3.2
Verkabelungsvorschriften
Überspannungsschutz
Analoges Raumgerät RFF
CAN-Bus Verbindung
BCE
D ispla y
S ERV ICE
S Y -B U S
ET H E RN.
SD-CA RD
CAN
CAN
KP
(Taurus)
TPM 400VAC
1 54
1 53 1 5 2
1 51
1 50
CAN-Bus linear verkabeln
30
Bei CAN-Bus-Leitungen zwischen verschiedenen Gebäuden
müssen zum Potenzialausgleich die Banderder der Gebäude
miteinander verbunden werden. Ist keine Verbindung der
Erder möglich, muss mit dem CAN-Bus-Kabel ein 10 mm
Runderder im Erdreich mitverlegt werden. Die Banderder und
der Runderder sind dann miteinander zu verbinden.
Fühler
2 x 1mm²
2 x 1mm²
2 x 2 x 0,5 mm² paarverseilt, geschirmt
RG 0
RG 1
RG 2
CAN - Bus
HKR 0 230VAC
Legende:
14 9 1 4 8
14 7 1 46
14 5
14 4 14 3
14 2
1 4 1
1 40 13 9
13 8
13 7 13 6
Die CAN-Bus-Verbindung nach Möglichkeit immer linear
verkabeln, dh. vom BCE zum HKR 0, dann weiter zum HKR 1
usw.. . Bei sternförmiger Verkabelung darf die Gesamtlänge
der CAN-Bus-Verbindung 100 m nicht überschreiten. Die
Anschlüsse +/- und H/L des CAN-Bus jeweils paarverseilt
anschließen.
Planung und Installation POWERCHIP
CAN - BCE
SH
-
L
H
+
RS (HKR 0)
CAN - Bus
SH
-
L
H
+
SH
-
L
H
+
CAN - BCE
BCE → Bedieneinheit
KP
→ Kesselplatine
TPM → Transportmodul
HKR → Heizkreisregler
RG
→ analoges Raumgerät
RS
→ digitale Raumstation
PH-03-02-00-00-02-IADE
Anschluss weiterer wittgef.
Regelungen über CAN-Bus möglich