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Suunto ZOOP Bedienungsanleitung
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SUUNTO
ZOOP
BEDIENUNGSANLEITUNG

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Inhaltszusammenfassung für Suunto ZOOP

  • Seite 1 SUUNTO ZOOP BEDIENUNGSANLEITUNG...
  • Seite 2 Übersicht der Funktionen Maximale Tauchtiefe Deko-Tiefe bei einem Deko-Tauchgang Pfeile: Tiefe für den verbindlichen Sicherheitsstopp - Deko-Stop in der Ceiling-Tiefe Durchschnittstiefe im Logbuch - Bereich für den verbindlichen Sicherheitsstopp Sauerstoffteildruck - Aufstieg empfohlen Anzeige AM (vormittags)/ PM (nachmittags) - Unbedingt abtauchen Warnung für Sicherheitsstopp Anzeige Sicherheitsstopp Aktuelle Tauchtiefe...
  • Seite 3 Händler gewartet werden. PrEN 13319 PrEN 13319 „Tauchzubehör – Tiefenmesser und kombinierte Tiefen- und Zeitmessgeräte – Funktionalitäts- und Sicherheitsbestimmungen, Testmet- hoden“ stellt einen europäischen Standard für Tiefenmesser dar. Der ZOOP wurde unter Berücksichtigung dieser Standards entwickelt.
  • Seite 4 96-HEL-AQ-220). SUUNTO Oy kann nicht für irgendwelche Verluste oder Forderungen Dritter, die durch die Benutzung dieses Instruments entstehen könnten, zur Verantwortung gezogen werden. Bedingt durch die kontinuierliche Weiterentwicklung des ZOOP kann es zu Än- derungen des Produktes ohne Vorankündigung kommen...
  • Seite 5: Nur Gut Ausgebildete Taucher Sollten Diesen Tauch

    Sporttaucher entwickelt worden. Tief- und Sättigungs- tauchgänge, wie sie bei Berufstauchern vorkommen, erhöhen drastisch das Risiko eines Dekompressionsunfalls. Aus diesem Grund rät Suunto dringend vom Einsatz dieses Instruments bei der Berufstaucherei ab, gleiches gilt für der Berufstaucherei ähnliche Tauchaktivitäten.
  • Seite 6: Führen Sie Einen Check Des Computers Vor Dem Einsatz

    !!! Warnung !!! SUUNTO EMPFIEHLT DRINGEND, DASS SICH SPORTTAUCHER AN DIE TIEFENGRENZE VON 40 M [130 FUSS] HALTEN, ODER DASS SIE DIE IN BEZUG AUF DIE SAUERSTOFFTOXIZITÄT VOM COMPUTER BERECHNETE MAXIMALTIEFE (ABHÄNGIG VOM PROZENTUALEN SAUER-STOFFANTEIL UND EINEM MAXIMALEN SAUERSTOFF- PARTIALDRUCK VON 1,4 BAR) EINHALTEN.
  • Seite 7 erlischt die Stand-by-Anzeige. Fliegen oder das Aufsuchen grösserer Höhen innerhalb der Flugverbotszeit kann das Risiko einer Dekompressionserkran- kung drastisch erhöhen. Beachten Sie auch die Empfehlungen des Diver’s Alert Network (DAN) in Kapitel 3.5.3. „Fliegen nach dem Tauchen“. Es gibt keine Regel für das Fliegen nach dem Tauchen, die das Risiko einer Dekom- pressionserkrankung vollständig ausschliessen kann! !!! Warnung !!! DER TAUCHCOMPUTER DARF NIE AN ANDERE PERSONEN AUSGE-...
  • Seite 8 !!! Warnung !!! WÄHLEN SIE DIE KORREKTE PERSÖNLICHE ANPASSUNG BZW. DEN KORREKTEN HÖHENMODUS! Tauchen Sie in Gewässern, die höher als 300 m (1000 Fuss) liegen, muss die die Höhenanpassung korrekt vorgenom- men sein, da ansonsten der Computer die Nullzeitberechnung nicht korrekt durchführen kann.
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    1.1.3. Nitrox ..................11 2. DER ERSTE GEbRAUCH .............12 2.1. FUNKTIONEN ................12 2.2. DRUCKKONTAKTE ..............12 2.3. WASSERKONTAKTE ..............14 3. TAUCHEN mIT DEm ZOOP ..........15 3.1. VOR DEM TAUCHGANG ............15 3.1.1. Aktivierung und Selbsttest ............15 3.1.2. Batteriespannungs-anzeige und Batteriewarnung ....16 3.1.3. Tauchgangsplanung [PLAN]............17 3.1.4.
  • Seite 10 4.2.2.1. Einstellen des Tauchzeitalarms ........45 4.2.2.2. Einstellen des Tiefenalarms ........45 4.2.3. Einstellen von Uhrzeit und Datum [3 SET TIME] ....46 4.2.4. Einstellen der persönlichen Anpassung [4 SET ADJ] .....47 5. WARTUNG UND PFlEGE DES SUUNTO TAUCHCOmPUTERS ............48 5.1. BATTERIEAUSTAUSCH .............51 6. TECHNISCHE bESCHREIbUNG ........56 6.1.
  • Seite 11: Einleitung

