1. Sicherheitshinweise Lesen Sie vor Beginn der Bedienung des Gerätes diese Anleitung sorgfältig durch. Die Montage und Erstinbetriebnahme der Frischwasser- station müssen von einem Fachmann ausgeführt werden. Machen Sie sich zu Beginn mit allen Teilen der Frischwasserstation und deren Handhabung vertraut. Montage, Wartung & Reparaturen dürfen nur von anerkannten Fachhandwerkern durchgeführt werden, welche zur Durchführung der Arbeiten berechtigt sind.
2. Bediengerät Die Frischwasserstation LogoFresh 100&120 verfügt über ein externes Bediengerät (Kabel-Fernbedienung), welches über ein flexibles Kabel mit Anschlussstecker an den Regler angeschlossen wird. Es lässt sich somit dauerhaft oder temporär an der Frischwasserstation betreiben und kann bei Bedarf entfernt werden (Schutz vor unbefugtem Zugriff). Die Rückseite ist magnetisch und kann an die mitgeliefer- te Halteplatte angebracht werden.
2. Bediengerät Taste Bedeutung Wechseln zwischen Hauptmenü und Grundeinstellungen LED signalisiert Zustand Menü-Taste Alarm-Menüs Zur Detailseite des letzten Alarms springen. Zur Alarmliste springen (Anzeige der anstehenden Alarme). Alarm-Taste Zur Alarmhistorie springen. LED signalisiert Alarm Menü Verlassen bzw. Navigation zurück Stufenweises Zurückspringen auf die nächste höhere Ebene. Verlassen von Einstellseiten mit Verwerfen des geänderten Werts.
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2. Bediengerät Kennzeichnung Symbol Bedeutung Menü-Ebene Alarm-Ebene Zurück (ESC) Fortlaufender Text Unter diese Zeile befindet sich eine weitere Ebene. Es kann dorthin navigiert werden. Enter Navigieren zu tieferen Ebenen oder zu Einstellseiten. Verlassen von Einstellseiten mit Übernehmen des geänderten Werts. Navigation nach oben Auf der Seite aufwärts blättern.
2. Bediengerät 2.4 Einstellebene des Bediengerätes Mit einem langen Tastendruck auf ESC gelangt man in die Einstellebene des Bediengerätes (HMI). Hier können Helligkeit, Kontrast etc. eingestellt oder ein Update des HMI ausgeführt werden. Zur Rückkehr zum Hauptmenü, muss der Punkt „Lokale Verbindung“ gewählt/ bestätigt werden.
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2. Bediengerät Firmware Update (HMI) Der Schalter startet die Aktualisierung der Firmware des Bediengerätes (HMI). Es sollte vorher die aktuelle Firmware des Bediengerä- tes kontrolliert werden (siehe Tabelle HMI-Einstellungen). Für die Aktualisierung wird eine SD-Karte (FAT32; ≤ 4 GB; Class ≤ 4) mit der gewünschten Firmware (Datei) benötigt.
3. Menüstruktur 3.1 Grundeinstellungen Im Menü Grundeinstellungen können allgemeine Regler-Einstellungen, wie Sprachauswahl und Kennworteingabe durchgeführt werden. Zusätzlich lässt sich über den Menüpunkt Reglerfunktion die Steuerung der Frischwasserstation manuell An-/Ausschalten. Ab Werk ist die Reglerfunktion ausgeschaltet (Trockenlaufschutz). Die Anzeige einzelner Einstellwerte und Menü-Punkte ist von der gewählten Kennwor- tebene abhängig.
3. Menüstruktur Software-Version Anzeige der Software-Version (Bsp. 1.2.x ). Diese besteht aus drei Stellen. Die ersten beiden Stellen (Bsp. 1.2) sollten mit Version der Bedienungsanleitung (siehe Deckblatt) übereinstimmen. Für die dritte Stelle (im Bsp. x) wird ein Wert angezeigt. Dieser muss nicht berück- sichtigt werden.
Menü-Punkte. Die Anzeige einzelner Einstellwerte und Menü-Punkte ist von der gewählten Kenn- wortebene abhängig. Menü-Einträge höherer Kennwortebenen werden nicht angezeigt. Benötigte Kennwort-Ebene: Ansicht/Anwender/Fachmann (Umstellung im Menü „Grundeinstellungen“) Strukturübersicht des Menüs: Menü Hauptmenü Text: Meibes LogoFresh 100 & 120 Taste Menü Datum / Uhrzeit Regler Status: Warmwasser Soll...
3. Menüstruktur Bedeutung der einzelnen Menüpunkte: Menüpunkt Bedeutung Passwort Warmwasser Ist gemessene Trinkwarmwassertemperatur … °C Zirkulation Ist gemessene Zirkulationstemperatur (Rücklauf) … °C Vorlauf Speicher gemessene Vorlauftemperatur vom Pufferspeicher … °C Vorlauf gemischt gemessene gemischte Vorlauftemperatur (nach Mischventil) … °C Speicher ** gemessene Speichertemperatur (optional) …...
3. Menüstruktur Bedeutung der einzelnen Menüpunkte: Anzeigetext Bedeutung Einstellbereich Werks-Einstellung Kennwortebene Warmwasser Soll Einstellung der gewünschten Trinkwarmwassertemperatur 45 … 70 °C 60 °C Anwender Status Statusanzeige [inaktiv/aktiv] Anwender * Kennwortebene/Zugriffsrechte beachten 3.2.2.2 Hauptmenü Funktionen Zirkulation Im Menü werden Informationen angezeigt und es können Anpassungen betreffend der Zirkulation durchgeführt werden. Die Zirkulation ist werkseitig nach Zeitprogramm (Modus = Auto) von 06:00 bis 22:00 Uhr angeschaltet.
3. Menüstruktur Bedeutung der einzelnen Menüpunkte Kennwort- Menüpunkt Bedeutung Einstellbereich Werkseinstellung ebene Modus Einstellung der Betriebsart Aus/An/Auto Auto Anwender Zeitprogramm Einstellung des Zeitprogrammes Anwender Zirk.Grenzwert * Einstellung des Zirkulationsgrenzwertes -10 K … -1K -5 Kelvin Fachmann Pumpenleistung Einstellung der Leistung der Sanitärzirkulationspumpe 1 …...
3. Menüstruktur Reset Zeitprogramm Rücksetzen des Zeitprogrammes auf Werkseinstellung (Mo-So, 06:00 - 22:00 Uhr) Status Anzeige des Funktionszustands. Sobald die Funktion greift, wird der Status als aktiv angezeigt. 3.2.2.2.1 Hauptmenü Funktionen Zirkulation Durchmischungsschutz Die Funktion soll ein Durchmischen des Heizmittels im Pufferspeicher entgegenwirken. Mit Beginn der Sanitärzirkulation wird die Vorlauf-Speicher Tem- peratur (siehe Messwertübersicht) beobachtet.
3. Menüstruktur Verzögerung Einstellung der Verzögerungszeit bis Durchmischungsschutz nach Unterschreitung der Grenztemperatur greift. Sperrzeit Einstellung der Sperrzeit . In diesem Zeitraum ist die Heizmittelpumpe (Primärpumpe) ausgeschaltet. Status Anzeige des Funktionszustands. Sobald die Funktion greift, wird der Status als aktiv angezeigt. 3.2.2.3 Hauptmenü...
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3. Menüstruktur Bedeutung der einzelnen Menüpunkte Kennwort- Menüpunkt Bedeutung Einstellbereich Werkseinstellung ebene Modus Einstellung der Betriebsart Aus/An/Auto Auto Anwender Zeitprogramm Einstellung des Zeitprogrammes Anwender max. Laufzeit * Einstellung der maximale Laufzeit (Laufzeitbegrenzung ) 1 … 240 Minuten 3 Minuten Fachmann Sperrzeit * Einstellung der Sperrzeit (Ruhezeit) 1 …...
