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Siemens SIMATIC RTU3030C Betriebsanleitung Seite 24

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Inhaltsverzeichnis

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Anwendung und Eigenschaften
1.8 Leistungsdaten
Anzahl der Kommunikationsverbindungen für die Produktivdatenübertragung
● Projektierbare Verbindungen
Folgende Anzahl an Verbindungen ist alternativ projektierbar:
– 1 Verbindung zum Telecontrol-Server V3
– 1 Verbindung zu einem DNP3-Master
– 1 Verbindung zu einem IEC-Master
Zusätzlich:
– 1 Verbindung zu einem OpenVPN-Server
● Produktiv-Verbindungen
Insgesamt können folgende Verbindungen gleichzeitig aufgebaut werden:
– Max. 1 Verbindung zu einem Telecontrol-Server, DNP3-Master oder IEC-Master
– Max. 1 Verbindung zum VPN-Server
Anzahl der HTTP-Verbindungen für den Zugriff auf das WBM
Max. 2 Verbindungen (WBM-Sitzungen) über HTTP können gleichzeitig zum WBM der RTU
aufgebaut werden. Über beide WBM-Sitzung kann nicht gleichzeitig eine Konfiguration oder
eine Firmware-Datei geladen werden.
Nutzdaten und Zeitstempel von Telegrammen
Die einzelnen Prozesswerte der Ein-/Ausgänge werden in den Telegrammen mit Zeitstempel
an die Zentrale übertragen. Details finden Sie im Kapitel Systemzeit (Seite 82).
Telegrammspeicher (Sendepuffer)
Die RTU besitzt einen Sendepuffer für die Werte von Datenpunkten, die als Ereignis
projektiert sind.
Der RAM-Bereich für den Sendepuffer hat eine Größe von 256 kB. Aufgrund der
unterschiedlichen Telegrammgrößen bei den drei Kommunikationsprotokollen unterscheidet
sich die maximale Kapazität des Sendepuffers bei den drei Protokollen.
Maximale Anzahl an Telegrammen im Sendepuffer:
● TeleControl Basic: Max. 9345 Telegramme
● DNP3: Max. 10907 Telegramme
● IEC: Max. 5037 Telegramme
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Optional kann ein Ersatz-Master projektiert werden.
Optional kann ein Ersatz-Master projektiert werden.
Optional kann ein Ersatz-Server projektiert werden.
Betriebsanleitung, 09/2015, C79000-G8900-C382-01
RTU3030C

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