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Temperatur-Differenz-Controller TDC 3 Montageanweisung und Bedienanleitung TDC 3 Temperatur-Differenz-Controller Vor der Montage, Inbetriebnahme und Bedienung sorgfältig lesen...
Sicherheitshinweise 1.1 EG-Konformitätserklärung Durch das CE-Zeichen auf dem Gerät erklärt der Hersteller, dass der Temperatur- Differenz-Controller 3, im nachfolgenden TDC 3 genannt, den folgenden ein- schlägigen Sicherheitsbestimmungen entspricht: EG-Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG, geändert durch 93/68/EWG EG-Richtlinie elektromagnetische Verträglichkeit 89/336/EWG i.d.F. 92/31/EWG i.d.F. 93/68/EWG Die Konformität wurde nachgewiesen und die entsprechenden Unterlagen sowie...
Sicherheitshinweise 1.4 Veränderungen am Gerät Durch Veränderungen am Gerät kann die Sicherheit und Funktion des Gerätes und der gesamten Anlage beeinträchtigt werden. Gefahr - Ohne schriftliche Genehmigung des Herstellers ist es nicht gestattet, Veränderungen, An- und Umbauten am Gerät vorzunehmen - Es ist zudem nicht gestattet, Zusatzkomponenten einzubauen, welche nicht zusammen mit dem Gerät geprüft worden sind - Wenn wahrzunehmen ist, wie beispielsweise durch Beschädigung des...
Reglerbeschreibung 2.2 Über den Regler Der Temperatur-Differenz-Controller TDC 3 ermöglicht Ihnen eine effi ziente Nutzung und Funktionskontrolle Ihrer Solar- oder Heizanlage. Das Gerät über- zeugt vor allem durch seine Funktionalität und einfache, annähernd selbsterklä- rende Bedienung. Die einzelnen Eingabetasten sind bei jedem Eingabeschritt sinnvollen Funktionen zugeordnet und erklärt.
Reglerbeschreibung 2.5 Hydraulikvarianten Die nachfolgenden Abbildungen sind nur als Prinzipschema zur Dar- stellung der jeweiligen Anlagenhydraulik zu verstehen und erheben keinen Anspruck auf Vollständigkeit. Der Regler ersetzt Achtung keinesfalls sicherheitstechnische Einrichtungen. Je nach Anwendungfall sind weitere Anlagen- und Sicherheitskomponeten wie Sperrventile, Rückschlagklap- pen, Sicherheitstemperaturbegrenzer, Verbrühungsschutz etc.
Installation 3.1 Wandmontage Installieren Sie den Regler ausschließlich in trockenen Räumen und unter Umgebungsbedingungen wie unter 2.1 „technische Daten“ beschrieben. Folgen Sie der nachfolgenden Beschreibung 1-8. Achtung 1. Deckelschraube komplett lösen Abb.3.1.1 2. Gehäuseoberteil vorsichtig vom Unterteil abziehen. 3. Gehäuseoberteil zur Seite legen. Dabei bitte nicht auf die Elektronik fassen.
Installation 3.2 Elektrischer Anschluss Vor Arbeiten am Gerät die Stromzuleitung abschalten und gegen Wie- dereinschalten sichern! Spannungsfreiheit prüfen! Der elektrische Anschluss darf nur durch eine Fachkraft unter Berück- Gefahr sichtigung der geltenden Vorschriften durchgeführt werden. Der Regler darf nicht in Betrieb genommen werden, wenn es am Gehäuse sichbare Schäden wie z.B.
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Installation 3.2 Elektrischer Anschluss (Fortsetzung) Abb. 3.2.2 „Solar mit Speicher“ Klemmanschlussplan Programm 1 Kleinspannungen max. 12VAC/DC Sensorseite Netzseite Anschluss im linken Klemmraum! max. 12V 230VAC Klemme: Anschluss für: Achtung Gefahr S1 (2x) Fühler 1 Kollektor S2 (2x) Fühler 2 Speicher S3 (2x) Fühler 3 (optional) Die Polung der Fühler ist beliebig.