    Kontinuierliche Dekompression mit dem Suunto RGbm Das Reduced Gradient Bubble (RGBM) – Modell von SUUNTO, mit dem der ZOOP arbeitet, berechnet sowohl gelöste als auch freie Gase im Blut und in den Geweben des Tauchers. Es stellt eine wesentliche Weiterentwicklung des klassischen Haldane-Prinzips dar, welches freie Gase nicht berücksichtigt.
  • Seite 12: Sicherheitshinweise

    Stellen Sie sicher, dass Sie den Gebrauch, die Anzeigen und Grenzen dieses Instruments wirklich verstanden haben. Wenn Sie irgendwelche Fragen zum Handbuch oder dem ZOOP haben, so kontaktieren Sie Ihren SUUNTO Händler, bevor Sie mit dem ZOOP tauchen.
  • Seite 13: Grenzen Des Tauchcomputers

    1.1.2. grenzen des Tauchcomputers Obwohl der ZOOP einer der modernsten Tauchcomputer ist, muss der Benutzer sich dessen bewusst sein, dass ein Computer nicht die individuellen physiologi- schen Funktionen eines Tauchers überwachen kann. Alle dem Autor bekannten Dekompressionsmodelle einschliesslich dem der US Navy basieren auf einem theoretischen mathematischen Modell, welches als Anleitung fungiert, wie die Möglichkeit, einen Dekompressionsunfall zu erleiden, minimiert werden kann.
  • Seite 14: Der Erste Gebrauch

    The SMART button fe und ein gut ablesbares Display, welches Ihnen alle erforderlichen Informationen anzeigt. Der SMART (MODE)- Kontakt ist der zentrale Schalter des ZOOP. The PLAN, TIME and Die beiden Knöpfe PLAN und TIME werden in den SCROLL buttons Menüs zum Blättern nach oben und unten benutzt...
  • Seite 15 Der Tauchcomputer wird mit den drei Knöpfen SmART (mODE/On/Select/OK/Quit), PLAN  und TIME  und den Wasserkontakten wie folgt bedient: drücken Sie den SmART-Kontakt Aktivierung oder tauchen Sie den ZOOP 5 Sekunden lang in Wasser. Tauchgangsplanung drücken Sie den PLAN-Kontakt im Oberflächenmodus.
  • Seite 16: Wasserkontakte

    Die Wasserkontakte dienen der automatischen Akti- vierung des Tauchgangsmodus Die Wasser- und Datenübertragungskontakte be- finden sich auf der Rückseite des ZOOP (Abb. 2.3) Beim Eintauchen in Wasser wird eine elektrische Verbindung zwischen den Wasserkontakten und den Druckknöpfen durch die Leitfähigkeit des Wassers Abb.
  • Seite 17: Tauchen Mit Dem Zoop

    In diesem Abschnitt werden Ihnen Schritt für Schritt Funktionsweise und Anzeigen des ZOOP erklärt. Alle wichtigen Informationen werden übersichtlich dargestellt. Sie werden feststellen, dass der ZOOP ° einfach zu benutzen und abzulesen ist. Jede Anzeige enthält nur die Informationen, welche der jeweiligen Tauchgangssituation entsprechen.
  • Seite 18: Batteriespannungs-Anzeige Und Batteriewarnung

    Wert in Ihrem Tauchgerät ist. • die Teildruckgrenze des Sauerstoffs richtig ºC DIVE TIME eingestellt ist. Nun kann mit dem ZOOP getaucht werden. Abb. 3.4 Batteriewarnung. Das Batteriesymbol zeigt eine geringe Batteriespannung an. Die Batterie sollte ersetzt 3.1.2. batteriespannungs- werden.
  • Seite 19: Tauchgangsplanung [Plan]

    Tiefe von 45 m [150 ft] berechnet und dargestellt. Durch Drücken von () (PLAN) wird die nächst niedrigere Tiefe dargestellt. Der Planungsmodus kann durch Drücken von SmART (QUIT) beendet wer- den. HINWEIS! Der Planungsmodus wird abgeschaltet, wenn der ZOOP im Fehler- modus ist (siehe Kapitel 3.8 „Fehleranzeigen“).
  • Seite 20: Anzeige Der Tauchgangsnumerierung Bei Der Tauch- Gangsplanung

