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Suunto ZOOP Bedienungsanleitung Seite 7

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erlischt die Stand-by-Anzeige. Fliegen oder das Aufsuchen grösserer Höhen
innerhalb der Flugverbotszeit kann das Risiko einer Dekompressionserkran-
kung drastisch erhöhen. Beachten Sie auch die Empfehlungen des Diver's
Alert Network (DAN) in Kapitel 3.5.3. „Fliegen nach dem Tauchen". Es gibt
keine Regel für das Fliegen nach dem Tauchen, die das Risiko einer Dekom-
pressionserkrankung vollständig ausschliessen kann!
DER TAUCHCOMPUTER DARF NIE AN ANDERE PERSONEN AUSGE-
LIEHEN ODER MIT ANDEREN PERSONEN GETEILT WERDEN, WÄH-
REND ER BEI TAUCHGÄNGEN EINGESETZT WIRD! Die Tauchprofile
entsprechen exakt einem Taucher und die angezeigten Informationen können
nicht auf eine Person übertragen werden, die diesen Tauchgang oder diese
Wiederholungstauchgänge nicht ebenso durchgeführt hat und dabei den Tauch-
computer mitgeführt hat. Wird der Computer bei einem Tauchgang an der Ober-
fläche vergessen, liefert er für die folgenden Tauchgänge falsche Informationen.
Kein Tauchcomputer kann Ihnen Rechenschaft über Tauchgänge ablegen, die
ohne ihn durchgeführt wurden. Daher dürfen 4 Tage vor dem erstmaligen
Benutzen des Computers keine Tauchgänge durchgeführt werden.
IN DEN TAUCHCOMPUTER KANN DER SAUERSTOFFANTEIL NUR
ALS GANZE ZAHL EINGEGEBEN WERDEN. RUNDEN SIE EINEN IN
KOMMASTELLEN ANGEGEBENEN SAUERSTOFFANTEIL NIEMALS
AUF! Ein Sauerstoffanteil von 31,8 % sollte beispielsweise mit 31 % eingege-
ben werden. Ein Aufrunden führt zu fehlerhaften Dekompressionsberechnun-
gen, da der tatsächliche Stickstoffgehalt im Tank höher ist als angegeben. Falls
Sie ein konservativeres Rechenmodell bei Ihrem Computer erreichen möchten,
nutzen Sie die Möglichkeit der persönlichen Anpassung oder reduzieren Sie
den Wert für den PO
!!! Warnung !!!
!!! Warnung !!!
max.
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