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Installation 3.2 Elektrischer Anschluss (Fortsetzung) Abb. 3.2.4 „Solar mit Bypass“ Klemmanschlussplan Programm 3 Sensorseite Netzseite Kleinspannungen max. 12VAC/DC max. 12V 230VAC Anschluss im linken Klemmraum! Achtung Klemme: Anschluss für: Gefahr S1 (2x) Fühler 1 Kollektor S2 (2x) Fühler 2 Speicher S3 (2x) Fühler 3 Vorlauf Die Polung der Fühler ist beliebig.
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Installation 3.2 Elektrischer Anschluss (Fortsetzung) Abb. 3.2.6 „Solar mit 2 Zonenspeicher“ Klemmanschlussplan Programm 5 Sensorseite Netzseite Kleinspannungen max. 12VAC/DC max. 12V 230VAC Anschluss im linken Klemmraum! Achtung Klemme: Anschluss für: Gefahr S1 (2x) Fühler 1 Kollektor S2 (2x) Fühler 2 Speicher u. S3 (2x) Fühler 3 Speicher o.
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Installation 3.2 Elektrischer Anschluss (Fortsetzung) Abb. 3.2.8 „Solar 2 Koll. (Ost/West)“ Klemmanschlussplan Programm 7 Sensorseite Netzseite Kleinspannungen max. 12VAC/DC max. 12V 230VAC Anschluss im linken Klemmraum! Achtung Klemme: Anschluss für: Gefahr S1 (2x) Fühler 1 Kollektor 1 S2 (2x) Fühler 2 Speicher S3 (2x) Fühler 3 Kollektor 2 Die Polung der Fühler ist beliebig.
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Installation 3.2 Elektrischer Anschluss (Fortsetzung) Abb. 3.2.10 „Solar 2 Speicher/Ventil“ Klemmanschlussplan Programm 9 Sensorseite Netzseite Kleinspannungen max. 12VAC/DC max. 12V 230VAC Anschluss im linken Klemmraum! Achtung Klemme: Anschluss für: Gefahr S1 (2x) Fühler 1 Kollektor S2 (2x) Fühler 2 Speicher 1 S3 (2x) Fühler 3 Speicher 2 Die Polung der Fühler ist beliebig.
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Installation 3.2 Elektrischer Anschluss (Fortsetzung) Abb. 3.2.12 „Solar mit Folgespeicher“ Klemmanschlussplan Programm 11 Sensorseite Netzseite Kleinspannungen max. 12VAC/DC max. 12V 230VAC Anschluss im linken Klemmraum! Achtung Klemme: Anschluss für: Gefahr S1 (2x) Fühler 1 Kollektor S2 (2x) Fühler 2 Speicher 1 S3 (2x) Fühler 3 Speicher 2 Die Polung der Fühler ist beliebig.
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Installation 3.2 Elektrischer Anschluss (Fortsetzung) Abb. 3.2.14 „Solar Speicher/Pool“ Klemmanschlussplan Programm 13 Sensorseite Netzseite Kleinspannungen max. 12VAC/DC max. 12V 230VAC Anschluss im linken Klemmraum! Achtung Klemme: Anschluss für: Gefahr S1 (2x) Fühler 1 Kollektor S2 (2x) Fühler 2 Speicher S3 (2x) Fühler 3 Schwimmbad Die Polung der Fühler ist beliebig.
Bedienung 4.1 Anzeige und Eingabe Das Display (1) mit umfangreichen Text- und Grafi kmodus ermöglicht Ihnen eine einfache und fast selbster- klärende Bedienung des Reglers. Die Leuchtdiode (2) leuchtet grün wenn ein Relais eingeschaltet ist. Die Leuchtdiode (2) leuchtet rot wenn Betriebsart „Aus“...