    3.1.4. benutzerdefinierbare Funktionen und Alarme Der ZOOP hat verschiedene benutzerdefinierbare Funktionen und Tiefen-/ Zei- talarme, welche für Sie persönlich eingestellt werden können. Das Rechenmodell kann im Untermodus MODE- SET- MODEL eingestellt wer- den. Tiefen- und Zeitalarm können im Untermodus MODE- SET- SET ALARMS eingestellt werden, Uhrzeit und Datum können im Untermodus MODE- SET- SET...
  • Seite 21: Empfohlener Sicherheitsstopp

    Dekompressionserkrankung, die Reduktion von Mikrobläschen, die Kontrolle des Aufstiegs und Orientierung vor dem Aufstieg. Der ZOOP zeigt 2 verschiedene Arten von Sicherheitsstopps an: Empfohlener Sicherheitsstopp und verbindlicher Sicherheitsstopp. Die Sicherheitsstopps werden folgendermassen gezeigt: • STOP, wenn sich der Taucher im Tiefenbereich zwischen 3 m und 6 m [10 ft - 20 ft] befindet = empfohlener Sicherheitsstopp (Zeitzählung nach unten)
  • Seite 22: Tauchen Mit Dem Zoop

    Nitrox-Modus für Tauchgänge mit sauerstoffan- gereicherter Luft (EANx). Der Nitrox-Modus wird aktiviert durch MODE- SET- MODEL. 3.3.1. Haupttauchdaten Der ZOOP bleibt bis zu einer Tiefe von 1,2 m [4 ft] NO DEC TIME im Oberflächenmodus. In grösserer Tiefe schaltet der ºC DIVE TIME Computer in den Tauchgangsmodus (Abb.
  • Seite 23: Lesezeichen/Memo-Zeichen

    Abb. 3.9 3-minütiger ein Memo-Zeichen zu hinterlegen. Als blinkendes empfohlener Sicherheits- Logbuchsymbol erscheint dieses Logbuchzeichen, stopp. wenn Sie sich das Tauchgangsprofil auf dem ZOOP- Display ansehen. Um ein Lesezeichen während des Tauchgangs zu hinterlegen, drücken Sie den PLAN- Kontakt (Abb. 3.8). 3.3.3.
  • Seite 24: Aufstiegsgeschwindigkeitsanzeige

    Je mehr Stickstoff von Ihrem Körper aufgenommen wird, desto mehr Balken erscheinen. Weiße Bereich – Aus Sicherheitsgründen empfiehlt Suunto so zu tauchen, dass sich die Balken immer im grünen Bereich befinden. Weitere Segmente erscheinen im grünen Bereich, wenn die Nullzeit 100, 80, 60, 50, 40, 30 und 20 Minuten unterschreitet.
  • Seite 25: Dekompressions-Tauchgänge

    Sie unverzüglich Ihren Aufstieg verlangsamen. Bei Erreichen einer Tiefe zwischen 6 m und 3 m [20 ft - 10 ft] werden Sie darauf aufmerksam gemacht, einen verbindlichen Sicherheitsstopp (STOP- und Deko- Stufen-Symbol/CEILING erscheinen) durchzuführen. NO DEC TIME Warten Sie in der Tiefe bis die Meldung erlischt (Abb. ºC DIVE TIME 3.13).
  • Seite 26: Ihre Tatsächliche Aufstiegszeit Kann Länger Sein Als Vom Compu

    Anstatt Ihnen feste Tiefen für die Dekompression vorzugeben, erlaubt Ihnen Ihr Tauchcomputer CEILING den Dekompressionsvorgang in einem variablen Tiefenbereich durchzuführen (kontinuierliche De- STOP kompression). Die Aufstiegszeit (ASC TIME = Ascent Time) ist die ºC DIVE TIME minimale Zeit, welche zum Erreichen der Oberfläche bei einem Dekompressionstauchgang notwendig ist.
  • Seite 27: Tauchen Sie Niemals Oberhalb Einer Einzuhaltenden

    Oberfläche einzuhalten. In diesem Fall ist es ratsam einen zusätzlichen Ab stand zur Deko- Stufe einzuhalten, um sicher zu gehen, dass die Wellen Sie nicht über die Deko-Stufe hinaus anheben. Suunto empfiehlt eine Dekompression tiefer als 4 m [13 ft], auch wenn eine Deko-Stufe in geringerer Tiefe angegeben wird.
  • Seite 28: Anzeige Oberhalb Der Dekompressionsgrenze

    ANZEIGE OBERHALB DER DEKOMPRESSIONSGRENZE CEILING Wenn Sie die Deko-Grenze erreichen, hört die An- STOP ASC TIME zeige ASC TIME auf zu blinken und der aufwärts gerichtete Pfeil verschwindet (Abb. 3.16). Die De- kompression beginnt nun, jedoch sehr langsam. Sie ºC DIVE TIME TIME sollten Ihren Aufstieg daher fortsetzen.
  • Seite 29: Tauchen Mit Sauerstoff- Angereicherter Luft (Nitrox)

    Tauchen mit sauerstoffangereicherter Luft (EANx) (Nitrox-Modus) ver- wendet werden. Wenn Sie für Nitrox ausgebildet sind und Sie Nitrox-Tauchgänge planen, empfiehlt Suunto, dass sie den Computer permanent im Nitrox-Modus belassen. Der Nitrox-Modus wird eingestellt durch MODE- SET- MODEL ( siehe auch Kapitel 4.2 Einstellungsmodus)
  • Seite 30: Standard Nitrox - Einstellungen

    54,1 m [177 ft]. sönlichen Einstellungen oder reduzieren Sie die Einstellung des PO HINWEIS !!! Als Sicherheitsmassnahme werden die Sauerstoffbe- rechnungen im ZOOP mit einem Sauerstoffprozent- satz 1 % + eingestellter O %-Wert durchgeführt. STANDARD NITROX - EINSTELLUNGEN ºC...
  • Seite 31: Sauerstoffgrenzbereich (Olf=Oxygen Limit Fraction)

    • den Sauerstoffanteil in Prozent, dargestellt durch O %, im linken Bereich des mit- tleren Fensters • den eingestellten Sauerstoffteildruck mit , in der oberen rechten Ecke des Dis- NO DEC TIME plays ºC DIVE TIME • die maximal erlaubte Tiefe basierend auf den oben genannten eingegebenen Werten in der oberen linken Ecke •...
  • Seite 32: Anzeigen An Der Oberfläche

    Der Tauchcomputer berechnet separat die Sauer- stofftoxizität des zentralen Nervensystems (CNS) und die pulmonale Sauerstofftoxizität, letztere unter Hinzunahme der Sauerstoff-Toleranzwerte (OTU=Oxygen Tolerance Unit). Beide Bereiche wer- den berücksichtigt, so dass die maximale Sättigung ºC DIVE TIME als 100 % ausgedrückt wird. Der Sauerstoffgrenzbereich (OLF) wird mit Hilfe von 11 Segmenten dargestellt, jedes der 11 Segmente Abb.
  • Seite 33: Tauchgangsnumerierung

    TABELLE 3.3 WARNSYMBOLE Angezeigtes Bedeutung Symbol ACHTUNG-Symbol – Verlängern der Oberflächen-Pause Nicht eingehaltene Dekompressions-Stufe Flugwarnung Wenn Sie innerhalb von 5 Minuten wieder abtauchen, interpretiert dies der ZOOP als eine Weiterführung des vorangegangenen Tauchgangs. Das Tauchgangs- Display erscheint wieder, die Tauchgangs (DIVE)-...
  • Seite 34: Fliegen Nach Dem Tauchen

    Nummer bleibt unverändert und die Tauchzeit (DIVE TIME) wird fortgesetzt. Nachdem Sie sich 5 Minuten an der Oberfläche aufgehalten haben, wird der Tauchgang als beendet angesehen und ein folgender Tauchgang wird als Wiederholungstauch- gang gewertet, d.h. der Tauchgangs-Zähler erhöht ºC DIVE TIME seinen Wert um 1.
  • Seite 35: Akustische Und Optische Alarme

    Fliegen nach einem dekompressionspflichtigen Tauchgang sollte frühe- stens nach 24 Stunden, besser nach 48 Stunden erfolgen. • Suunto empfiehlt, dass sowohl die Empfehlungen des DAN und des UHMS als auch die Anzeige des Tauchcomputers beachtet werden sollen, damit der Flug unter sicheren Bedingungen durchgeführt werden kann.
  • Seite 36: Sauerstoffwarnungen Im Nitrox-Modus

    - die Anzeige der maximalen Tiefe blinkt solange bis die aktuelle Tiefe den voreingestellten Wert unterschreitet. • die eingestellte Tauchzeit erreicht ist - 24 Sekunden lang oder bis ein Knopf gedrückt wird ertönt eine Tonserie. - die Anzeige der Tauchzeit blinkt eine Minute lang, wenn vorher nicht ein Knopf gedrückt wurde.
  • Seite 37: Persönliche Anpassung

    TABELLE 3.4 HÖHENBEREICHE Höhen- Anzeigen- Höhen- wahl symbole bereich 0 - 300 m [0 - 1000 ft] 300 - 1500 m [1000 - 5000 ft] 1500 - 3000 m [5000 - 10000 ft] Die gewählte Einstellung wird durch Bergsymbole dargestellt (A0, A1 = ein Berg, oder A2 = zwei Berge).
  • Seite 38: Fehleranzeigen (Error)

    TABELLE 3.5 PERSÖNLICHE ANPASSUNG Persönliche Anzeigen- Verwendete Bedingungen Anpassung symbole Tabellen Ideal Standard Einige zu berücksichtigende Faktoren oder Bedingungen Zunehmend existieren mehr Mehrere zu berücksichti- konservativ gende Faktoren oder Bedingungen existieren 3.8. FEHLERANZEIgEN (ERRoR) Dieser Tauchcomputer besitzt Warnindikatoren, die den Benutzer auf gefähr- liche Situationen rechtzeitig aufmerksam machen und deren Nichtbeachtung die Gefahr eines Dekompressionsunfalls erhöhen.
  • Seite 39: Menügesteuerte Modi

    mENügESTEuERTE moDI Benutzen Sie die beiliegende Karte „Quick Reference Guide“, Ihres Tauchcomputers und QUIT die Informationen aus diesem Kapitel, um mit den menügesteuerten Modi vertraut zu werden. OPTIONS Das Hauptmenü beinhaltet die Funktionen 1) Speicher (Memory) und 2) Einstellungsmodus (Set). Abb.
  • Seite 40: Auflistung Der Menübasierenden Modi

    AUFlISTUNG DER mENübASIERENDEN mODI 1. SPEICHER UND DATENÜBERTRAGUNG [1 MEMORY] QUIT Logbuch und Tauchgangsprofilspeicher [1 LOGBOOK] OPTIONS Speicher der Tauchgangshistorie [2 HISTORY] Abb. 4.4 Speicheroptionen 3. Datenübertragung und PC-Interface [3 MEMORY]. [3 PC-SET] 2. Einstellungsmodi [2 SET] 1. Pressluft- oder Nitrox-Modus [1MODEL] 3.
  • Seite 41: Logbuch Und Tauchprofil-Speicher [1 Logbook]

    4.1.1. Logbuch und Tauchprofil- page 2 Seite 2 Speicher [1 Logbook] DIVE Dieser Tauchcomputer beinhaltet ein Logbuch mit STOP ASC TIME QUIT grosser Kapazität und einen Profilspeicher, der alle 30 Sekunden Daten aufzeichnet. Tauchgänge, die ºC DIVE TIME kürzer als das Aufzeichnungsintervall sind, werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 42 Seite II (Abb. 4.7) • Tauchgangsnummer einer Serie • maximale Tiefe (HINWEIS! Aufgrund grösserer Anzeigeschritte kann es hier zu Abweichungen bis zu 0,3 m [1 ft] zwischen der Anzeige während des Tauchgangs und der Anzeige im Logbuch kommen.) • gesamte Tauchzeit •...
  • Seite 43 Vorhergehende Tauchgänge können durch Drücken des SmART/mode(Select)- Kontaktes und an- DIVE schliessender Wahl durch PLAN und TIME vor- und rückwärts aufgerufen werden (Abb. 4.10). Drücken Sie den SmART/mode(Select)-Knopf wieder, um SELECT TIME beim gewählten Tauchgang die einzelne Seite ab- zufragen. Nur Seite I wird dargestellt, während Sie durch die Tauchgänge blättern.
  • Seite 44: Tauchgangs-Historie [2 History]

    Die ZOOP kann an einen IBM-kompatiblen Personal Computer, mit Hilfe des zusätzlich erhältlichen PC-Interfaces und der zugehörigen Software,angeschlossen werden. Mit dem Interface werden die Daten der ZOOP in den PC übertragen. Das PC-Interface kann zu Schulungs- oder Demonstrationszwecken, für Tauchgangs- Planungen DIVE oder zumabspeichern Ihrer gesamten Tauchgänge...
  • Seite 45 PC-Logbuch einzugeben. Das PC-Interface wird komplettmit einer Interface-Box, der Software und einem Bedienungs- handbuchausgeliefert. HINWEIS! Wenn sich die ZOOP im Datenübertra- gungsmodus befindet,werden die Feuchtkontakte nur für die Datenübertragung genutzt. DerTauchgangs- modus wird NICHT automatisch aufgerufen, wenn die Kontaktebefeuchtet werden.
  • Seite 46: Einstellungsmodus [2 Set]

    4.2. EINSTELLuNgSmoDuS [2 SET] Der Einstellungsmodus (Abb. 4.15) ist in vier Un- QUIT termodi aufgeteilt, um die Tauchparameter, Zeitpara- meter, Alarme und die persönlichen Voreinstellungen OPTIONS festzulegen. 4.2.1. Einstellen der Abb. 4.15 Einstellungs- optionen [4 SET] Tauchparameter [1 SET moDEL] Um in den Modus für das Einstellen der Tauchpara- meter zu gelangen, wählen Sie MODE- SET- MO- DEL (Abb.
  • Seite 47: Einstellen Der Alarme [2 Set Alms]

