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Angaben Zum Gerät; Bestimmungsgemäßer Gebrauch; Normen, Vorschriften Und Richtlinien; Lieferumfang - Buderus ZM438 Installationsanleitung

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2
Angaben zum Gerät
Die vorliegende Anleitung enthält wichtige Informatio-
nen zur sicheren und sachgerechten Montage und Inbe-
triebnahme des Zusatzmoduls.
Die Anleitung richtet sich an den Fachhandwerker, der
aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung
Kenntnisse im Umgang mit Heizungsanlagen hat.
2.1
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Um den bestimmungsgemäßen Gebrauch sicherzustel-
len, müssen die Bedienungsanleitung und die techni-
schen Daten beachtet werden.
Das Zusatzmodul ZM438 darf nur in Geräte des Regel-
systems 4000 eingesetzt werden.
2.2

Normen, Vorschriften und Richtlinien

Landesspezifische Vorschriften und Normen
bei Installation und Betrieb beachten!
Dieses Produkt entspricht in Konstruktion
und Betriebsverhalten den europäischen
Richtlinien sowie den ergänzenden nationa-
len Anforderungen. Die Konformität wird mit
der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Sie
können die Konformitätserklärung des Pro-
dukts im Internet unter www.buderus/konfo
abrufen oder bei der zuständigen Buderus-
Niederlassung anfordern.
2.3

Lieferumfang

Bei Anlieferung des Zusatzmoduls ist Folgendes zu
beachten:
B Verpackung auf Unversehrtheit prüfen.
B Lieferumfang auf Vollständigkeit prüfen.
Bauteil
Zusatzmodul ZM438
Verbindungsleitung zu 4000er
Modulen mit 0 – 10 V Eingang zur
Wärmeanforderung
Technische Dokumente
einschließlich Schaltplan
diverse Anschlussklemmen
Tab. 2
Lieferumfang
6 720 647 852 2011/06
2.4
Das Zusatzmodul ZM438 überträgt Wärmeanforderun-
gen der Unterstationen auf das übergeordnete Kesselre-
gelgerät. Es filtert die höchste Wärmeanforderung, die
über die 0 – 10 V Schnittstelle von mindestens zwei bis
maximal fünf Unterstationen ausgegeben wird. Dieser
Maximalwert wird dann der Kesselregelung (z. B.
Logamatic 4324 mit FM459) zur Verfügung gestellt.
Das ZM438 wird benötigt, wenn die Wärmeanforderun-
gen der Unterstationen nicht über ECOCAN-Bus auf das
übergeordnete Kesselregelgerät übertragen werden
können.
Das Zusatzmodul hat keine Verbindung zum internen
4000er Bus. Daher wird es nicht vom MEC2 oder MEC2H
erkannt und angemeldet.
Das Modul kann prinzipiell in allen Regelgeräten der
4000er Serie eingesetzt werden, vorzugsweise in den
Regelgeräten:
• Logamatic 4321
• Logamatic 4322
• Logamatic 4324
Diese Regelgeräte benötigen zusätzlich eines der folgen-
den Module, das die 0 − 10 V Schnittstelle, die das
ZM438 ausgibt, weiterverarbeitet:
• FM458 (nur in den Regelgeräten Logamatic 4321,
4322 und 4323 einsetzbar)
• FM459 (nur in dem Regelgerät Logamatic 4324 ein-
setzbar)
• FM448 (in allen Regelgeräten einsetzbar)
Das Zusatzmodul ZM438 sollte direkt neben dem weiter-
verarbeitendem, oben aufgeführten Modul in das betref-
fende Regelgerät eingesteckt werden, um die
beiliegende Verbindungsleitung zum Herstellen des elek-
trischen Kontakts zwischen den entsprechenden Modu-
len verwenden zu können. Wenn eine benachbarte
Anzahl
Platzierung der beiden Module nicht möglich ist, müssen
1
alle Leitungen, die an das ZM438 führen, bauseits kon-
1
fektioniert werden.
2.5
1
• Örtliche, normative und herstellerseitig geforderte
Prüfungen zur Anlagensicherheit beachten.

Produkt- und Funktionsbeschreibung

Hinweise zur Installation

Nur Originalersatzteile von Buderus verwen-
den. Für Schäden, die durch nicht von Bude-
rus gelieferte Ersatzteile entstehen, kann
Buderus keine Haftung übernehmen.
Angaben zum Gerät
5

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