3. Menüstruktur 3.2.2.4 Hauptmenü Funktionen Desinfektion Gemäß Trinkwasserverordnung muss Trinkwasser frei von Keimen und Krankheitserregern sein. Über die Desinfektionsfunktion lassen sich die Trinkwarmwasser- und Zirkulationsleitung thermisch desinfizieren. Die thermische Desinfektion lässt sich sofort, automatisch einmalig oder wiederkehrend starten. Hierbei wird der Rohrleitungsinhalt auf eine einstellbare Desinfektionstemperatur erwärmt (Empfehlung 70 °C).
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3. Menüstruktur Strukturübersicht des Menüs: Menü Desinfektion* letzter Durchlauf Modus Zeitprogramm Temp. Sollwert Desinfektion Haltezeit* Nachlaufzeit* max. Laufzeit* Laufzeit* Resthaltezeit Status * Kennwortebene/Zugriffsrechte beachten Bedeutung der einzelnen Menüpunkte: Kennwort-ebene Menüpunkt Bedeutung Einstellbereich Werkseinstellung Letzter Durchlauf Datumsanzeige der letzten erfolgreichen Durchführung 01.01.2014 Anwender Modus...
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3. Menüstruktur Zeitprogramm Menü zur Einstellung des Zeitprogrammes. Es können Startzeit und drei unterschiedliche Datumsregeln (Tag 1…3) festgelegt werden. Als Aktiv-Platzhalter wird „**“ verwendet (keine Startzeit oder Datumsregel eingestellt). Strukturübersicht des Menüs: Menü Zeitprogramm Desinfektion* Startzeit: * Tag 1: * Zeitprogramm Tag 2: * Tag 3: *...
3. Menüstruktur Nachlaufzeit Einstellung der Nachlaufzeit der Zirkulationspumpe nach Beendigung der Desinfektion zur Abkühlung der Warmwassertemperatur. max. Laufzeit Einstellung der maximalen Laufzeit (Ausführungsdauer) der Funktion. Wenn die Haltezeit innerhalb dieser Dauer nicht gehalten werden konnte, wird die Funktion beendet und eine Fehlermeldung (Alarm) ausgegeben. Laufzeit Anzeige des Zeitzählers der verstrichenen Funktionszeit.
3. Menüstruktur Menüpunkte: Kennwort-ebene Menüpunkt Bedeutung Einstellbereich Werkseinstellung Modus Einstellung der Betriebsart Aus / An Anwender Sollwert Speicher Einstellung der gewünschten Speichertemperatur 55 … 90 °C 80 °C Anwender Einschaltdifferenz* Einstellung der Einschaltdifferenz zum Sollwert Speicher -10 … -1 Kelvin -5 Kelvin Fachmann Status...
3. Menüstruktur Strukturübersicht des Menüs: Menü Ausgänge* Setze alle auf ... Primärmischer Istwert: Ausgänge* Primärpumpe Istwert: Zirk.-Pumpe Istwert: Nachheizen Istwert: Desinfektion Istwert: Alarm Istwert: * Kennwortebene/Zugriffsrechte beachten Bedeutung der einzelnen Menüpunkte: Werks- Menüpunkt Bedeutung Einstellbereich Kennwortebene einstellung Alle Ausgänge auf Modus „Auto“ oder „Hnd“ einstellen Setze all auf ….
3. Menüstruktur Setze alle auf … Mit dem Schalter „Setze alle auf…“ können alle Ausgänge in den Automatik- oder Handbetrieb eingestellt werden. Hierbei werden die Aus- gänge bei der Auswahl „Hand“ ausgeschaltet und können anschließend manuell eingestellt werden. Einstellmöglichkeit: Auto = alle Ausgänge werden vom Regler geregelt Hand = alle Ausgänge werden auf 0%/Aus eingestellt;...
