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Unterstützung Für Raid-Speicherkonfigurationen; Fehlerkorrektur Und Paritätsprüfung - Fujitsu SPARC Enterprise T2000 Anleitung

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Das Stromsubsystem wird durch Überwachung der Netzteile und Meldung etwaiger
Störungen über die LEDs auf der Vorder- und Rückseite auf ähnliche Weise geschützt.
Bei Erkennung eines Stromversorgungsproblems wird eine Fehlermeldung im
ALOM CMT-Ereignisprotokoll aufgezeichnet und wahlweise an die SC-
Systemkonsole gesendet. Zusätzlich schalten sich die LEDs an den Netzteilen ein,
um auf die Störung aufmerksam zu machen. Auch die Wartungsaufforderungs-LED
leuchtet auf und weist somit auf die Störung im System hin.
Unterstützung für RAID-Speicherkonfigurationen
Sie können Hardware-RAID-1- (Spiegelung) und Hardware-RAID-0- (Striping)
Konfigurationen für ein beliebiges Paar interner Festplattenlaufwerke einrichten und
somit eine Hochleistungslösung für die Festplattenspiegelung bereitstellen.
Wenn Sie ein oder mehrere externe Speichergeräte an den SPARC Enterprise T2000-
Server anschließen, haben Sie die Möglichkeit, die Speicherung auf den
Systemlaufwerken anhand einer RAID-Softwareanwendung wie beispielsweise
Solstice DiskSuite™ oder VERITAS Volume Manager mit den unterschiedlichsten
RAID-Stufen zu konfigurieren.
Fehlerkorrektur und Paritätsprüfung
Der UltraSPARC T1-Mehrkernprozessor bietet Paritätsschutz auf den internen
Cache-Speichern, einschließlich Tag Parity und Data Parity auf dem D-Cache und
dem I-Cache. Im internen 3MB L2-Cache kommen Paritätsschutz für Tags und ECC-
Schutz für die Daten zum Einsatz.
Die erweiterte ECC-Funktion (Chipkill) korrigiert Fehler bis zu 4 Bit in Nibble-
Grenzen, sofern sie alle dasselbe DRAM betreffen. Sollte ein DRAM ausfallen,
arbeitet das DIMM trotzdem weiter.
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SPARC Enterprise T2000-Server – Überblick • Mai 2007

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