Bedienung 4.2 Menüablauf und Menüstruktur Der Grafik oder Übersichtsmodus erscheint, wenn 2 Minuten keine Taste mehr gedrückt wird oder wenn das Hauptmenü über „esc“ verlassen wird. Ein Tastendruck im Grafik- oder Übersichtsmodus führt direkt zum Hauptmenü. Hier stehen dann die nachfolgenden Menüpunkte zur Aus- wahl: Aktuelle Temperaturwerte mit...
Parametrierung 5.1 Inbetriebnahmehilfe Beim ersten Einschalten des Reglers und nach Einstellen von Sprache und Uhr erfolgt die Abfrage, ob die Parametrierung des Reglers mit der Inbetriebnahmehilfe erfolgen soll oder nicht. Die Inbetriebnahmehilfe kann aber auch jederzeit beendet oder später im Menü Sonderfunktionen nochmals gestartet werden.
Messwerte Menü 1 6. Messwerte Das Menü “1. Messwerte” dient zur Anzeige der aktuell gemessenen Temperaturen. Das Menü wird durch Drücken von “esc” oder auch bei Anwahl von “Mess- werte verlassen” beendet. Die Messwerte werden bei Auswahl von Info mit einem kurzen Hilfetext erläutert.
Auswertungen Menü 2 7. Auswertungen Das Menü “2. Auswertungen” dient zur Funktionskontrolle und Langzeit- überwachung der Anlage. Es stehen Ihnen die unter 7.1-7.6 beschriebenen Untermenüs zur Ver- fügung. Das Menü wird durch Drücken von “esc” oder auch bei Anwahl von “Aus- wertungen verlassen”...
Anzeigemodus Menü 3 8. Anzeigemodus Im Menü “3. Anzeigemodus” wird die Displayanzeige des Reglers für den Normalbetrieb festgelegt. Diese Anzeige erscheint, sobald für 2 Minuten keine Taste betätigt wird. Nach Tastendruck erscheint das Hauptmenü wieder. Das Menü wird durch Drücken von “esc”...
Betriebsarten Menü 4 9. Betriebsart Im Menü “4. Betriebsarten” kann der Regler neben dem Automatikbetrieb auch ausgeschaltet oder in einen manuellen Betriebsmodus versetzt werden. Das Menü wird durch Drücken von “esc” oder auch bei Anwahl von “Be- triebsarten verlassen” beendet. 9.1 Automatik Menü...
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Einstellungen Menü 5 10. Einstellungen Im Menü “5. Einstellungen” werden die für die Regelfunktion nötigen Grunde- instellungen vorgenommen. Die bauseits vorzusehen- den Sicherheitseinrichtungen werden keinesfalls ersetzt! Achtung Das Menü wird durch Drücken von “esc” oder auch bei Anwahl von “Ein- stellungen verlassen”...
Einstellungen Menü 5 10. Einstellungen (Fortsetzung) = Abschalttemperatur an Fühler 2 10.4 Tmax S2 Menü 5.x Wird dieser Wert an Fühler 2 überschritten, schaltet der Regler die zugehörige Pumpe bzw. das Ventil aus. Wird dieser Wert an Fühler 2 wieder unterschritten und sind auch die anderen Bedingungen erfüllt, schaltet der Regler die Pumpe bzw.
Einstellungen Menü 5 10. Einstellungen (Fortsetzung) 10.7 ΔT R2 = Einschalttemperaturdifferenz für Relais R2 Menü 5.x Wird diese Temperaturdifferenz zwischen den Bezugsfühlern überschritten und sind auch die anderen Bedingungen erfüllt, schaltet der Regler die Pumpe bzw. das Ventil ein. Fällt die Temperaturdifferenz auf 1/3 von diesem Wert, wird die Pumpe bzw.