3. Menüstruktur Speicherfühler Schalter zum Ein-/Ausschalten des Speicherfühlers. Nach dem Anschalten und anschließenden Neustart des Reglers, wird der Wert im Menü „Messwertübersicht“ angezeigt. Der Speicherfühler wird zwingend für die Funktion „Nachheizen“ benötigt. Wenn der Speicherfühler nicht angeschaltet wurde, ist der Funktionsblock „Nachheizen“ nicht vorhanden. Eine Anpassung des Schalters benötigt einen anschließenden Neustart des Reglers! Wasserzähler Schalter zum Ein-/Ausschalten des Wasserzählers.
3. Menüstruktur 3.2.5.1 Hauptmenü System Datenaufzeichnung Der Regler zeichnet permanent diverse Werte auf den internen Speicher des Reglers auf. Sobald der maximale Speicherplatz belegt ist, werden die alten Daten im Regler überschrieben. Wenn eine SD-Karte im Regler-Slot eingesteckt ist, werden die aufgezeichneten Daten auto- matisch auf die SD-Karte übertragen.
3. Menüstruktur 3.2.5.2 Hauptmenü System Speichern/Laden Im Menü Speichern/Laden können Einstellungen wiederhergestellt oder gesichert und die Werkseinstellungen geladen werden. Die Einstel- lungen sichert man entweder auf einer SD-Karte oder im internen Speicher des Reglers. Eine Sicherung im internen Speicher wird nur mit einer Aktualisierung der Software gelöscht.
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3. Menüstruktur SD-Karte Anzeige, ob eine SD-Karte eingesteckt und das Lesen/Schreiben möglich ist. Lesen/Schreiben (ReadWrite) ist Voraussetzung zur Sicherung der Einstellungen auf die SD-Karte und zum Übertragen der Datenaufzeichnung vom internen Speicher des Reglers auf die SD-Karte. Bedeutung: NoCard – Keine SD-Karte erkannt.
3. Menüstruktur 3.2.5.3 Hauptmenü System Software/Firmware Im Menü Software/Firmware kann die Software und Firmware aktualisiert werden. Hierfür wird eine lesbare SD-Karte mit der Software und/ oder Firmware benötigt. Die aktuelle Version der Software und Firmware, die auf dem Regler arbeitet, wird gezeigt. Benötigte Kennwort-Ebene: Fachmann (Umstellung im Menü...
3. Menüstruktur Adresse Einstellung der MBus-Primäradresse des Wasserzählers. Ein Neustart des Reglers nach einer Anpassung ist notwendig! Bitte erkundigen Sie sich nach der voreingestellten Adresse des eingesetzten Wasserzählers und tragen Sie diesen Wert ein! Neustart benötigt! Schalter zum Auslösen eines Neustarts (Reset) des Reglers. 3.2.6.3 Hauptmenü...
4. Allgemeines 4.1 Zeitprogramme Einzelne Funktionen können mit einem Zeitprogramm zusammenarbeiten. Im Zeitprogramm können jeweils drei Anschalt- und Ausschalt- zeiten festgelegt werden. Daraus ergeben sich jeweils drei mögliche Zeitfenster im Zustand An- oder Aus. Die erste Zeit ist der Anschalt- zeitpunkt und die nächste Zeit der Ausschaltzeitpunkt.
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4. Allgemeines Istwert Anzeige des Zustands, ob die Funktion nach Zeitprogramm abhängig vom Zeitfenster und Wert die Funktion an- oder ausgeschaltet ist. Wenn An gezeigt, ist die jeweilige Funktion laut Zeitprogramm angeschaltet. Zeit – 1…6 Eingabe der Schaltzeit (Zeit): hh:mm *: * Wert –...
