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d-lab.2, d-lab.2plus, netlab.2plus: Bedienung
Manuelle Positionierung
–
Für das Printen von Filmen ohne erweiterten DX-Code und für das Printen von Bildern
von Einzelnegativen bzw. kurzen Filmstreifen, die mit Autoprint nicht verarbeitet
werden können (immer mit Vorschau, verarbeitbare Formate wie bei Autoprint).
Diaprint
–
Für das Printen von Bildern von Diapositiven (135 Kleinbild, gerahmt, immer mit
Vorschau).
Diafilm
–
(Option; steht nur nach Freischaltung zur Verfügung (siehe
freischalten
in Kapitel 4)
Für das Printen von Bildern von Diafilmstreifen (135 Kleinbild und 120/220 Rollfilm).
Digitale Prints:
Dateiprint
–
Zum Printen von Bildern von digitalen Vorlagen in den Formaten: „.jpg" (auch
JPEG2000 und progressive Komprimierung), „.bmp" oder „.tif" (auch mit LZW-
Komprimierung). Die Bilddaten werden
– von mobilen Datenträgern oder
– über ein im Netzwerk eingebundenes Laufwerk eines PC eingelesen
und am Minilab geprintet (wahlweise mit oder ohne Vorschau).
Gilt für d-lab.2:
Am Hauptrechner stehen Laufwerke für folgende Medien zur Verfügung: Diskette, CD-
ROM/DVD, Zip, Speicherkarten (PCMCIA, Compact Flash, MicroDrive, Smart Media,
Memory Stick, SD/MMC Speicherkarte).
Gilt für d-lab.2plus, netlab.2plus
Am Hauptrechner steht ein Diskettenlaufwerk zur Verfügung, an der Drive Bay sind
Laufwerke für folgende Medien eingerichtet: CD-ROM/DVD, Zip, Speicherkarten
(PCMCIA, Compact Flash, Smart Media, Sony Memory Stick, SD/MMC).
Netzwerkauftrag
–
Für das Printen von digitalen Aufträgen, die auf einer Workstation komplett vorbereitet
wurden. Diese Aufträge werden über ein Netzwerk zum Minilab übertragen und dort
automatisch geprintet.
Der Start kann wahlweise automatisch erfolgen, um Leerläufe (Zeiten ohne
Bedieneraktion) zu nutzen, oder manuell durch die Bedienperson.
Netzwerkaufträge
Siehe
AgfaPhoto
in Kapitel 6.
Software installieren /
2005-05-01 / PN 04092_01
Produktion
6
6-3
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Kapitel
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