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Siemens sitrans rd500 Betriebsanleitung Seite 6

Remote data manager
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VERDRAHTUNG
VORNAHME DER ANSCHLÜSSE
Sämtliche Leiter müssen für die am jeweiligen Endgerät auftretenden
Spannungen und Ströme ausgelegt sein. Auch muss die Verkabelung den geltenden
Normen hinsichtlich einer sachgemäßen Installation sowie den gesetzlichen
Bestimmungen und regionalen Vorschriften genügen. Verwenden Sie bei der
Verdrahtung des Moduls die auf dem Etikett erscheinenden Zahlen zur
Kennzeichnung der Positionsnummer mit der entsprechenden Funktion. Isolieren
Sie den Draht und lassen Sie ca. 6 mm (1/4") des Drahtes blank. Führen Sie den Draht
in die Klemmenleiste ein und schrauben Sie diesen fest.
EINGANGSANSCHLÜSSE
13
14
15
16
17 18
7
8
9
10
11
12
NPN-Eingang
LEDS
STS – STATUS LED
Bei der Status-LED handelt es sich um eine zweifarbige LED, die Informationen
über den Zustand des Moduls liefert. Angezeigt werden die verschiedenen
Abschnitte der Startroutine (Einschalten) wie auch alle Fehler, die auftreten
können.
Startroutine
In rascher Folge rot
Modul erfährt gerade ein Flash-Upgrade. Dies
blinkend
geschieht beim Einschalten für die Dauer von vier
Sekunden.
Rotes Dauerlicht
Modul schaltet auf Konfiguration um.
Grün
Modul arbeitet normal.
Fehlerzustände
Rotes Dauerlicht
Modul steuert weder noch kommuniziert es.
Grün/rot blinkend
Modul steuert ordnungsgemäß, hat jedoch die
Verbindung mit dem RD500 verloren.
7ML19985ME31
AUSGANGSANSCHLÜSSE
13 14 15 16 17 18
7
8
9
10
11 12
Halbleiter-NFET-Version
PNP-Eingang
ALM – ALARM LED
Die Alarm LED zeigt das Vorliegen einer Fehlerbedingung an.
FIRMWARE-UPGRADE
Die Speicherung der Firmware des Moduls erfolgt im Flash-Speicher, wodurch
Software-/Hardware-Konflikte vermieden werden und sich weitere Software-
Funktionen in Zukunft nachrüsten lassen.
Beim Download vergleicht die RD500-Software ihre eigene Bibliothek an
Firmware-Dateien mit denen, die auf dem RD500-Modul gespeichert sind.
Stimmen diese nicht überein, so veranlasst die RD500-Software den Download
der erforderlichen Dateien. Das RD500 nimmt im Anschluss eine Überprüfung vor,
die gewährleistet, dass die E/A-Module die gleiche Firmware enthalten. Enthalten
diese eine andere Revision, so kopiert das RD500 jene Dateien automatisch in
den Flash-Speicher des Moduls. Während dieses Prozesses blinken die LEDs des
Moduls in rascher Folge auf, wobei zunächst die erste Reihe aufleuchtet und das
sukzessive Aufleuchten der weiteren Reihen den Fortgang des Prozesses bis zu
dessen Abschluss dokumentiert.
SITRANS RD500
Klemmen 13 bis 18
Terminals 13 to 18
13
Klemmen 7 bis 12
Terminals 7 to 12
7
Klemmen 1 bis 6
Terminals 1 to 6
1
7
8
9 10 11 12
1 2
3
4
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6
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