5. Fehlermeldung/Alarme Bei Störungen oder Hinweisen werden Fehlermeldungen (Alarme) ausgegeben. Diese werden über die LED auf der Alarm-Taste signalisiert. Zusätzlich wird bei den nachfolgend aufgeführten Störungen ein Schaltkontakt (Meldekontakt) geschaltet. Der Schaltkontakt wird geschlos- sen. 1. Störung Temperatursensor (Temperaturplausibilität) 2. Überschreitung der maximalen Warmwassertemperatur (Warmwasserseite ≥ 80°C) 3.
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5. Fehlermeldung/Alarme Jeder Alarm wird im Klartext, Alarm- oder Fehlerpriorität, Datum und Uhrzeit gemeldet. Jeder neu eintreffende Alarm erzeugt sowohl in der Alarm- als auch in der Historienliste einen Eintrag. sAlarmliste detail Mit dem ersten Druck auf den Alarmknopf wird in die Detailsansicht des zuletzt eingetroffenen Alarms gesprungen. Die Detailansicht (sAlarmliste detail) enthält folgende Informationen: sAlarmliste detail 1.
5. Fehlermeldung/Alarme Von jedem Eintrag in der Alarmliste kann in die jeweilige Detailansicht (aAlarmhist.detail) des Historieeintrags gesprungen werden. Zum Verlassen muss die ESC-Taste gedrückt werden. Reihenfolge der Alarmanzeige: jüngster nach ältesten Alarm (Zeile1 nach Zeile 50) Die Historieliste (sAlarmhistory) enthält folgende Möglichkeiten und Informationen: sAlarmHistory +/- Name und Art des Alarms: [Zustand] 1.
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5. Fehlermeldung/Alarme Die folgende Übersicht zeigt grafisch die Bedienstruktur des Menüpunktes Alarm Alarm LED Nein blinkt oder leuchtet dauernd Alarmknopf Alarmknopf drücken drücken ESC-Taste Detail Info (sAlarmliste detail) Alarmknopf drücken Enter-Taste Alarmliste (sAlarmliste) Alarmknopf drücken Enter-Taste Detail Info - History-Liste History-Liste (sAlarmhistory) (sAlarmhist.detail)
6. Inbetriebnahme Vor Inbetriebnahme/Verwendung des Gerätes hat man sich mit der Bedingung des Gerätes vertraut zu machen und die Anleitung sorgfältig zu lesen. Eine sorgfältig durchgeführte Inbetriebnahme ist Voraussetzung für einen störungsfreien Betrieb der Anlage. Im Auslieferungszustand sind die alle Funktionen und Betriebsarten der Regelung gesperrt. Eine Freischaltung der Regelung muss durch- führt werden.
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6. Inbetriebnahme 5. Hauptmenü > Funktionen > Warmhaltung Parameter Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Einstellung Modus Aus/An/Auto Zeitprogramm Mo –So von 6:00 – 22:00 Uhr 6. Hauptmenü > Funktionen > Desinfektion Parameter Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Einstellung Modus Aus/An/Auto Zeitprogramm Temp. Sollwert 65 … 75 °C 70 °C Haltezeit 1 …...
7. Sonstiges 7.1 Behebung möglicher Störungen Die folgende Übersicht zeigt mögliche Störungen die vorliegen können und kann zur Findung der Ursache für den Fachmann hilfreich sein. Behebung (Nur durch Fachmann!) Störung mögliche Ursache Alle Absperrarmaturen kontrollieren und ggf. Absperrarmaturen geschlossen vollständig öffnen.
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7. Sonstiges Behebung (Nur durch Fachmann!) Störung mögliche Ursache Verdrahtung/Stecker des Temperaturfühlers kontrollieren. Heizmittel-Temperaturfühler und ggf. Speicherfühler kont- rollieren (Kontrolle der Werte über Menüpunkt „Messwert- Temperatur fehlerhaft übersicht“ > „Vorlauf gemischt“, wenn Funktion Nachhei- zen angeschaltet, muss zusätzlich „Speicher“ kontrolliert werden).
