Inhaltszusammenfassung für socomec Green Power 2.0 60 kVA
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Green Power 2.0 6 0 - 8 0 k V A 安装及操作手册 Installations- und bedienungsanleitung Manual de instalación y uso Manuel d’installation et d’utilisation Installation and operating manual Manuale di installazione e uso Installatie– en bedieningshandleiding Dokumentacja Techniczno-Ruchowa Manual de instalação e funcionamento Manual de instalare şi utilizare Руководство...
Ersatz oder Reparatur von Teilen und mögliche Änderungen des Produkts während der Garantiezeit verlängern nicht die Garantiedauer. Unter keinen Umständen ist SOCOMEC UPS haftbar für Schäden, die sich aus der Benutzung des Produkts ergeben wie z.B. Verlust durch entgangenem Gewinn, Betriebsunterbrechung, Datenverlust oder andere wirtschaftliche Schäden.
• Die Rechte an diesem Dokument verbleiben exklusiv und vollständig bei SOCOMEC UPS. Dem Empfänger dieses Dokuments wird lediglich das Recht zur persönlichen Nutzung des Dokuments in Bezug auf die von SOCOMEC UPS bezeichnete Anwendung gewährt. Jegliche Vervielfältigung, Änderung oder Veröffentlichung dieses Dokuments oder Teilen davon in irgendeiner Weise sind strengstens untersagt und darf nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung von Socomec erfolgen.
Transport, Nukleareinrichtungen oder andere Anwendungen oder Systeme in Frage zu kommen, die schwere Verletzungen oder Schäden verursachen können, sind solche Produkte entsprechend anzupassen. Sie sollten in einem solchen Fall unbedingt SOCOMEC UPS kontaktieren, um ihre Eignung hinsichtlich von Sicherheit, Leistung, Zuverlässigkeit und der Erfüllung der jeweiligen Gesetze, Vorschriften und Spezifikationen zu prüfen.
2. INSTALLATION DER ANLAGE • Die Verpackung gewährleistet den stabilen Transport des USV-Systems. Das Gerät unausgepackt so nah wie möglich zum Aufstellort bringen. 2.1. TRANSPORT UND HANDHABUNG • Die USV darf grundsätzlich nur in aufrechter Position transportiert/bewegt werden. • Stellen Sie sicher, dass der Installationsboden für das Gewicht der USV und ggf. des Batterieschranks geeignet ist. Beim Transport ist jegliche Belastung der Vordertür zu vermeiden.
2. INSTALLATION DER ANLAGE 2.3. ANFORDERUNGEN AN DIE UMGEBUNG • Alle empfohlenen Werte wie Betriebstemperatur, Feuchtigkeit und Höhe sind in der Tabelle mit den technischen Daten aufgeführt (siehe Kapitel 10). Zur Aufrechterhaltung dieser Werte sind möglicherweise Kühlsysteme erforderlich. • Staubige Umgebungen, oder solche mit leitendem oder korrosivem Staub (z.B. Metallstaub oder chemischen Lösungsdämpfen), vermeiden. •...
2. INSTALLATION DER ANLAGE 2.6. ELEKTRISCHE ANFORDERUNGEN Installation und System müssen die Betriebsvorschriften des jeweiligen Landes erfüllen. Der elektrische Verteilerschrank muss ein Abtrennungs- und Schutzsystem für Haupt- und Hilfsnetz aufweisen. Wird auf dem Hauptnetzschalter ein Fehlerstromschutzschalter (Typ B) installiert, muss er in der Hauptzuleitung zu der USV -Verteilung einge- bunden werden.
2. INSTALLATION DER ANLAGE 2.6.1. Rückspeisungsschutz Die USV kann zwei externe (optional interne) Stromtrenngeräte gegen die Rückspeisung gefährlicher Spannungen kontrollieren, zum einen die Eingangsleitung (HAUPTNETZVERSORGUNG) und zum anderen die Hilfsleitung (HILFSNETZVERSORGUNG). Diese Geräte müssen in den in Abbildung 2.6.1-1 (COM1, NC1, COM2, NC2) gezeigten Anschlüssen angeschlossen werden. Es sind entsprechende Warnschilder an allen Hauptstromtrennschaltern rund um die USV anzubringen.
