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Mögliche Ursache; Garantie - T.I.P. HWW 4400 INOX Plus Gebrauchsanweisung

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  • DEUTSCH, seite 4
Störung
1. Pumpe fördert keine
1.
Kein Strom vorhanden.
Flüssigkeit, der Mo-
tor läuft nicht.
2.
Thermischer Motorschutz hat sich eingeschal-
tet.
3.
Kondensator ist defekt.
4.
Motorwelle blockiert.
5.
Druckschalter falsch eingestellt.
2. Der Motor läuft, aber
1.
Das Pumpengehäuse ist nicht mit Flüssigkeit
die Pumpe fördert
befüllt.
keine Flüssigkeit.
2.
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
3.
Ansaughöhe und/oder Förderhöhe zu hoch.
3. Die Pumpe bleibt
1.
Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit den
nach einer kurzen
Angaben überein, die auf dem Typenschild
Betriebszeit stehen,
genannt sind.
weil sich der thermi-
2.
Festkörper verstopfen die Pumpe oder An-
sche Motorschutz
saugleitung.
eingeschaltet hat.
3.
Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4.
Temperatur der Flüssigkeit oder Umgebung ist
zu hoch.
5.
Trockenlauf der Pumpe.
4. Die Pumpe schaltet
1.
Membrane des Druckkessels beschädigt.
sich zu oft ein und
aus.
2.
Zu wenig Vorpressdruck im Druckkessel.
3.
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
4.
Rückschlagventil undicht oder blockiert.
5. Die Pumpe erreicht
1.
Abschaltdruck zu niedrig eingestellt.
nicht den gewünsch-
2.
Siehe Punkt 2.2.
ten Druck.
6. Die Pumpe schaltet
1.
Abschaltdruck zu hoch eingestellt.
sich nicht aus.
2.
Siehe Punkt 2.2.

12. Garantie

Dieses Gerät wurde nach modernsten Methoden hergestellt und geprüft. Der Verkäufer leistet für einwandfreies
Material und fehlerfreie Fertigung Garantie gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes, in
dem das Gerät gekauft wurde. Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs, zu nachfolgenden Bedingungen:
Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind,
kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmittelbar nach Feststellung zu melden.
Der Garantieanspruch erlischt bei Eingriffen durch den Käufer oder durch Dritte. Schäden, die durch unsachge-
mäße Behandlung oder Bedienung, durch falsches Aufstellen oder Aufbewahren, durch unsachgemäßen An-
schluss oder Installation sowie durch höhere Gewalt oder sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter
die Garantieleistungen.
Verschleißteile wie z.B. Laufrad, Gleitringdichtungen, Membrane und Druckschalter sind von der Gewährleistung
ausgenommen. Sämtliche Teile werden mit größter Sorgfalt und unter Verwendung hochwertiger Materialien her-
gestellt und sind für lange Lebensdauer konzipiert. Der Verschleiß ist jedoch abhängig von der Nutzungsart, der
Nutzungsintensität und den Wartungsintervallen. Die Befolgung der Installations- und Wartungshinweise in dieser
Gebrauchsanweisung trägt daher entscheidend zu einer hohen Lebensdauer der Verschleißteile bei.
7
Mögliche Ursache
7
Behebung
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät überprüfen, ob
Spannung vorhanden ist (Sicherheitshinweise
beachten!). Überprüfen, ob der Stecker richtig
eingesteckt ist
2.
Pumpe vom Stromnetz trennen, System abküh-
len lassen, Ursache beheben.
3.
An den Kundendienst wenden.
4.
Ursache überprüfen und die Pumpe von der
Blockierung befreien.
5.
An den Kundendienst wenden.
1.
Das Pumpengehäuse mit Flüssigkeit befüllen
(siehe AbschnТtt „InbetrТОbnaСmО")έ
2.
Überprüfen und sicherstellen, dass:
a)
die Ansaugleitung und alle Verbindungen dicht
sind.
b)
der Eingang der Ansaugleitung inkl. Rück-
schlagventil in die Förderflüssigkeit eingetaucht
ist.
c)
das Rückschlagventil mit Ansaugfilter dicht
schließt und nicht blockiert ist.
d)
entlang der Ansaugleitungen keine Siphons,
Knicke, Gegengefälle oder Verengungen vor-
handen sind.
3.
Änderung der Installation, so dass Ansaughöhe
und/oder Förderhöhe den max. Wert nicht
überschreiten.
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät die Spannung
auf den Leitungen des Anschlusskabels kontrol-
lieren (Sicherheitshinweise beachten!).
2.
Verstopfungen entfernen.
3.
Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit. Ge-
gebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
4.
Darauf achten, dass die Temperatur der ge-
pumpten Flüssigkeit und der Umgebung nicht
die maximal gestatteten Werte überschreiten.
5.
Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1.
Membrane oder gesamten Druckkessel durch
Fachpersonal ersetzen lassen.
2.
Druck über das Kesselventil erhöhen, bis der
Wert von 1,5 bar erreicht ist. Zuvor ist ein Ver-
braucher in der Druckleitung (z.B. Wasserhahn)
zu öffnen, damit das System nicht mehr unter
Druck steht.
3.
Siehe Punkt 2.2.
4.
Rückschlagventil von der Blockierung befreien
oder bei Beschädigung ersetzen.
1.
An den Kundendienst wenden.
2.
Siehe Punkt 2.2.
1.
An den Kundendienst wenden.
2.
Siehe Punkt 2.2.

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