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Siemens simatic PCS 7 Bedienhandbuch Seite 78

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AS- und OS-Erweiterungen
8.1 Änderungen der AS-Konfiguration
Voraussetzungen für die Nutzung der Option "CiR aktivieren"
● Einsatz einer S7-400-CPU oder einer S7-400H-CPU im Einzelbetrieb jeweils ab Firmware
V3.1
● Interne DP-Schnittstelle der CPU oder CP 443-5 Extended (ab Firmwarestand V5.0)
● Der DP-Master muss in der Betriebsart DPV1 projektiert werden.
● ET 200M: IM 153 (ab 6ES7153-2BA00-0XA00)
Darüber hinaus müssen Sie die ET 200M mit aktiven Buselementen aufbauen und
ausreichend freien Platz für die geplante Erweiterung vorsehen. Die ET 200M dürfen Sie
nicht als DPV0-Slave über GSD-Datei einbinden.
● ET 200iSP: IM 152 (ab 6ES7152-1AA00-0AB0)
Darüber hinaus müssen Sie ausreichend freien Platz für die geplante Erweiterung
vorsehen und ET 200iSP mit zusätzlichen Terminalmodulen und Reservebaugruppen
aufbauen.
● DP/PA-Link: IM 153 (ab 6ES7153-2BA00-0XA00)
● Compact FF Link (ab 6ES7655-5BA00-0AB0), FF Link (ab 6ES7153-2DA80-0XB0)
Empfehlungen zu den Eigenschaften eines CiR-Objekts
Achten Sie auf die eingestellte Größe des Prozessabbildes in Ihren CPU-Eigenschaften,
denn wie alle CPU-Parameter kann sie nur über einen STOP des AS verändert werden. Die
in den CiR-Objekten reservierten, zukünftigen Adresslängen müssen innerhalb der
Prozessabbildgröße für Eingänge/Ausgänge liegen.
Voreingestellte Werte des CiR-Objekts:
● Am DP-Mastersystem: 15 Slaves, 1220 Ein- und Ausgangsbytes
● Am PA-Mastersystem: 6 Slaves, 80 Ein- und Ausgangsbytes
78
Kompendium Teil D - Betriebsführung und Wartung (V8.2)
Bedienhandbuch, 09/2016, A5E37992533-AA

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