2. INSTALLATION DER ANLAGE 2.6.2. Anschluss der externen Rückspeisungsabsicherung Zur Gewährleistung der maximalen Absicherung 2.6.2-1 verwenden Sie bitte eine 220-240 Volt Auslösespule mit integriertem Wegbegrenzungs-Anschlagkontakt zur Führung des Eingangsabsicherungssystems (siehe Abschnitt 2.6 "Elektrische Anforderungen"). Wird eine Auslösespule ohne integrierten Anschlagkontakt verwendet, muss wie in Abbildung 2.6.2-1 gezeigt, ein früher Zusatzkontakt verwendet werden.
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2. INSTALLATION DER ANLAGE HAUPT-/ UND HILFSNETZ werden gemeinsam angeschlossen • Aktivierung des Schutzes der USV: gehen Sie in das HAUPTMENÜ > EINSTELLUNGEN > USV- EINSTELLUNGEN > RÜCKSPEISUNG und stellen Sie den Parameter RÜCKSPEISUNGSTYP auf GEM. HAUPTNETZ. 2.6.1-4 Gemeinsames Hauptnetz Legende Unterverteilung Auslösespule...
3. ANSCHLÜSSE 3.3. ANSCHLIESSEN DES EXTERNEN BATTERIESCHRANKS Den Batterieschrank neben die USV stellen: Vor dem Ausführen jeglicher Arbeiten stellen Sie Folgendes sicher: • die USV führt keinen Strom; • alle Haupt- oder Batterieschalter sind offen; • die der USV vorgeschalteten Schalter sind offen. •...
4. BETRIEBSARTEN 4.1. ONLINE-BETRIEB Eine Besonderheit der Baureihe Green Power 2.0 ist der ONLINE Betrieb mit Doppelwandlung in Verbindung mit äußerst geringer Verzerrung bei der Stromaufnahme aus dem Hauptnetz. Im Normalbetrieb (auf Wechselrichter) kann die USV unabhängig von den Störungen im Versorgungsnetz eine in Frequenz und Amplitude perfekt stabilisierte Spannung abgeben, die den strengsten Anforderungen an USV-Anlagen entspricht.
4. BETRIEBSARTEN 4.3. BETRIEB IM WANDLER-MODUS Im Wandlermodus ist die USV in der Lage, eine voll stabilisierte sinusförmige Ausgangsspannung mit einer Differenzfrequenz von der Eingangsversorgungsleitung zu versorgen (50 Hz oder 60 Hz ist als Ausgangsfrequenzwert verfügbar). WICHTIG! Wählen Sie diesen Modus nur dann an der USV, wenn das HILFSNETZ abgeklemmt ist! Nicht an der USV mit Sammelnetzleitungen einstellen, da dies die Verbraucher beschädigen könnte! 4.4.
5. BEDIENER MASCHINE OBERFLÄCHE 5.1. VORWORT Das HMI an der USV Tür liefert alle Informationen zum Betriebsstatus und zu den elektrischen Messungen; zudem erlaubt es den Zugriff auf Befehle und Konfigurationsparameter. Mit Grafik-Farbdisplay und leuchtender Statusleiste ermöglicht das Bedienfeld den Zugang zu •...
5. BEDIENER MASCHINE OBERFLÄCHE 5.2. BEDIENKONSOLE - ÜBERSICHT 5.2-1 Statusleiste (immer eingeblendet) USV Nennleistung (kVA) Betriebsarten: Normal (Normalbetrieb), Eco (Eco-Mode), En. Saver (Energiesparmodus – nur Parallelkonfi gurationen), Standby (Standby-Programm-Modus), Service. Status der Einheit • Angezeigte Meldungen: AUF WART.- BYPASS, BALDIGER STOPP, BAT.
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5.2-4 Zusätzliche Symbole Bypass-Modus (oder Eco-Mode) nicht möglich Auf Wartungsbypass Commissioning Code nicht eingegeben (siehe Kapitel 5.3.9) oder Warnung Planmäßige Inspekton: Maschineninspektion er- forderlich. SOCOMEC UPS Support Service kontaktieren. Betrieb auf Generator 5.2-5 Bedienkonsole Leisten 1. Eingang Gleichrichter. 2. Gleichrichter-Ausgang.
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5. BEDIENER MASCHINE OBERFLÄCHE 5.2-7 Batteriestatus (nur Anlage) Batterie wird geladen Balkenfarbe: grün, erreichte Stufe ist permanent, andere Stufen blinken Entladen der Batterie Balkenfarbe: gelb, obere Stufe blinkt Batterie ist geladen Balkenfarbe: grün ≥ 90% ≥ 80% & < 90% ≥ 70% & < 80% ≥...
