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Diagnose-Einträge; Mit Testfunktionen Variablen Steuern Und Beobachten - VIPA SPEED7 CPU 314-2AG23 Handbuch

System 300s+
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VIPA System 300S
5.19
Diagnose-Einträge
Zugriff auf Diagnoseein-
träge
5.20

Mit Testfunktionen Variablen steuern und beobachten

Übersicht
"Test è Beobachten"
HB140 | CPU | 314-2AG23 | de | 18-01
Die Parameter IP-Adresse, Subnetz-Maske und Gateway erhalten Sie
von Ihrem Systemadministrator.
Wird kein Gateway verwendet, tragen Sie die IP-Adresse als Gateway
ein.
Ä Anhang A "Systemspezifische Ereignis-IDs" auf Seite 125
Sie haben die Möglichkeit im Siemens SIMATIC Manager den Diagnosepuffer der
n
CPU auszulesen. Neben den Standardeinträgen im Diagnosepuffer gibt es in den
CPUs der VIPA noch zusätzliche Einträge, welche ausschließlich in Form einer
Ereignis-ID angezeigt werden.
n
Zur Anzeige der Diagnoseeinträge gehen Sie in Ihrem Siemens SIMATIC Manager
auf "Zielsystem è Baugruppenzustand". Über das Register "Diagnosepuffer"
gelangen Sie in das Diagnosefenster.
n
Bei einer gesteckten Speicherkarte können Sie mit dem CMD DIAGBUF den aktu-
ellen Inhalt des Diagnosepuffers auf der Speicherkarte speichern.
"CMD - Autobefehle" auf Seite 69
n
Für die Diagnose ist der Betriebszustand der CPU irrelevant. Es können maximal 100
Diagnoseeinträge in der CPU gespeichert werden.
n
Zur Fehlersuche und zur Ausgabe von Variablenzuständen können Sie in Ihrem Sie-
mens SIMATIC Manager unter dem Menüpunkt Test verschiedene Testfunktionen
aufrufen.
n
Mit der Testfunktion "Test è Beobachten" können die Signalzustände von Operanden
und das VKE angezeigt werden.
Mit der Testfunktion "Zielsystem è Variablen beobachten/steuern" können die Signal-
n
zustände von Variablen geändert und angezeigt werden.
n
Diese Testfunktion zeigt die aktuellen Signalzustände und das VKE der einzelnen
Operanden während der Programmbearbeitung an.
n
Es können außerdem Korrekturen am Programm durchgeführt werden.
Die Statusbearbeitung kann durch Sprungbefehle oder Zeit- und Prozessalarme
n
unterbrochen werden.
n
Die CPU hört an der Unterbrechungsstelle auf, Daten für die Statusanzeige zu sam-
meln und übergibt dem PG anstelle der noch benötigten Daten nur Daten mit dem
Wert 0.
n
Die Unterbrechung der Statusbearbeitung hat keinen Einfluss auf die Programmbear-
beitung, sondern macht nur deutlich, dass die angezeigten Daten ab der Unterbre-
chungsstelle nicht mehr gültig sind.
Die CPU muss bei der Testfunktion "Beobachten" in der Betriebsart RUN
sein!
Einsatz CPU 314-2AG23
Mit Testfunktionen Variablen steuern und beobachten
Ä Kapitel 5.18
71

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