    4.2.2. Einstellen der Alarme [2 SET ALmS] Sie können einen Alarm für die maximale Tiefe und einen Tauchzeitalarm einstellen. Um in den Einstel- SELECT lungsmodus zu gelangen, wählen Sie MODE- SET- SET ALARMS (Abb. 4.18) 4.2.2.1. Einstellen des Abb. 4.18 Einstellen des Tauchzeitalarms Tauchzeitalarms Der Tauchcomputer besitzt einen Tauchzeitalarm,...
  • Seite 48: Einstellen Von Uhrzeit Und Datum [3 Set Time]

    4.2.3. Einstellen von uhrzeit und Datum [3 SET TImE] Um die Uhrzeit einzustellen, wählen Sie MODE- SET- SET TIME (Abb. 4.21). SELECT Nachdem Sie den Modus aufgerufen haben, können Sie zwischen dem 12 h- und 24 h- Format wählen und die korrekte Uhrzeit einstellen, indem Sie den SMART (MODE)-Kontakt und die Knöpfe PLAN Abb.
  • Seite 49: Einstellen Der Persönlichen Anpassung [4 Set Adj]

    4.2.4. Einstellen der persönlichen Anpassung [4 SET ADJ] SELECT SELECT SELECT Drücken Sie MODE- SET- SET ADJ (Abb. 4.24), um die persönlichen Einstellungen vorzunehmen. Sie können den Höhenmodus wählen, die persönliche Anpassung und die Masseinheiten. Abb. 4.24 Untermenü Der gewählte Höhenmodus als auch die persönliche Einstellungen.
  • Seite 50: Wartung Und Pflege Des Suunto Tauchcomputers

    PFLEgE DES SuuNTo TAuCHComPuTERS Der SUUNTO-Tauchcomputer ist ein hoch entwickeltes Präzisionsinstrument. Er wurde zwar dafür entwickelt, den Belastungen des Sporttauchens standzuhalten, dennoch müssen Sie ihn mit derselben Sorgfalt und Vorsicht behandeln wie alle anderen Präzisionsinstrumente auch. • WASSERKONTAKTE UND DRUCKTASTEN Verunreinigungen oder Verschmutzungen der Wasserkontakte oder Drucktasten können dazu führen, dass die automatische Aktivierung des...
  • Seite 51: Wartung

    Salzkristalle und Sandpartikel entfernt werden. Überprüfen Sie das Display auf Feuchtigkeit oder Nässe. VERWENDEN Sie den Tauchcomputer NICHT, wenn sich im Inneren Feuchtigkeit befindet. Wenden Sie sich an einen autorisierten Suunto-Händler, wenn die Batterie ausgetauscht oder andere Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen. !!! Warnung !!! •...
  • Seite 52: Wartungs- Und Gewährleistungsinformationen Finden Sie Im Obigen

    Undichtigkeiten müssen unverzüglich beseitigt werden, da Feuchtigkeit dem Gerät ernsthafte Schäden zufügen kann, die unter Umständen nicht mehr reparabel sind. SUUNTO übernimmt bei Schäden aufgrund von Feuchtigkeit im Tauchcomputer keinerlei Haftung, es sei denn, die Anweisungen dieser Bedienungsanleitung wurden sorgfältig beachtet.
  • Seite 53: Batterieaustausch

    örtlichen Geschäftszeiten zur Verfügung. Die Callcenter-Agenten können Kundenfragen zu Tauch- und Outdoor-Produkten sowie zu Kompassen beantworten. WOHER WEISS ICH, Ob ES FüR mEIN SUUNTO-PRODUKT EINE GEWÄHRlEISTUNG GIbT? Sie können den Kaufbeleg überprüfen, der nicht älter als zwei Jahre sein darf.
  • Seite 54: Benötigte Werkzeuge

    1. Entfernen Sie den Computer aus der Konsole oder dem Gehäuse. Arm-Modell: • Ziehen Sie das Gehäuse von der ZOOP-Einheit. Beginnen Sie am vorderen Ende mit dem längeren Armband-Teil. • Lösen Sie das kürzere Ende des Armbandes mit einem flachen 1,5-mm- Schraubendreher.
  • Seite 55 Deckel auf Verunreinigungen oder Beschädigungen. Wenn Sie Wasser oder eine Verschmutzung erkennen, bringen Sie den Tauchcomputer zu einem autorisierten Suunto- Händler zur Überprüfung. 8. Überprüfen Sie den O-Ring. Ein schadhafter O-Ring kann zu einem Leck führen. Entsorgen Sie den alten O-Ring, unabhängig davon, ob er noch verwendbar erscheint oder nicht.
  • Seite 56 Einbau in das Gehäuse: Führen Sie zunächst das längere Teil des Armbands durch die dafür vorgesehene Öffnung am vorderen Gehäuseteil und setzen Sie dann die ZOOP-Einheit ins Gehäuse. Lassen Sie den längeren Arm- bandteil einrasten. Dehnen Sie das Gehäuse gegebenendalls ein wenig.
  • Seite 57 Armband Komplett (V5841) Bajonettring Batteriefach (V5844) Armbandstück mit Schnalle (V5836) Abdeckkappe und Signalgeber (V5843) Sprengring (K5588) O-Ring (K5664) Armbandstück lang (K5592) Batteriehalter (V5842) Batterie (K5597) Abb. 5.1 Teile der Konsole Abb. 5.2 Öffnen des Sicherungsrings...
  • Seite 58: Technische Beschreibung

