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Korg PA1XPro Bedienungsanleitung Seite 367

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Wet/Dry
Table , "Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," on
page 346
Src
j
Table , "Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," on page 346
Amt
Table , "Maximale Modulationsintensität der Balance,"
on page 346
a: Control Mode, e: Voice1: Resonance, h: Voice2: Resonance
Mit diesem Parameter bestimmen Sie die Resonanzintensität.
Wenn "Control Mode"= Manual, richtet sich die Intensität nach der
betreffenden "Resonance"-Einstellung. Wenn Sie "Resonance" einen
negativen Wert zuordnen, ändert sich die Obertonstruktur, so daß die
Resonanz eine Oktave tiefer transponiert wird.
Wenn "Control Mode"= LFO, ändert sich die Resonanzintensität in
regelmäßigen Zeitabständen. Aufgrund der LFO-Schwingungen ver-
wendet die Resonanz abwechselnd die Tonhöhe und eine Oktave tie-
fer.
Wenn "Control Mode"= D-mod, kann die Resonanz mit der gewähl-
ten Modulationsquelle gesteuert werden. Verwenden Sie hierfür JS X
oder Ribbon, so können Sie ebenfalls zwischen der normalen Ton-
höhe und der darunter liegenden Oktave hin- und herwechseln – nur
eben manuell statt automatisch.
a: LFO/D-mod Invert
Wenn "Control Mode"= LFO oder D-mod, wird die Phase von Voice 1
oder Voice 2 umgekehrt. In dem Fall erklingt Voice 1 beispielsweise
auf der einge-stellten Tonhöhe (positiver Resonanzwert), während
Voice 2 eine Oktave tiefer "resoniert" (negativer Resonance-Wert).
d: Voice1: Pitch, d: Fine [cent], g: Voice2: Pitch, g: Fine [cent]
Mit "Pitch" können Sie die der gewünschten Tonhöhe entsprechende
Note einstellen. Mit "Fine" können Sie die Tonhöhe im Bedarfsfalle
feinstimmen.
e: High Damp [%], h: High Damp [%]
Hiermit können Sie die Höhenbedämpfung des betreffenden Resona-
tor-Signals einstellen. Bei kleinen Werten entsteht ein blecherner
Klang mit zahlreichen Obertönen.
030: Doppler
Dieser Algorithmus simuliert den "Dopplereffekt" eines Signals,
dessen Tonhöhe sich ändert, wenn sich die Signalquelle entfernt
(z. B. Krankenwagen). Durch Mischen des Originalsignals mit
dem Effekt entsteht ein Chorus-Effekt.
Wet: Mono In - Stereo Out / Dry: Stereo In - Stereo Out
Left
+
Doppler
Right
LFO
D
-mod
Trigger
LFO Mode = 1-Shot
LFO Mode
Funktionsweise des LFO
a
Src
Wenn LFO Mode= 1-Shot, können Sie den LFO mit dieser Quelle auslösen
LFO Sync
b
Bei Anwahl von LFO Mode= Loop bestimmt dieser Parameter, ob der LFO
jedesmal zurückgestellt werden soll.
LFO Frequency [Hz]
LFO-Geschwindigkeit
Src
c
Die Modulationsquelle für LFO Frequency
Amt
Modulationsintensität von LFO Frequency
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
a: LFO Mode, a: Src, b: LFO Sync
Mit "LFO Mode" können Sie einstellen, wie sich der LFO verhält.
Wenn Sie Loop wählen, wiederholt sich der Dopplereffekt; diese End-
losschwindung wird bei Einstellung von "LFO Sync"= On mit der unter
"Src" gewählten Modula-tionsquelle synchronisiert.
Wenn "LFO Mode"= 1-Shot, tritt der Dopplereffekt nur jeweils einmal
auf, sobald Sie ihn mit der unter "Src" gewählten Modulationsquelle
aktivieren. Wenn Sie keine Modulationsquelle wählen, ist der Dopp-
lereffekt folglich nicht belegt.
e: Pitch Depth
Der Dopplereffekt besagt, daß die Tonhöhe allmählich ansteigt, wenn
Wet / Dry
sich die Signalquelle der Hörposition nähert, und wieder sinkt, wenn
sich die Signalquelle entfernt. Hier können Sie einstellen, wie groß
der Tonhöhenunterschied ist.
Pan Depth
f: Pan Depth
Hiermit können Sie die Stereobreite des Effekts einstellen. Je größer
der Wert, desto größer ist der anfängliche und schlussendliche
Wet / Dry
Abstand zwischen der Signalquelle und der Hörposition. Positive
Werte bewirken eine Links/Rechts-Bewegung, negative eine Rechts/
Links-Bewegung.
Loop, 1-Shot
,
Off...Tempo
Off, On
0.02...20.00Hz
Fx:009,
Off...Tempo
–20.00...+20.00Hz
BPM/MIDI Sync
Ein-/Ausschalten der Tempo-/Notensynchronisation
BPM
Anwahl des Taktgebers und Tempo
d
Base Note
Notenwert für die LFO-Geschwindigkeit
Times
Anzahl der Noten je LFO-Zyklus
Pitch Depth
Tonhöhenvariation des vorbeiziehenden Signals
Src
e
Die Modulationsquelle für Pitch Depth
Amt
Modulationsintensität von Pitch Depth
Pan Depth
Panorama des vorbeiziehenden Signals
Src
f
Die Modulationsquelle für Pan Depth
Amt
Modulationsintensität von Pan Depth
Wet/Dry
Table , "Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," on
page 346
Src
g
Table , "Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," on page 346
Amt
Table , "Maximale Modulationsintensität der Bal-
ance," on page 346
Wenn die mit "Src" gewählte Modulationsquelle einen Wert
unterhalb 64 sendet, wird der Effekt ausgeschaltet. Mit Werten
größer als 64 wird er aktiviert. Der Dopplereffekt wird gestartet,
sobald der Wert von 63 oder weniger auf 64 oder mehr erhöht
wird.
Pitch
Pan Depth
= (+) value
Original Pitch
Left
<
<
<
< < <<<<<< >>>>>> > >
Louder
Effekte
363
Pitch/Phase Mod.
Off, On
Fx:009,
MIDI, 40...240
Fx:009
Fx:009
x1...x16
Fx:009
0...100
,
Off...Tempo
–100...+100
–100...+100
,
Off...Tempo
–100...+100
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
Doppler - Pitch / Pan Depth
Pan Depth
= (–) value
Pitch Depth
Center
Right
Pan Depth
>
>
>
Volume
Louder

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