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Benutzung Der Signalausgänge; Weiterführende Analysen - Gigahertz Solutions HF59B Bedienungsanleitung

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Digitaler Hochfrequenz - Analyser HF59B
schiedliche baubiologische Richtwerte gibt,
macht es unbedingt Sinn, diese zu unter-
scheiden.
Etwaige ungepulste ignalanteile werden des-
halb mit einem gleichmäßigen Knatterton
„markiert", welcher in der Lautstärke propor-
tional zum Anteil am Gesamtsignal ist. Die
„Markierung" hat eine Grundfrequenz von 16
Hz und ist ebenfalls als MP3-File auf
unserer homepage downloadbar.
Hinweis
zur
Schalterstellung
Bei der Einstellung „Puls" kann unter Laborbedingun-
gen ein Signal erzeugt werden, welches eine zusätzli-
che Abweichung vom Istwert in Höhe von maximal –3
dB verursacht. In der Praxis jedoch treten z.B. bei
DECT- und GSM-Signalen nur minimale zusätzliche
Toleranzen auf.
© Gigahertz Solutions GmbH, D-90579 Langenzenn
Benutzung der Signalausgänge
Der AC-Ausgang „PC/Kopfhörer" (3,5mm
Klinkenbuchse) dient zur weitergehenden
Analyse des amplitudenmodulierten / gepuls-
ten Signalanteils z.B. über Kopfhörer oder
eine
PC-Audiokarte
Software.
Der DC-Ausgang (2,5mm Klinkenbuchse)
dient zur (Langzeit-) Aufzeichnung der Dis-
playanzeige oder zum Anschluss einer exter-
nen Displayeinheit (im Lieferprogramm; siehe
„Puls":
Kontaktadresse am Ende dieser Anleitung).
Bei „Vollausschlag" auf dem Display liegt hier
(umschaltbar) ein oder zwei Volt DC an.
Die reguläre Funktion Auto-Power-Off wird
mit dem Einstecken des Steckers automa-
tisch deaktiviert. Die Funktion tritt – ebenso
automatisch - nur dann wieder in Kraft, wenn
durch weiteren Betrieb eine Tiefentladung
droht.
Stand vom 23.3..2005 (Revision 4.0)
mit
entsprechender
Weiterführende Analysen
Zur Erweiterung der Messbereiche nach un-
ten und oben sind für dieses Gerät entspre-
chende Vorsatzverstärker und –dämpfer er-
hältlich (siehe Kapitel „Quantitative Mes-
sung")
Weiterhin gibt es ein externes variables Fre-
quenzfilter („Bandsperrfilter" oder „Trap") zur
quantitativen
Unterscheidung
lungsquellen. Lieferbar sind zwei Varianten:
Das VF2 mit 20 dB Sperrtiefe und das VF4
mit 40 dB Sperrtiefe
In Vorbereitung sind für dieses Gerät:
1. Ein digitales, internes Erweiterungsmodul
u.a. zur Anzeige in anderen Einheiten
(z.B. V/m, zur Erweiterung des Messbe-
reichs auf 4999 statt 1999.
2. Ein digitales, internes Erweiterungsmodul
zur Aufzeichnung von einzelnen Mess-
werten oder zur Langzeitaufzeichnung
von Messreihen („Datenlogger"). Inklusi-
ve Auswertungssoftware für den PC.
3. .
Antennen für niedrigere Frequenzen
Zur Messung von Frequenzen ab 27 MHz
(u.a. CB-Funk, analoges und digitales Fern-
sehen und Radio, TETRA etc.) benötigt man
andere Antennen. Hierfür sind zwei Anten-
nentypen erhältlich:
- Eine quasi-isotrope, „Ultrabreitbandanten-
ne" kompakter Bauform für Frequenzen ab
27 MHz bis in den GHz-Bereich
- Eine
logarithmisch-periodische
tenne (mit zur Peilung geeignetem Richt-
diagramm) ab ca. 380 MHz (Sommer 2005)
der
Strah-
Messan-
Seite 14

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