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Telnet-Einstellungen; Bildschirmseite 2 Der Konfiguration Der Erweiterten Funktionen: Http-Einstellungen - MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5 Benutzerhandbuch

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Telnet-Einstellungen

Die „Common CLI" (gemeinsame Kommandozeilenschnittstelle) umfasst eine gemeinsame
Befehlssyntax. Durch sie wird in Form von Skripten die Kommunikation zwischen Kommandozei
lenschnittstellen verschiedener Kanäle und Plattformen und dem BMC ermöglicht. Diese Syntax
unterscheidet sich von der IMPI 1.5-Syntax für Textbefehle im Terminalmodus.
Für Textbefehle wird vom integrierten Telnet-Protokoll immer die Befehlssyntax von „Common CLI"
verwendet. Es wird mit den bei der Anmelde-/Kennwortabfrage eingegebenen Daten eine IPMI-Sitzung
eröffnet. Sobald diese Sitzung eröffnet ist, können CCLI-Textbefehle ausgeführt werden. Die IPMI-
Sitzung wird mit den Befehlen „exit" und „logout" beendet.
Enable Telnet (Telnet aktivieren): Über diese Option werden die Telnet-Funktionen aktiviert
und die weiteren Telnet-Einstellungsmöglichkeiten verfügbar.
Telnet Port (Telnet-Port): Geben Sie den Port ein, der für Telnet benutzt werden soll. Über
diesen Port wird dann die Verbindung aufgebaut. Der Standardwert ist 25, der zulässige
Bereich ist 1 bis 65535.
Bildschirmseite 2 der Konfiguration der erweiterten
Funktionen: HTTP-Einstellungen
Nehmen Sie auf dieser Bildschirmseite die HTTP- und HTTPS-Einstellungen vor.
Es kann eine HTTP-Verbindung mit dem HTTP-Modul über einen benutzerdefinierten Port aufgebaut
werden (Standard ist Port 80). Es kann aus zwei Ausführungen der HTTP-Schnittstelle ausgewählt
werden.
Browser Interface (Browser-Schnittstelle): Bei der Browser-Schnittstelle werden dem
Benutzer Internetseiten angezeigt. Die Interaktion mit dem Server erfolgt mit Hilfe von
Textfeldern und Schaltflächen.
Program Interface (Programmschnittstelle): Bei der Programmschnittstelle werden
Anfragen auf herkömmlichere Weise über die GET- und POST-Routinen des Hyper Text
Transfer-Protokolls (HTTP) übermittelt. Rückmeldungen werden in XML übertragen und sind
auf einfaches Parsing (automatisierte Textanalyse), und nicht unbedingt auf gute Lesbarkeit
ausgelegt.
Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung:
Enable HTTP (HTTP aktivieren): Durch das Deaktivieren des HTTP-Servers werden auch alle
vom HTTP-Server geöffneten Sockets geschlossen. Eingehende HTTP-Verbindungen werden
nicht mehr vom Server angenommen. Außerdem wird der HTTP-Server gestoppt, so dass der
HTTP-Prozess nicht mehr aktiv ist. Durch das Aktivieren des HTTP-Servers wird der HTTP-
Prozess wieder gestartet, was zum Öffnen der Sockets führt. Wenn diese Funktion deaktiviert
wird, sind keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten verfügbar.
HTTP Port (HTTP-Port): Geben Sie hier den zu verwendenden HTTP-Port für diesen Server
an. Über diesen Port wird dann die TCP/IP-Verbindung aufgebaut. Der Standardwert ist 80, der
zulässige Bereich ist 1 bis 65535.
HTTP Host Name (HTTP-Host-Name): Geben Sie hier den zu verwendenden HTTP-Host-
Namen an. Dies ist der Domänenname des Systems.
Enable HTTPS (HTTPS aktivieren): Durch das Deaktivieren des HTTPS-Servers werden auch
alle vom HTTPS-Server geöffneten Sockets geschlossen. Eingehende HTTPS-Verbindungen
werden nicht mehr vom Server angenommen. Durch das Aktivieren des HTTPS-Servers wird
der HTTPS-Prozess wieder gestartet, was zum Öffnen der Sockets führt. Wenn diese Funktion
deaktiviert wird, sind keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten verfügbar.
HTTPS Port (HTTPS-Port): Geben Sie hier den zu verwendenden HTTPS-Port für diesen
Server an. Über diesen Port wird dann die SSL-Verbindung aufgebaut. Der Standardwert ist 80,
der zulässige Bereich ist 1 bis 65535.
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