    TECHNISCHE bESCHREIbuNg 6.1. gRuNDLEgENDE FuNkTIoNSwEISEN NULLZEITGRENZEN Die vom Tauchcomputer angegebenen Nullzeitgrenzen für den ersten Tauchgang einer Serie von Tauchgängen (siehe Tabellen 6.1 und 6.2) sind für die meisten Tauchgänge auf eine bestimmte Tiefe etwas konservativer als die in der U.S. Navy- Tabelle eingetragenen Werte.
  • Seite 59: Bergseetauchen

    TABELLE 6.2 NULLZEITGRENZEN (IN MIN.) FÜR VERSCHIEDENE TIEFEN (IN FT) FÜR DEN ERSTEN TAUCHGGANG EINER TAUCHGANGSSERIE. Personal Mode / Altitude Mode Depth P0/A0 P0/A1 P0/A2 P1/A0 P1/A1 P1/A2 P2/A0 P2/A1 P2/A2 [ft] BERGSEETAUCHEN Der atmosphärische Druck ist in grösserer Höhe geringer als auf Meereshöhe. Nach dem Aufsuchen einer grösseren Höhe hat der Taucher, verglichen mit den Druckverhältnissen auf der verlassenen Höhe, „zusätzlichen“...
  • Seite 60: Modell Der Reduzierten Gasblasenbildung, Suunto Rgbm

    Model) ist ein moderner Algorithmus, der sowohl gelöste als auch freie Gase in Geweben und Blut des Tauchers berücksichtigt. Er wurde in Zusammenarbeit zwischen Suunto und Bruce R. Wienke, BSc, MSc, PhD, entwickelt und basiert auf Laborversuchen und Daten aus Tauchgängen, welche auch von DAN zur Verfügung gestellte Daten beinhalten.
  • Seite 61: Sauerstoffsättigung

    beispielsweise Wiederholungstauchgänge mit kurzer Oberflächenpause, Wiederholungstauchgänge auf einer grösseren Tiefe als der vorhergehende Tauchgang, mehrfache Aufstiege und Tauchgänge an mehreren Tagen hintereinander. Stellt der Computer diese Bedingungen fest, wird er zusätzlich zur Anpassung des RGBM-Algorithmus die Empfehlung ausgeben, die Oberflächenpause vor dem nächsten Tauchgang zu verlängern. Er zeigt dies durch das ACHTUNG-Symbol an (siehe auch Abschnitt 3.6).
  • Seite 62: Technische Angaben

    6.4. TECHNISCHE ANgAbEN Abmessungen und Gewicht • Durchmesser: Breite 61 mm [2,4 in] • Höhe: 28 mm [1,1 in]. • Gewicht: 68 g [2,4 oz]. Tiefen-Messbereich: • Temperaturkompensierter Druck-Sensor. • Kalibriert in Salzwasser, Angaben im Süsswasser sind ca. 3 % niedriger (Kalibrierung entspricht prEN 13319).
  • Seite 63 Hinweis! Setzen Sie den Computer nicht direktem Sonnenlicht aus! Modell zur Berechnung der Gewebe: • Suunto RGBM Algorithmus (entwickelt von Suunto und Bruce R. Wienke) • 9 Gewebegruppen • Halbwertzeiten der Gewebegruppen: 2,5, 5, 10, 20, 40, 80, 120, 240 und 480 Minuten bei Sättigung.
  • Seite 64 Batterie: • Eine 3,0 V Lithium-Batterie CR 2450 (K5597) und O-Ring 1,78 mm x 31,47 mm 70 ShA (K5664). • Lagerfähigkeit: bis zu drei Jahren • Batteriewechsel: Alle zwei Jahre oder öfter, abhängig vom Gebrauch. • Lebensdauer bei 20°C [68°F]: - 0 Tauchgänge/Jahr ->...
  • Seite 65: Suunto - Eingeschränkte Gewährleistung Für Suunto Tauchcomputer Und Suunto Tauchcomputerzubehör