5. BEDIENER MASCHINE OBERFLÄCHE 5.3. MENÜNAVIGATION In der Bedienkonsole die ENTER Taste drücken, um in das HAUPTMENÜ zu gelangen. Zum Blättern durch die Menüpunkte die Tasten AUF/AB, zur Bestätigung der Auswahl die ENTER-Taste, und die Taste ESC zum Verlassen der aktuellen Seite oder zum Abbruch eines Vorgangs verwenden.
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5. BEDIENER MASCHINE OBERFLÄCHE Green Power 2.0 60-80 kVA - Ref.: IOMMASGPXX06-DE 03...
5. BEDIENER MASCHINE OBERFLÄCHE 5.3.1. PASSWORTEINGABE Für einige Vorgänge und Einstellungen ist die Eingabe eines Passworts erforderlich. In diesem Fall wird ein Tastenfeld oben rechts auf der Seite angezeigt. Nach der Eingabe eines gültigen Passworts öffnet sich die Sperre und der Vorgang kann ausgeführt werden. Wenn ein Passwort erforderlich ist, wird ein virtuelles Tastenfeld angezeigt.
5. BEDIENER MASCHINE OBERFLÄCHE 5.3.6. MENÜ BATTERIEINSTELLUNGEN Dieses Menü dient der Batteriekonfiguration. Die Liste kann nach unten durchgeblättert werden, um die vollständige Liste der Batterieeinstellungen einzusehen. Sind keine Batterien verfügbar, wird nur das erste Element auf der Liste angezeigt. Wird eine der Batterieeinstellungen bearbeitet, müssen alle Einstellungen unten in der Liste geprüft und bestätigt werden.
5. BEDIENER MASCHINE OBERFLÄCHE 5.3.10. SPRACHEN -UPGRADE Textübersetzungen in verschiedenen Sprachen sind in Dateien mit der Extension *. gespeichert und werden von SOCOMEC UPS zur Verfügung gestellt. Die Erweiterungen der Sprachen muss über den USB Port mit Hilfe eines serienmäßigen USB Speichersticks erfolgen.
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5. BEDIENER MASCHINE OBERFLÄCHE 5.3.12. MENÜ MIMIC PANEL (BEDIENKONSOLE) ERSTE STUFE ZWEITE STUFE DRITTE STUFE ALARME MESSUNG MESSWERTE AUSGANG MESSWERTE BATTERIEN MESSWERTE EINGANG MESSWERTE BYPASS BEFEHLE USV-VERFAHREN ECO-MODE ALARMQUITTIERUNG BATTERIETEST TEST LED-LEISTE NEUSTART DISPLAY PERIOD. KONTROLLE MODEMTEST SENDETEST EINSTELLUNGEN EINSTELLUNGEN SPRACHE DATUM/UHRZEIT SUMMER...
6. BETRIEBSVERFAHREN Die USV Prozeduren werden aus dem Menü BEFEHLE > USV-VERFAHREN aktiviert. Die Prozedur zur Aktivierung auswählen und ENTER drücken. Sind die Bedingungen zum Starten der ausgewählten Prozedur nicht erfüllt, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Wenn die ausgewählte Prozedur startet, wird die Bedienkonsole im Display angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen an der unteren Hilfeleiste.
6. BETRIEBSVERFAHREN 6.3. ABSCHALTUNG Die Abschaltung unterbricht die Spannungsversorgung zum Verbraucher und stoppt die USV und den Batterielader. • Gehen Sie in das Menü HAUPTMENÜ > BEFEHLE > USV-VERFAHREN eingeben. • SELBSTABSCHALTUNG wählen und ENTER drücken • 2 Minuten, bis die USV abschaltet (die kontrollierte Abschaltung von über LAN verbundenen Servern wird mit der korrekten Abschalt-Software verwaltet).
6. BETRIEBSVERFAHREN 6.7. NOT-AUS Muss die von der USB bereit gestellte ständige Stromversorgung rasch unterbrochen werden (Not-Aus), muss dazu Schalter Q3 in Position 0 gestellt werden. Die USV kann nur mit Hilfe von Q3 elektrisch abgetrennt werden. Wenn die USV gerade über Wartungsbypass betrieben (Q5 auf Position 1) wird und das Netz anliegt, so unterbricht ein Drücken der Not-Austaste die Versorgung der Verbraucher nicht.