Einstellungen Menü 5 10. Einstellungen (Fortsetzung) = Ladepriorität bei 2-Speichersystemem 10.10 Vorrang-Fühler Menü 5.x Es ist einzustellen, auf welchen Speicher (Speicherfühler) vorrangig geladen wird.Die Ladung des nachrangigen Speichers wird in regelmäßigen Zeitabstän- den unterbrochen, um zu prüfen, ob der Temperaturanstieg am Kollektor eine Ladung des vorrangigen Speichers ermöglichen kann.
Schutzfunktionen Menü 6 11. Schutzfunktionen Im Menü “6. Schutzfunktionen” können diverse Schutzfunktionen aktiviert und eingestellt werden. Die bauseits vorzusehen- den Sicherheitseinrichtungen werden keinesfalls ersetzt! Achtung Das Menü wird durch Drücken von “esc” oder auch bei Anwahl von “Ein- stellungen verlassen” beendet. 11.1 Antiblockierschutz Menü...
Schutzfunktionen Menü 6 11.3 Solarschutz Menü 6.3 / 6.3.1 - 6.3.5 Für die Anlagenhydrauliken mit Solar stehen zwei Solarschutzvarianten V1+V2 und eine Alarmfunktion mit weiterführenden Einstellungen zur Verfügung, die nachfolgend noch näher erläutert werden. Im Auslieferzustand ist der Solarschutz ausgeschaltet. Ob und welche Solarschutzvariante die Anlage benötigt, ist den Betriebsanleitungen der Anlagenkomponenten zu entnehmen.
Schutzfunktionen Menü 6 11.4 Rückkühlung Menü 6.4 / 6.4.1 - 6.4.2 In Anlagenhydrauliken mit Solar wird bei aktivierter Rückkühlfunktion überschüs- sige Energie aus dem Speicher zurück zum Kollektor geführt. Das erfolgt nur, wenn die Temperatur im Speicher größer als der Wert “Rückkühl Tsoll” und der Kollektor mindestens 20°C kälter als der Speicher ist und bis die Speichertempera- tur unter den Wert “Rückkühl Tsoll”...
Sonderfunktionen Menü 7 12. Sonderfunktionen Im Menü “7. Sonderfunktionen” werden grundlegende Dinge und erweiterte Funktionen eingestellt. Außer der Uhrzeit sollten die Einstellungen nur vom Fach- mann erfolgen. Achtung Das Menü wird durch Drücken von “esc” oder auch bei Anwahl von “Sonderfunktionen verlassen”...
Sonderfunktionen Menü 7 12.4 Inbetriebnahme Menü 7.4 Der Start der Inbetriebnahmehilfe führt in der richtigen Reihenfolge durch die für die Inbetriebnahme notwendigen Grundeinstellungen, wobei die jeweiligen Parameter im Display kurz erklärt werden. Durch Betätigen der „esc“ Taste gelangt man zum vorherigen Wert, um die gewählte Einstellung nochmals anzusehen oder auch anzupassen.
Sonderfunktionen Menü 7 12.7 Wärmemenge Menü 7.7 / 7.7.1 - 7.7.5 In diesem Menü kann eine einfache Wärmemengenerfassung aktiviert werden. Es sind ergänzende Eingaben zum Frostschutzmittel, dessen Konzentration und dem Durchfluss der Anlage notwendig. Zusätzlich kann über den Einstellwert Offset ΔT ein Korrekturfaktor für die Wärmemengenerfassung eingestellt werden.
Sonderfunktionen Menü 7 12.9 Drehzahlregelung Menü 7.9 Wird die Drehzahlregelung aktiviert bietet der TDC3 über eine spezielle interne Elektronik die Möglichkeit die Drehzahl von Standardpumpen am Relais R1 prozessabhängig zu verändern. Diese Funktion sollte nur vom Fachmann aktiviert werden. Je nach eingesetzter Pumpe und Pumpenstufe darf die minimale Drehzahl nicht zu klein eingestellt werden, da die Pumpe oder das System ansonsten Achtung...
