Pitch Shift
Delay Time [msec]
b
Die Verzögerungszeit
Feedback
Rückkopplung
c
High Damp [%]
Bedämpfung der hohen Frequenzen
Input Level Dmod [%]
Modulationsintensität des Eingangspegels
d
Src
Die Modulationsquelle für Input Level
Wet/Dry
Table , "Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," on
page 346
Src
e
Table , "Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," on page 346
Amt
Table , "Maximale Modulationsintensität der Balance,"
on page 346
Eingangs-
pegel
x1.0
Amt= +50
Amt= +100
x0.5
D
-mod
H her
Null
Max
Effekte
367
Mod./P.Shift
Wet / Dry
High Damp
Delay
Feedback
Wet / Dry
–100...+100cent
Off...Tempo
–100...+100cent
0...1000msec
–100...+100
0...100%
–100...+100
,
Off...Tempo
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
Input Level D-mod
Eingangs-
pegel
x1.0
Amt= —50
Amt= —100
x0.5
D
-mod
H her
Null
Max

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