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• Abtauungszyk. max
Maximale Zeit zwischen zwei Abtauungsvorgängen.
Einzustellende Abtauungszykluszeit des jeweiligen
Wärmepumpentyps:
Leistung
WPL 6 IK
WPL 8 IK
WPL 10 IK
WPL 12 IK
WPL 10 A
WPL 12 A
WPL 14 I/A
WPL 18 I/A
WPL 25 I/A
WPL 31 I
WPL 31 A
Tab. 20 Maximale Abtauungszykluszeit
Bei nicht freigegebenen Wärmepumpen darf
keine Luftabtauung eingestellt werden. Frei-
gegebene Wärmepumpen
Seite 29.
• Luftabtauung
– Nein: Die Luftabtauung ist nicht freigegeben.
– Ja: Die Luftabtauung ist generell oberhalb der einge-
stellten Temperatur freigegeben.
• Luftabtauung max
Maximale Dauer der Luftabtauung. Diese Einstellung ist
nur möglich, wenn die Luftabtauung freigegeben ist.
HINWEIS: Schaden durch falsche Einstel-
lungen!
B Menüpunkt Abtauen 2 gemäß den be-
schriebenen Abtauungszykluszeiten ein-
stellen (
Tabelle 20, Seite 33).
• Abtauen 2
Dieser Menüpunkt wird nur bei Wärmepumpen mit 2
Kompressoren angezeigt.
– mit 1Komp.: Abtauung mit nur einem Kompressor.
– mit 2Komp.: Abtauung mit zwei Kompressoren,
wenn diese auch vor der Abtauung liefen.
• Pumpenoptim.
– Nein: Die Heizungspumpen laufen immer, außer
wenn eine andere Bereitungsart angefordert wird
(Warmwasser) oder die Wärmepumpe ausgeschal-
tet wird.
Logamatic HMC 20 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
max. Abtauungszyklus
60 Minuten
60 Minuten
60 Minuten
60 Minuten
60 Minuten
60 Minuten
60 Minuten
60 Minuten
60 Minuten
60 Minuten
60 Minuten
Tabelle 17,
Service-Einstellungen
– Ja: Die Heizungspumpen werden bei Bedarf ausge-
schaltet. Die Heizungspumpen werden ausgeschal-
tet, wenn die Wärmepumpe mehr als drei Stunden
nicht angefordert wird. Die Heizungspumpen takten
alle 30 Minuten für jeweils fünf Minuten, bis die Wär-
mepumpe wieder eine Anforderung bekommt.
Wenn die Außentemperatur höher als die Rücklauf-
Solltemperatur ist , werden die Heizungspumpen
dauerhaft ausgeschaltet. Sie werden alle 150 Stun-
den für jeweils eine Minute eingeschaltet, um das
Festsitzen der Pumpe zu verhindern.
• Zugang
Wenn die Einstellung Inst. eingestellt ist, können alle
Einstellungen, die sonst nur mit Kundendienst-Zugang
geändert werden können, ohne Passwort geändert
werden.
Die Kompressorüberwachung darf nur zur
Fehlersuche bei Wartungseinsätzen ausge-
schaltet sein. Bei Wärmepumpen mit einem
Netzwächter ist die Kompressorüberwa-
chung werkseitig ausgeschaltet.
• Überwachung Komp.
– Aus: Die Kompressorüberwachung ist ausgeschal-
tet.
– Ein: Die Kompressorüberwachung ist eingeschaltet.
Wenn das Drehfeld der Zuleitung falsch ist, wird bei
Netz Ein eine Störung erkannt.
Bei startendem Kompressor prüft die Kompressorü-
berwachung die Temperaturveränderung des Heiz-
gases. Wenn bei laufendem Kompressor keine
Temperaturerhöhung des Heizgases stattfindet,
wird eine Störung angezeigt.
Eine Übersicht der Störungsanzeigen ent-
nehmen Sie der Störungstabelle (
Kapitel 14.1, Seite 63).
• Regelung HK
Regelung der Heizkurven.
– AT-Abh.: Die Rücklauf-Solltemperatur der Heizung
wird über die eingestellte Heizkurve errechnet.
– Festtemp.: Die Rücklauf-Solltemperatur kann unab-
hängig von der Aussentemperaturvorgabe gewählt
werden.
• Regelung MK1
Regelung des Mischkreises 1.
– AT-Abh.: Die Vorlauf-Solltemperatur der Heizung
wird über die eingestellte Heizkurve errechnet.
– Festtemp.: Die Vorlauf-Solltemperatur kann unab-
hängig von der Aussentemperaturvorgabe gewählt
werden.
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