7. Sonstiges 7.2 Überschreitung der maximalen Warmwassertemperatur Bei Überschreitung der maximalen Warmwassertemperatur von 80°C wird die Frischwasserstation aus Sicherheitsgründen ausgeschaltet (Reglerstatus: Not-Aus) und ein Alarm in der Alarmebene (Alarm-Taste ) ausgegeben. Erst nach Unterschreitung von 75 °C geht die Sta- tion wieder in den normalen Regelbetrieb über.
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8. Übersicht Parameter & Einstellwerte Hauptmenü Hauptmenü Meibes LogoFresh 100 & 120 Info-Text Datum / Zeit 01.01.2014 12:00 Anpassung/Anzeige - Datum / Zeit Zapfung * Desinfektion * Zirkulation Zustandsanzeige der Warmwas- Reglerstatus: * Warmhaltung * Standby * Not- serbereitung Aus * Aus...
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8. Übersicht Parameter & Einstellwerte Warmwasserbereitung Warmwasser Soll 45 °C … 70°C 60°C Warmwassertemperatur (Sollwert) Anwender Status inaktiv*aktiv Funktions-Istwert Anwender Zirkulation Aus-/Anschalter der Funktion Modus Aus*An*Auto Auto Auto =nach Zeitprogramm Anwender An = Funktion dauerhaft Zeitprogramm Menüpunkt Anwender Zirkulationsdifferenz zu Warm- Zirk.-Grenzwert -10 K …...
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8. Übersicht Parameter & Einstellwerte Desinfektion Datum der letzten erfolgreichen letzter Durchlauf [dd.mm.yyyy] 01.01.2014 Anwender Durchführung Aus-/Anschalter der Funktion Modus Aus *An (Manuell) *Auto Auto = nach Zeitprogramm Anwender An = sofortige einmalige Desinf. Zeitprogramm Menüpunkt Anwender Temp. Sollwert 65 °C … 75 °C 70°C Desinf.-Solltemperatur Anwender...
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8. Übersicht Parameter & Einstellwerte Ausgänge Alle Ausgänge werden auf den gewählten Setze alle auf… Auto*Hand Fachmann Modus eingestellt Handbetrieb = Wert eingetragen Primärmischer 0% … 100% Auto (*****) Fachmann Auto = Reglerbetrieb Istwert: 0% … 100% Istwert Fachmann Handbetrieb = Wert eingetragen Primärpumpe 0% …...
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8. Übersicht Parameter & Einstellwerte Datum & Uhrzeit Datum 01.01.2014 Einstellung Datum Fachmann Uhrzeit 12:00:00 Einstellung Uhrzeit Fachmann Datenaufzeichnung Invalid*Error*Stop* Status Running Status der Datenaufzeichnung Fachmann Running*ReConfigure Aufzeichnung auf SD Aus*An Passiv Kopierfunktion auf SD-Karte starten Fachmann Speichern/Laden NoCard*ReadOnly* SD-Karte NoCard SD-Karte im Slot Fachmann...
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8. Übersicht Parameter & Einstellwerte Durchfluss gesamt Durchfluss zurücksetzen ...*Ausführen Zurücksetzen des kum. Verbrauches Fachmann Wasserzähler * Fachmann Volumen * …… [m³] Anzeige des Volumens des Zählers Fachmann Einstellung der Primäradresse des Zählers Adresse * 1…240 Fachmann (MBus) Neustart benötigt! * ...*Ausführen Neustart des Reglers durchführen Fachmann...
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8. Übersicht Parameter & Einstellwerte sAlarmliste History InfoText Zurück zum Menü +**Alarmtext** „sAlarmhist. detail“ eAlarmierung +Alarmliste: Zurück zum Menü „sAlarmliste“ +Alarmhistorie: Zurück zum Menü „sAlarmhistory“ Zurückstellen Ausführen Zurücksetzen der Alarmhistorie Anwender Menü Display-Einstellungen (langer Druck ESC) HMI-Einstellungen Menüpunkt Lokale Verbindung Zurück zum Hauptmenü...