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Anlagenbeispiel (Mit Logamatic 4324) - Buderus ZM438 Installationsanleitung

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Anlagenbeispiel (mit Logamatic 4324)

7
Anlagenbeispiel (mit Logamatic 4324)
Das Anlagenbeispiel zeigt die Einbindung des
Zusatzmoduls ZM438 zwischen zwei Unterstationen
Logamatic 4323 und zwei Kesselregelungen
Logamatic 4324.
• Die beiden Unterstationen Logamatic 4323 mit ver-
schiedenen Heizkreisen liefern über die Spannungs-
ausgänge 0 − 10 V des Zentralmoduls ZM433 ihre
Wärmeanforderungen an das Zusatzmodul ZM438.
Bild 3
Anlagenbeispiel
1
Erste Unterstation, z. B. Logamatic 4323
2
Zweite Unterstation, z. B. Logamatic 4323
3
Regelgerät Logamatic 4000, z. B. Logamatic 4324
mit Strategiemodul FM459
4
Regelgerät Logamatic 4000, z. B. Logamatic 4324
5
Heizkessel, z. B. SK645
6
Heizkessel, z. B. SK645
7
Zusatzmodul ZM438
Die dargestellte Hydraulik ist ein Beispiel
und soll als Hilfestellung dienen. Sie erhebt
keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
10
• Das ZM438 selektiert die höhere Spannung
(= höhere Wärmeanforderung ) aus.
• Diese höhere Wärmeanforderung wird an den
Spannungseingang des Strategiemoduls FM459
des Führungskessels Logamatic 4324 übertragen.
• Die beiden Kessel-Regelungen Logamatic 4324 liefern
daraufhin die Wärme, die dieser 0 − 10 V Spannung
entspricht.
1
2
U
U
ZM433
ZM433
7
U
U
U
ZM438
Erläuterung der Abkürzungen
Abkürzung
FK
FV
FVS
HK
PH
PK
SH
SR
TWH
Tab. 8
U
FM459
Erläuterung
Kesselwasser-Temperaturfühler
Vorlauftemperaturfühler
Strategievorlauftemperaturfühler
Heizkreis
Heizkreis-Umwälzpumpe
Kesselkreispumpe
Heizkreis-Stellglied (3-Wege-Mischer)
Kesselkreis-Stellglied
(Rücklaufmischer)
Temperaturwächter
Erläuterung der Abkürzungen
3
4
6
5
6 720 647 852-03.1T
6 720 647 852 2011/06

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