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Siemens SINAMICS GM150 Betriebsanleitung Seite 21

Typ 6sl3815-2ln41-4aa2
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Hohe Spannungen durch noch drehende, angeschlossene Maschine
Gefahr besteht durch eine von der drehenden Maschine induzierte Spannung und
Synchronmotoren, bei der die Entregung nicht schlagartig erfolgt. Wenn die Verbindung zum
Motor nicht getrennt oder geerdet ist, können diese Spannungen auch weiterhin anstehen.
Wenn Sie unter Spannung stehende Teile berühren, können Tod und schwere
Körperverletzungen die Folge sein.
● Warten Sie mit dem Öffnen der Türen bis die angeschlossene Maschine zum Stillstand
Hohe Spannungen durch Zwischenkreiskondensatoren
An den Zwischenkreiskondensatoren liegen auch nach dem Abschalten weiterhin hohe
Spannungen an. Wenn Sie unter Spannung stehende Teile berühren, kann Tod oder schwere
Körperverletzung die Folge sein.
● Ein Aufkleber auf dem Umrichter gibt die Entladezeiten der Zwischenkreiskondensatoren
● Halten Sie bei allen Arbeiten die fünf Sicherheitsregeln ein.
Hohe Hilfsspannungen
Hohe Hilfsspannungen liegen auch nach dem Abschalten weiterhin an. Wenn Sie unter
Spannung stehende Teile berühren, können Tod oder schwere Körperverletzung die Folge
sein.
● Halten Sie bei allen Arbeiten die fünf Sicherheitsregeln ein.
Gefährliche Lichtbögen
Eine Gefährdung durch Lichtbögen kann zum Beispiel durch folgende Faktoren entstehen:
● Überschreitungen der Eingangsströme
● Fehlerhaft ausgelegte Leistungsschalter oder Transformatoren
● Fehlerhaft angeschlossene oder nicht angeschlossene Leitungen
● Übermäßige Verschmutzung
Lichtbögen können zu Tod, schweren Körperverletzungen und Sachschäden führen.
● Sorgen Sie dafür, dass das System fachgerecht ausgelegt ist und die Leistungskabel
● Beseitigen Sie übermäßige Verschmutzungen.
SINAMICS GM150 6SL3815-2LN41-4AA2
Betriebsanleitung 04/2017
WARNUNG
gekommen ist.
WARNUNG
an. Öffnen Sie den Umrichter erst nach Ablauf dieser Entladezeiten.
WARNUNG
WARNUNG
richtig angeschlossen sind. Die maximal zulässigen Eingangsströme finden Sie in den
"Technischen Daten".
Sicherheitshinweise
2.4 Sichere Handhabung
21

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