Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Boosterfunktion - STIEBEL ELTRON SOM 7 E plus Bedienungsanleutung

Regelung für solarsysteme
Inhaltsverzeichnis

Werbung

7
a
b
c
d
OSuK
option sukzessive Beladung
auswahl: on / oFF
Werkseinstellung: oFF
OSPRE
PUSH
a
b
c
d
36
e
f
OBST
BACK

Boosterfunktion

auswahl: on / oFF
PUSH
Werkseinstellung: oFF
oK
OSPRE
option spreizladung
auswahl: on / oFF
Werkseinstellung: oFF
oFF
on
DTSPR
temperaturdiff.
BACK
spreizladung
einstellbereich: 20 ... 90 K
PUSH
Werkseinstellung: 40 K
Hinweis
Wenn die drainback-Funktion aktiviert ist, stehen die Kühlfunktionen so-
wie die Frostschutzfunktion nicht zur Verfügung.
das Menü H-DAY (urlaubsfunktion) ist dann ebenfalls nicht verfügbar und
kann auch nicht über die Mikrotaste ⛁ aufgerufen werden.
Hinweis
die drainback-option steht nur in systemen mit einem speicher, einem
Kollektorfeld und wenn keine Kühlfunktion aktiviert ist zur Verfügung.
Hinweis
Wenn die drainback-Funktion ODB aktiviert ist, werden die Werkseinstel-
lungen der Parameter DT E, DT A und DT S auf einen für drainback-syste-
me optimierten Wert angepasst:
dt e = 10 K
dt a = 4 K
dt s = 15 K
Zusätzlich ändern sich der einstellbereich und die Werkseinstellung der
Kollektornotabschaltung KNOT:
einstellbereich: 80 ... 120 °C; Werkseinstellung: 95 °C
Bereits vorgenommene einstellungen in diesen Kanälen werden ignoriert
und müssen erneut vorgenommen werden, wenn die drainback-option
nachträglich deaktiviert wird.
Hinweis
Wenn die urlaubsfunktion aktiviert ist, steht die drainback-option nicht
zur Verfügung.
Boosterfunktion
diese Funktion dient dazu, eine 2. Pumpe während des Befüllens des systems
zusätzlich einzuschalten. Wird die solare Beladung gestartet, so wird R2 parallel
zu R1 geschaltet. nach ablauf der Befüllzeit wird R2 ausgeschaltet.
Hinweis
die Boosterfunktion steht nur in system 1 zur Verfügung.
Option Sukzessive Beladung
Bei der sukzessiven Beladung wird der vorrangig eingestellte speicher bis zur
solltemperatur beladen. Wenn diese erreicht wird, beginnt die Beladung des zweiten
speichers. Wenn der erste speicher wieder unter die solltemperatur fällt, wird die Be-
ladung des zweiten speichers wieder unterbrochen, unabhängig davon, ob eine ein-
schaltbedingung zum Vorrangspeicher oder nachrangspeicher erfüllt ist oder nicht.
Wenn beide speicher auf ihre solltemperaturen beladen wurden, folgt derselbe
Vorgang bis auf die jeweiligen Maximaltemperaturen.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis