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BWT Bewamat Duo 20 Einbau- Und Bedienungsanleitung Seite 8

Pendel-weichwasseranlage
Inhaltsverzeichnis

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D D D D D
Die Spannungsversorgung (230 V/50 Hz) und der
erforderliche Betriebsdruck müssen permanent ge-
währleistet sein. Ein separater Schutz vor Wasser-
mangel ist nicht vorhanden und müsste – wenn er-
wünscht – örtlich angebracht werden.
Der Einbauort muss frostsicher sein und den Schutz
der Anlage vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungs-
mitteln, Dämpfen und höheren Umgebungstempe-
raturen gewährleisten.
Dient das enthärtete Wasser dem menschlichen
Gebrauch im Sinne der Trinkwasserverordnung,
darf die Umgebungstemperatur 25 °C nicht über-
schreiten.
Dient das enthärtete
Dient das enthär
Dient das enthär
Dient das enthär
Dient das enthär
technischen Anw
technischen Anw
technischen Anwendungen, darf die Umge-
technischen Anw
technischen Anw
b b b b b ungstemper
ungstemper
ungstemperatur 40 °C nicht überschreiten.
ungstemper
ungstemper
atur 40 °C nicht überschreiten.
atur 40 °C nicht überschreiten.
atur 40 °C nicht überschreiten.
atur 40 °C nicht überschreiten.
Der Schlauch am Sicherheitsüberlauf des Sole-
behälters und der Spülwasserschlauch müssen mit
Gefälle zum Kanal geführt oder in eine Hebeanla-
ge eingeleitet werden.
Bitte beachten:
Bitte beachten:
Bitte beachten:
Bitte beachten:
Bitte beachten: Nach DIN 1988 muss der Spül-
wasserschlauch mit mindestens 20 mm Abstand
zum höchstmöglichen Abwasserspiegel befestigt
werden (freier Auslauf).
Wird das Spülwasser in eine Hebeanlage eingelei-
tet, muss diese für eine Wassermenge mind. 2 m
bzw. 35 l/min ausgelegt sein. Wenn die Hebeanlage
gleichzeitig auch für andere Anlagen genutzt wird,
muss sie um deren Wasserabgabemengen grös-
ser dimensioniert werden.
Die Hebeanlage muss salzwasserbeständig sein.
Der maximale Betriebsdr
Der maximale Betr
Der maximale Betr
Der maximale Betr
Der maximale Betr
nicht überschritten w
nicht überschr
nicht überschr
itten w
itten w
itten werden
nicht überschr
nicht überschr
itten w
ten) Bei einem höheren Netzdruck muss vor der
Anlage ein Druckminderer eingebaut werden.
Ein minimaler Betr
Ein minimaler Betr
Ein minimaler Betr
Ein minimaler Betriebsdr
Ein minimaler Betr
der Anlage erf
der Anlage erf
order
order
der Anlage erf
der Anlage erf
der Anlage erforder
order
orderlich
Bei Dr
Bei Dr
Bei Dr
Bei Druc
Bei Dr
uc
uc
uckschw
uc
kschwankungen und Dr
kschw
kschw
kschw
ankungen und Dr
ankungen und Dr
ankungen und Dr
ankungen und Druc
die Summe aus Dr
die Summe aus Dr
die Summe aus Dr
die Summe aus Druc
die Summe aus Dr
Nenndr
Nenndr
Nenndr
Nenndr
Nenndruc
uc
uc
uc
uck nicht übersteigen,
k nicht übersteigen,
k nicht übersteigen, dabei darf der po-
k nicht übersteigen,
k nicht übersteigen,
sitive Druckstoss 2 bar nicht überschreiten und der
negative Druckstoss darf 50% des sich einstellen-
den Fliessdruckes nicht unterschreiten (siehe DIN
1988 Teil 2.2.4).
Bei Nichteinhaltung der obigen Bedingungen ist die
technische Funktion nicht gewährleistet.
8 8 8 8 8
tete
tete W W W W W asser ausschliesslich
tete
asser ausschliesslich
asser ausschliesslich
asser ausschliesslich
tete
asser ausschliesslich
endungen, darf die Umge-
endungen, darf die Umge-
endungen, darf die Umge-
endungen, darf die Umge-
iebsdr
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iebsdruc
iebsdr
uc
uc
uck der Anlage darf
uc
k der Anlage darf
k der Anlage darf
k der Anlage darf
k der Anlage darf
erden
erden (siehe Technische Da-
erden
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iebsdr
iebsdr
iebsdr
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uc
uc
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uck ist für die Funktion
k ist für die Funktion
k ist für die Funktion
k ist für die Funktion
k ist für die Funktion
lich
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lich (siehe Tech. Daten). . . . .
lich
uc
uc
uckstössen darf
uc
kstössen darf
kstössen darf
kstössen darf
kstössen darf
uc
uc
kstoss und Ruhedr
kstoss und Ruhedr
uc
uckstoss und Ruhedr
kstoss und Ruhedruc
kstoss und Ruhedr
Bei „plus"-Anlagen zusätzlich
Bei „plus"-Anlagen zusätzlich
Bei „plus"-Anlagen zusätzlich
Bei „plus"-Anlagen zusätzlich
Bei „plus"-Anlagen zusätzlich
Beim Einbau des Bewados
Platz für den Behälterwechsel berücksichtigen
(siehe Technische Daten).
Zur Wirksamkeitskontrolle der Dosierung sollte in
die Kalt- und Warmwasserleitung je ein ca. 50 cm
langes Kontroll-Rohrstück waagerecht eingebaut
werden. Die Kontrollstücke sollen in Werkstoff und
Dimension der nachfolgenden Rohrleitung ent-
sprechen, leicht austauschbar und > 2 m von der
Impfstelle entfernt sein.
Achtung: Falls Wasser zur Befüllung eines
Achtung:
Achtung:
Achtung:
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Schwimmbeckens benötigt wird, muss dieses v v v v v or or or or or
der Impfstelle entnommen werden.
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EX3 ausreichend

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