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ALLGEMEINE WARTUNGS-HINWEISE
WICHTIGER HINWEIS:
Explosive und leicht entflammbare Stoffe
wie Benzin, Farben, Verdünnung etc. dürfen
im Kesselaufstellungsraum nicht verwendet
und gelagert werden.
Zum Schutz des Stahl-Heizkessels gegen
äußere Korrosion dürfen Sprays, Lösungsmittel
chlorhaltige Reinigungsmittel, Klebstoffe usw.
in unmittelbarer Umgebung des Heizkessels
nicht verwendet werden.
ZUR BEACHTUNG:
Die Kessel-Vorlauftemperatur und der Heiz-
anlagendruck sind am Schaltfeld-Thermometer
und am externen Druckmanometer ablesbar.
Bei Erreichen der eingestellten Vorlauftem-
peratur, entweder am Kessel-Schaltfeld oder an
der eingebauten witterungsgeführten Heizungs-
regelung schaltet der Öl-/Gasbrenner ab.
Die ordnungsgemäße Funktion der Sicherheitsgruppe und
insbesondere der Sicherheitseinrichtung ist wichtig, um den
Heizkessel vor Druckschäden zu bewahren.
Der Betriebsdruck der Heizungsanlage soll im Regelfall
zwischen 0,8 und 2,0 bar liegen.
Soll Wasser in die Heizungsanlage gefüllt werden, so ist der
Füllschlauch vor dem Anschließen an den Füll- und Entlee-
rungshahn mit Wasser zu füllen, da sonst unnötig Luft in die
Heizungsanlage gepresst wird.
Nach dem Abnehmen des Füllschlauches sind die Anschlüsse
mit den vorhandenen Kappen unbedingt zu verschliessen.
Für den Betrieb des Öl- und Gasgebläsebrenners und
für Fragen zum Service, sowie zu Funktionsstörungen
muss die jeweilige Betriebs- und Bedienungsanleitung
des Brenner-Herstellers eingesehen werden.
Pflege und Wartung
Veränderungen an der Heizungsanlage und am
Heizkessel dürfen nur durch zugelassene
Fachfirmen vorgenommen werden.
Eine regelmäßige Wartung und Überprüfung
von Kessel und Heizungsanlage garantiert eine
einwandfreie Funktion und stellt sicher, dass
der Kessel mit einem optimalen Wirkungsgrad
bei geringstmöglichen Schadstoffemissionen
betrieben wird.
Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen
ist der Betreiber der Heizkessel-/ Heizungs-
anlage für die Sicherheit und für die Umwelt-
verträglichkeit verantwortlich.
Wird bei einer Fehlfunktion die Ursache nicht erkannt, den
zuständigen Kundendienst oder den Heizungsfachmann
unter Angabe der Beobachtungen verständigen.
Dabei unbedingt die Kessel-Herstellnummer und die
technischen Daten des Kessel-Datenschildes angeben.
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