7. KONNEKTIVITÄT UND KOMMUNIKATIONSOPTIONEN 7.1. MEHRSTUFIGE KOMMUNIKATION Green Power 2.0 kann gleichzeitig verschiedene Kommunikationskanäle verwalten. Es ist mit Standard-Kommunikationsports und zwei Steckplätzen zur Aufnahme zusätzlicher optionaler Leiterplatten ausgestattet. Damit besitzt Green Power 2.0 sofort eine flexible Schnittstelle und Integration, sobald die Anlage installiert ist; dazu ist kein ausge- bildetes Fachpersonal erforderlich.
7. KONNEKTIVITÄT UND KOMMUNIKATIONSOPTIONEN 7.2. STANDARD WEB SEITEN Die USV kann mit einem Internetbrowser von Ihrem PC aus über einen Standard-Ethernetanschluss fernüberwacht werden (getestet mit Windows XP Service Pack 3 an Internet Explorer 8, Google Chrome 17.0 und Mozilla Firefox 9.0 mit aktiviertem JavaScript). 7.2.1.
7. KONNEKTIVITÄT UND KOMMUNIKATIONSOPTIONEN 7.2.2. USV Überwachung Die Systemübersicht bietet einen aktuellen Überblick über den USV Status. Die Ansicht wird automatisch aktualisiert. Sie können auf die Symbole Eingang, Batterie, Ausgang und Bypass klicken, um die entsprechenden Messungen einzusehen. Mit dem Link USV MONITOR im Menü können Sie in den Überblick-Schaltplan der USV zurück kehren. Im Fall eines Parallelsystems erscheint eine weitere Linie am unteren Bildlauf für die Anzeige des aktuellen Status jeder der Anlagen.
7. KONNEKTIVITÄT UND KOMMUNIKATIONSOPTIONEN 7.2.4. E-Mail-Einstellungen ist die USV an das Ethernet-Netzwerk angeschlossen (über Standardanschluss RJ4510/100 Basis-T-Verbinder), versendet die USV automatisch eine E-Mail an die definierten Empfänger, wenn bestimmte Ereignisse auftreten. Folgende Ereignisse sind verfügbar: Autom. Bypassbetrieb Fehler Eingangsversorgung Gleichrichter Baldiger USV Stopp USV überlastet USV an Batterie...
7. KONNEKTIVITÄT UND KOMMUNIKATIONSOPTIONEN 7.3. ADC KARTE / ADC KARTE MIT TEMPERATURSENSOR Mit diesen Karten, die in einen der beiden Steckplätze "L" einzustecken sind, lassen sich bis zu vier normale Schließer- bzw. Öffner-Kontaktausgänge sowie bis zu drei Digitaleingänge konfigurieren und steuern. Werden mehr als eine ADC-Karte gleichzeitig eingesetzt, müssen deren Dip-Schalter unterschiedlich konfiguriert werden.
Mit Green Power 2.0 lassen sich dank der erweiterten Kommunikationseinrichtungen eine große Anzahl von Software-Lösungen implantieren. Diese Lösungen wurden speziell für die effiziente Verwaltung von Spannungsversorgungsabsicherungen konzipiert. Besuchen Sie uns auf www.socomec.com und klicken Sie DOWNLOAD und anschließend SOFTWARE, um die richtige Kommunikationssoftware für Ihre Erfordernisse zu finden.
7. KONNEKTIVITÄT UND KOMMUNIKATIONSOPTIONEN 7.9. SMS-BENACHRICHTIGUNG Wenn ein GSM Modem an den RS232/Modemport angeschlossen ist, kann eine SMS Benachrichtung empfangen werden im Fall: die SMS wird nur im Fall einer kritischen USV Fehlersuche gesendet; - allgemeinen USV Alarms; die SMS wird nur bei Auftreten eines Alarms gesendet (z.B. läuft auf Batterie, Bypass nicht möglich). Die SMS enthält den Alarmtyp und die USV Referenz für ihre Identifikation.
Verteilung der Last auf einen alternativen Leistungspfad für die vollständige Trennung der USV. In diesem Fall kann die USV abgeschaltet und ohne Leistungsunterbrechung von den angeschlossenen Verbrauchern abgeklemmt werden. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte SOCOMEC UPS. 8.3. POWER SHARE (NUR KUNDENSPEZIFISCHE LÖSUNGEN) Die Power-Share Option ist nur für kundenspezifische Lösungen verfügbar.
