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Periodischer Ruf; Wählsequenz; Einflußfaktoren - Tunstall PiperFon 2000 Handbuch

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3.4
Parameter 12
.
3.5
3.5.1
Parameter 18
PiperFon 2000 und PiperFon 3000 – Techniker-Handbuch, 00 8800 90, 06/01 (Rev. 6.1)

Periodischer Ruf

Mit dieser Option ist das PiperFon in der Lage, Kontrollrufe
durchzuführen (d.h. es kann automatisch im Abstand von eini-
gen Tagen ein Ruf gesendet werden).
Der gespeicherte Wert ist 4stellig:
Die ersten beiden Stellen geben den Zeitraum (in Tagen) zwi-
schen den Rufen an (00 bis 99).
Mit der dritten Stelle wird diese Funktion ein- oder ausgeschaltet
(1 = ein, 0 = aus).
Die vierte Stelle bestimmt die Zeit, wann der Ruf gesendet wird:
0 bedeutet die Zeit, zu der das Gerät programmiert wurde. 1 be-
deutet 12 Stunden, nachdem das Gerät programmiert wurde.
Beispiele:
Periodischer Ruf alle 07 Tage, zur aktuellen Zeit → Wert: 0710.
Periodischer Ruf alle 14 Tage, 12 Stunden nach der aktuellen
Zeit → Wert: 1411.
Hinweis! Die Einstellung des periodischen Rufs muß erneut
programmiert werden, wenn das Gerät längere Zeit vom Strom-
netz getrennt wurde.
Wählsequenz
Einflußfaktoren
Das PiperFon ist so programmiert, daß es das Wählen von Not-
ruf-Nummern wiederholt, für den Fall, daß die gewählte Nummer
besetzt oder nicht erreichbar ist.
Die Wählsequenz bei Notrufen hängt ab von:
V Parameter 18 – Wahlwiederholungs-Rate (Ziffer 1 und 2) und
Rufverzögerung (Ziffer 3 und 4)
V Parameter 33 – Wahlwiederholungs-Schema
Wahlwiederholungs-Rate
(Ziffer 1 und 2 von Parameter 18)
Die Anzahl der Rufe, die das PiperFon durchführt, um die Verbin-
dung zu den in der Wählsequenz enthaltenen Rufzentralen her-
zustellen, bevor es dazu übergeht, die nächste Nummer in der
Erläuterungen zur Parameter-Tabelle
25

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Diese Anleitung auch für:

Piperfon 3000

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