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d-lab.2, d-lab.2plus, netlab.2plus: Bedienung
2.3.2
Scanner
Gilt nur für d-lab.2/2plus
Nachdem die Bedienperson die notwendigen Einstellungen für den Printauftrag
vorgenommen hat, führt sie den Film durch den Filmfeeder in die Filmbühne ein.
dalbr133
Während der Film über die Filmbühne in die Filmaufnahme (Film-Take-up) transportiert
wird, ermittelt der Prescanner die Belichtungsdaten für jedes Negativ des Films (Prescan).
Wenn der Hauptrechner die Korrekturdaten berechnet hat, werden die Negative
digitalisiert: Der Film wird aus der Filmaufnahme ausgeführt, Negativ für Negativ über der
Filmbühne positioniert und belichtet. Von jedem Negativ werden dabei mit Hilfe des
Farbfilterrads drei Farbdichteauszüge auf den CCD belichtet (Mainscan; ca. 2.000 x 3.000
Pixel). Ein vierter Auszug mit Infrarotlicht dient der Kratzerkorrektur.
Die Verarbeitung von Dias erfolgt analog mit folgenden Unterschieden:
Gerahmte Dias werden einzeln über die Diabühne eingeführt, Diafilmstreifen mittels
–
der Filmbühne für Negativfilme des entsprechenden Formats (135, 120/220).
Beim Scannen werden andere Farbfilter als für Negative verwendet. Die Erkennung
–
von Dias erfolgt automatisch
– für gerahmte Dias, wenn die Diabühne eingeführt wird
– für Diafilmstreifen, wenn der Printmodus Diafilm (siehe
Diafilm arbeiten
In beiden Fällen schaltet das Minilab automatisch auf die Diafilter um.
Hinweis
Diabühne für gerahmte Dias und Diafilter sind als Option erhältlich.
AgfaPhoto
in Kapitel 6).gewählt wird.
Allgemeine Beschreibung, Arbeitsweise und Bedienung
1 Lampe
2 Belichtungsfilter
3 Spiegelschacht
Mit dem Printmodus
2005-05-01 / PN 04092_01
2
4 Filmlauf
5 Objektiv
6 CCD-Bereich
2-9
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Kapitel
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