9. PROBLEMBEHEBUNG Die angezeigten Alarmmeldungen ermöglichen eine Sofort-Diagnose. Alarmmeldungen sind in zwei Kategorien unterteilt: • Alarme zu den externen Stromkreisen der USV: Eingang Hauptnetz, Ausgang Hauptnetz, Temperatur und Umgebung. • Alarme zu den internen Stromkreisen der USV: in diesem Fall werden die Abhilfemaßnahmen vom Kundendienstzentrum ausgeführt. Der USB Bericht ermöglicht es, die vollständige Information zum Auftreten zu erhalten.
9. PROBLEMBEHEBUNG 9.2. USV-ALARME • A01: BATTERIEALARM Defekt oder Fehlfunktion des Batteriekreises. Prüfen Sie, ob der Batterieschalter geschlossen ist. • A18: ÜBERLAST BLOCKIERT WECHSELRI. Die an der USV-Einheit angeschlossene Last reduzieren und die Alarme rückstellen. • A20: FALSCHE KONFIGURATION Falsche Konfigurationsparameter. Kontaktieren Sie Ihren Support-Service. •...
Zudem wird dringend empfohlen, von der Anlage angezeigte, automatische Alarm-/Warnmeldungen mit Alarmmeldung M29 unbed- ingt zu beachten, die eine Präventivwartung erfordern ( Alle Arbeitsschritte rund um die Anlage dürfen nur von SOCOMEC UPS Technikern oder autorisiertem Wartungspersonal durch- geführt werden.
3. Für optimale Batterielebensdauer ist der empfohlene Temperaturbereich 15 °C ÷ 25 °C. 4. Pout ≥ 50% Sn. 5. @ Bei vollständig entladener Batterie. SOCOMEC UPS Support Service kontaktieren. 6. @ Bei vollständig geladener Batterie. SOCOMEC UPS Support Service kontaktieren.
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Green Power 2.0 P a r a l l e l e K o n f i g u r a t i o n...
11. USV-PARALLELKONFIGURATION 11.1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Eine Parallelschaltung verbessert die Zuverlässigkeit, Performance und Versorgung des Systems Alle Green Power 2.0 Modelle können in Parallelkonfiguration installiert werden, vorausgesetzt, der Spezial-Parallelsatz ist vorhanden; damit können sie werkseitig oder später vor Ort von spezialisiertem Fachpersonal installiert werden. USV Module für Parallelbetrieb sind mit USV Standardmodulen identisch.
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11. USV-PARALLELKONFIGURATION Die Kabelanordnung für die Eingangs-, Hilfs- und Ausgangsleitungen müssen für jede USV identisch sein, um die gleiche Impedanz zu sichern. 11.2-2 Empfohlene Parallelkonfi guration (die Abbildung ist ohne Batterieschrank) EINGANGSNETZ HILFSNETZ Legende Hilfsnetz Differential-Leistungsschalter. Parallelbus-Kabel Schütz für Hilfsnetz -Leistungsschalter einer einzelnen USV Hauptnetz-Eingangsleistungsschalter einer einzelnen USV Ausgangsschütz für einzelne USV Leistungsschalter für System-Shutdown...
Diese Kabel werden entweder mit der USV mit Standardparalleleinstellung geliefert oder sind Teil des Parallelkits für ein spätere Systemerweiterung. Parallele Konfigurationen dürfen nur von SOCOMEC UPS Fachpersonal aktiviert werden. In jedem Fall ist die Verlegung der Steuerkabel im entsprechenden Kabelkanal wie in Abb. 11.5-1 gezeigt so anzuordnen, dass der/die Stecker unangeschlossen bleiben (in der zentralen USV muss ein Eingangs- und ein Ausgangssteuerkabel verwendet werden).
11. USV-PARALLELKONFIGURATION 11.6. PARALLELKONFIGURATION SPEZIELLE EIGENSCHAFTEN 11.6.1. Energy Saver ENERGY SAVER garantiert die Systemverfügbarkeit und reduziert gleichzeitig den Energieverbrauch. Es ist für Parallelsysteme mit mehr als zwei Anlagen verfügbar. ENERGY SAVER kann aktiviert werden in: HMI HAUPTMENÜ > EINSTELLUNGEN > USV-EINSTELLUNGEN > PARALLELSCHALTUNG >...
11. USV-PARALLELKONFIGURATION 11.6.3. Sequentieller Start (nur durch Service-Fachpersonal von Socomec konfi gurierbar) In einer Parallelkonfiguration kann bei allen Anlagen ein sequentieller Start eingestellt werden. Er ermöglicht die Reduzierung der Leistungsauswirkung auf das Eingangshauptnetz oder am Generator, wenn die USV Anlage vom Batteriemodus auf Netz umschaltet.
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