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BWT Bewamat Duo 20 Einbau- Und Bedienungsanleitung Seite 10

Pendel-weichwasseranlage
Inhaltsverzeichnis

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D D D D D
19
19
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19
17
17
17
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15
15
15
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14
14
14
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26
26
26
26
26
14 + 19
14 + 19
14 + 19
14 + 19
14 + 19
10
10
10
10
10
Fliessr
Fliessr
Fliessrichtungspf
Fliessr
Fliessr
Wellrohrschlauch an den Hartwasser-Ausgang des
Multiblock Modul anschliessen und mit dem Hart-
wasser-Eingang (15
Wellrohrschlauch an den Durchflussmesser (25
anschliessen und dem Weichwasser-Ausgang (17
dichtend verbinden.
Den Stecker des Sensors an die Steckbuchse (26
auf der Rückseite des Bewamat Duo 15/20 an-
schliessen.
Netzgerät (2 2 2 2 2 ) mit den beiden vormontierten Schrau-
ben an der Rückseite des Bewamat Duo befesti-
gen.
2 2 2 2 2
W W W W W ar ar ar ar arn n n n n ung:
gungsar
gungsar
gungsart Z (EN 60335) gef
gungsar
gungsar
schlussleitung dieses Netzger
schlussleitung dieses Netzger
schlussleitung dieses Netzgerätes kann nicht
schlussleitung dieses Netzger
schlussleitung dieses Netzger
ersetzt w
ersetzt w
ersetzt werden;
ersetzt w
ersetzt w
m m m m m uss das k
uss das k
uss das k
uss das k
uss das komplette Netzger
w w w w w erden.
erden.
erden.
erden.
erden.
Spülwasserschlauch (19
anschluss (Abfluss) führen und das Ende mit dem
beiliegenden Befestigungsmaterial gegen „Druck-
Wedeln" sichern.
Überlaufschlauch (13 x 2) auf den Sicherheitsüber-
lauf (14
und mit mind. 10 cm Gefälle zum Kanalanschluss
(Abfluss) führen.
Die beiden zum Kanal verlegten Schläuche dürfen
nicht verbunden werden und keine Querschnitts-
verengungen aufweisen.
> 20 mm
> 20 mm
> 20 mm
> 20 mm
> 20 mm
Bitte beachten:
Bitte beachten: Nach DIN 1988 m
Bitte beachten:
Bitte beachten:
Bitte beachten:
w w w w w asser- und der Über
asser- und der Über
asser- und der Über
asser- und der Über
asser- und der Überlaufschlauch mit minde-
stens 20 mm Abstand zum höchstmöglichen Ab-
stens 20 mm Abstand zum höchstmöglichen Ab-
stens 20 mm Abstand zum höchstmöglichen Ab-
stens 20 mm Abstand zum höchstmöglichen Ab-
stens 20 mm Abstand zum höchstmöglichen Ab-
w w w w w asserspiegel am Kanalanschluss bef
asserspiegel am Kanalanschluss bef
asserspiegel am Kanalanschluss bef
asserspiegel am Kanalanschluss befestigt w
asserspiegel am Kanalanschluss bef
den (freier A
den (freier A
den (freier Auslauf).
den (freier A
den (freier A
ichtungspf
ichtungspf
eile beachten
eile beachten
ichtungspf
ichtungspfeile beachten
eile beachten
eile beachten!
15
15
15
15) verbinden.
ung: Das Netzger
ung:
ung:
Das Netzger
Das Netzger
Das Netzgerät ist nach der Anbr
ät ist nach der Anbr
ät ist nach der Anbr
ät ist nach der Anbrin-
ung:
Das Netzger
ät ist nach der Anbr
t Z (EN 60335) gefer er er er ertigt, d.h.
t Z (EN 60335) gef
t Z (EN 60335) gef
t Z (EN 60335) gef
erden;
erden;
bei Beschädigung der Leitung
bei Beschädigung der Leitung
erden;
erden; bei Beschädigung der Leitung
bei Beschädigung der Leitung
bei Beschädigung der Leitung
omplette Netzger
omplette Netzger
omplette Netzger
omplette Netzgerät ausgetauscht
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19) mit Gefälle zum Kanal-
19
19
14
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14) aufstecken, mit Schlauchschelle sichern
14
Nach DIN 1988 m
Nach DIN 1988 m
Nach DIN 1988 müssen der Spül-
Nach DIN 1988 m
laufschlauch mit minde-
laufschlauch mit minde-
laufschlauch mit minde-
laufschlauch mit minde-
uslauf).
uslauf).
uslauf).
uslauf).
25
25
25)
25
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17)
26
26
26)
26
in-
in-
in-
in-
tigt, d.h.
tigt, d.h. die An-
tigt, d.h.
tigt, d.h.
die An-
die An-
die An-
die An-
ätes kann nicht
ätes kann nicht
ätes kann nicht
ätes kann nicht
ät ausgetauscht
ät ausgetauscht
ät ausgetauscht
ät ausgetauscht
üssen der Spül-
üssen der Spül-
üssen der Spül-
üssen der Spül-
estigt w
estigt w
er-
er-
estigt wer-
estigt w
er-
er-

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