    Gewährleistung nicht beeinträchtigt. Diese eingeschränkte Gewährleistung ist nur in dem Land gültig und einklagbar, in dem Sie das Produkt erworben haben, vorausgesetzt, dass Suunto das Produkt für den Verkauf in diesem Land vorgesehen hat. Erwerben Sie das Produkt jedoch in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union, in Island, Norwegen, der Schweiz...
  • Seite 66 Schläuche (unabhängig davon, ob im Paket mit dem Tauchcomputer oder einzeln verkauft). Im gesetzlich zulässigen Rahmen wird die Gewährleistungszeit nicht verlängert, erneuert oder sonst wie durch Weiterveräußerung, durch von Suunto autorisierte Reparaturen oder durch Produktaustausch beeinflusst. Für innerhalb der Gewährleistungszeit reparierte oder ausgetauschte Teile gilt die restliche Gewährleistungszeit oder eine Gewährleistungszeit von drei (3) Monaten ab dem...
  • Seite 67 Kundenservice, bevor Sie Garantieleistungen beantragen. Sollen Gewährleistungsansprüche geltend gemacht werden, wenden Sie sich bitte an Ihren autorisierten Suunto-Händler vor Ort – die entsprechenden Kontaktinformationen finden Sie auf der Suunto-Webseite . Weitere Einzelheiten können Sie telefonisch bei unserem Helpdesk erfragen (es gelten landesübliche oder Premium-Tarife).
  • Seite 68 Suunto-Servicezentrum zurückgegeben werden, da es wieder in das Eigentum von Suunto und/oder des autorisierten Suunto-Servicezentrums übergeht. Für die Reparatur oder den Austausch des Produkts dürfen Suunto oder das autori- sierte Suunto-Servicezentrum Produkte oder Teile verwenden, die neu, neuwertig oder generalüberholt sind.
  • Seite 69: Suunto Dive Manager (Sdm)

    Funktionsumfang Ihres Suunto ZOOP in vielseitiger Weise ergänzt. Die SDM-Software ermöglicht die Übertragung der Tauchdaten vom Tauchcomputer auf einen PC. Sie können alle vom Suunto ZOOP aufgezeichneten Daten anzeigen und organisieren. Außerdem können Sie Tauchgangprofile in Suunto Dive Planner übertragen, Kopien Ihrer Profile ausdrucken und Logdaten kopieren, um diese Ihren Freunden über die Suunto-Website (www.suuntosports.com) zugänglich...
  • Seite 70: Stichwortverzeichnis

    STICHwoRTVERZEICHNIS ASC RATE Abkürzung für Aufstiegsgeschwindigkeit ASC TImE Abkürzung für Aufstiegszeit Aufstiegs- geschwindigkeit Die Geschwindigkeit, mit der ein Taucher zur Ober- fläche aufsteigt Aufstiegszeit Die minimale Zeit für einen Aufstieg zur Oberfläche bei einem dekompressionspflichtigen Tauchgang Äquivalente luft-Tiefe Tabelle, die entsprechende Zeiten für den Einsatz von Pressluft bereitstellt bergseetauchgang Ein Tauchgang auf einer Meereshöhe von über 300 m...
  • Seite 71 „Enriched Air Nitrox“ Wird auch „Nitrox“ oder „Enriched Air“ = EANx ge- nannt. Diese Luft wurde mit Sauerstoff angereichert. Standardmässige Mischverhältnisse sind EAN 32 (NOAA Nitrox I = NN I) und EAN36 (NOAA Nitrox II = NN II). „Floor“/Deko-Grenze Untere Tiefe/Grenze, an der alle Gewebegruppen mit der Entsättigung beginnen.
  • Seite 72: Entsorgung Des Geräts

    Oxygen limit Fraction Ein von Suunto verwendeter Begriff, der den Wert beschreibt, der in der Balkensegmentanzeige für die Sauerstofftoxizität erscheint. Dieser Wert richtet sich entweder nach der CNS% oder dem OTU%. Oxygen Tolerance Unit Die Sauerstofftoleranz gilt als Maßeinheit für die Sauerstofftoxizität.
  • Seite 73 DIVE 2, Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 A0/A1/A2 ALARM DIVE N, Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 MINUTEN PERSÖNLICHE EIN/ AUS ANPASSUNG ENDE JAHR P0/P1/P2 TIEFENALARM MONAT MASSEINHEITEN M/FT Copyright © Suunto Oy 12/2009. All rights reserved.
  • Seite 74 COPYRIGHT Diese Veröffentlichung und ihr Inhalt sind Eigentum der Firma Suunto Oy. Suunto, Wristop Computer, Suunto ZOOP sowie alle verwendeten Logos sind eingetragene oder unregistrierte Warenzeichen der Firma Suunto Oy. Alle Rechte vorbehalten. Obwohl wir großen Wert auf die Exaktheit und Ausführlichkeit der Informationen gelegt haben, können wir keine allumfassende Garantie für...
  • Seite 75 Made in Finland © Suunto Oy 12/2009...

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