Sonderfunktionen Menü 7 12.9 Drehzahlregelung (Fortsetzung) 12.9.2 Vorspülzeit Menü 7.9.2 Für diese Zeit läuft die Pumpe mit Ihrer vollen Drehzahl (100%) an, um einen sicheren Anlauf zu gewährleisten. Erst nach Ablauf dieser Vorspülzeit läuft die Pumpe drehzahlgeregelt und schaltet je nach eingestellter Variante auf die max. Drehzahl bzw.
Menüsperre Menü 8 13. Menüsperre Durch das Menü “8. Menüsperre” kann der Regler dagegen gesichert werden, dass die eingestellten Werte unbeabsichtigt verstellt werden. Das Menü wird durch Drücken von “esc” oder auch bei Anwahl von “Menüsperre verlassen” beendet. Die nachfolgend aufgezählten Menüs bleiben trotz aktivierter Menüsperre voll zugänglich und es können ggf.
Servicewerte Menü 9 15. Servicewerte Das Menü “9. Servicewerte” dient im Fehlerfall z.B zur Ferndiagnose durch den Fachmann oder Hersteller. Tragen Sie die Werte zum Zeitpunkt wenn der Fehler auftritt z.B. in die Tabelle ein. Achtung Das Menü kann durch Drücken von “esc”...
Störungen 16.1 Störungen mit Fehlermeldungen Erkennt der Regler eine Fehlfunktion, so blinkt das rote Licht und zusätzlich erscheint das Warnsymbol im Display. Liegt der Fehler nicht mehr an, ändert sich das Warnsymbol in ein Infosymbol (Led blinkt + Warnsymbol) und das rote Licht blinkt nicht mehr. Nähere Informationen zum Fehler erhalten Sie durch Drücken der Taste unter dem Warn- bzw.
Störungen 16.2 Sicherung ersetzen Reparatur und Wartung darf nur durch eine Fachkraft durchgeführt werden. Vor Arbeiten am Gerät die Stromzuleitung abschalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Spannungsfreiheit prüfen! Gefahr Verwenden Sie nur die beiligende Reservesicherung, oder eine bau- gleiche Sicherung mit den folgenden Angaben: T2A 250V Gefahr Hat der Regler trotz eingeschalteter Abb.3.1.1...
Nützliche Hinweise / Tipps und Tricks Statt den Durchfl uss der Anlage mit einem Volumenstrombegrenzer einzustellen, kann der Durchfl uss besser über den Stufenschalter an der Pumpe und über den Einstellwert „max. Drehzahl“ am Regler justiert werden (siehe12.9.4). Das spart elektrische Energie! Die Servicewerte (siehe15.) beinhalten neben aktuellen Messwerten und Betriebszuständen auch sämtiche Einstellungen des Reglers.
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Nützliche Hinweise / Tipps und Tricks Die Programme 14 + 15 „Universal ΔT-Regler“ eignen sich beispiels- weise für Hydraulikvarianten mit Festbrennstoffkessel, Folgespeicher- beladung, Speicherumladung, Heizkreisrücklaufanhebung usw. Bei den im Menü Auswertung angezeigten Betriebstunden handelt es sich um Solarbetriebsstunden. Es werden somit nur die Stunden berück- sichtigt, in denen die Solarpumpe aktiv ist.
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Eingestellte Hydraulikvariante: Inbetriebnahme am: Inbetriebnahme durch: Notizen: Abschließende Erklärung: Obwohl diese Anleitung mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt worden ist, sind fehlerhafte oder auch unvollständige Angaben nicht auszuschließen. Irrtümer und technische Änderungen bleiben grundsätzlich vorbehalten. Ihr Fachhändler: Weinmann & Schanz GmbH Beethovenstr. 60 72336 Balingen...