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Wartung
Führen Sie diese regelmäßigen Prüfungen durch, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Diese Wartung
verhindert kostspielige Ausfallzeiten und Reinigungsverfahren. Führen Sie ein täglich aktualisiertes Verzeichnis der
Pumpen- und Systemleistungen, um deutliche Schwankungen, die korrektive Maßnahmen erfordern, zu identifizieren.
Regelmäßige Prüfungen
Der maximale Zeitabstand zwischen Pumpenprüfungen
wird erfahrungsgemäß bestimmt.
❑
Hochspannungen (bis zu 480V)
ACHTUNG
können tödlich sein. Schalten Sie
immer den primären Regelkreis zur
Stromversorgung aus, bevor Sie
Arbeiten am Heizelement oder an
seiner Verdrahtung durchführen.
❑
Vermeiden Sie die Gefahr schwerer
Verbrennungen, indem Sie
sicherstellen, dass die Pumpe
Raumtemperatur erreicht hat, bevor
Sie Wartungsarbeiten durchführen.
❑
Tragen Sie immer angemessene
Handschuhe und Schutzkleidung
und benutzen Sie ein unabhängiges
Atemgerät. Beim Öffnen der Füll-
oder Ablassstellen können giftige
oder korrosive Substanzen freigesetzt
werden.
❑
Die Explosionsgefahr ist groß, wenn
die Ablass- oder Eingangsstellen
geöffnet werden, wenn die Pumpe
läuft oder wenn die Pumpe noch
heiß ist.
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Diffusionspumpen mit hohem Durchsatz
Gehen
Sie
bei
der
Wartungsarbeiten wie folgt vor:
1. Prüfen Sie den Zustand und Stand der Flüssigkeit,
wenn die Pumpe kalt ist. Entnehmen Sie eine Probe
durch den Ablass und nehmen Sie eine optische
Prüfung des Flüssigkeitsstands durch das Sichtfenster
vor. Eine leichte Verfärbung der Flüssigkeit hat keine
Auswirkung auf die Pumpenleistung. Bringen Sie
neue O-Ring-Dichtungen an, wenn Sie die Füll- und
Ablassstecker wieder einsetzen.
Ein Flüssigkeitsverlust kann verursacht werden durch:
❑
Eintritt großer Luftmengen oder anderer Gase in
eine heiße Pumpe
❑
Unzureichende Wasserkühlung
❑
Kontinuierlichen Betrieb um Überlastbereich
(siehe Tabelle 4 auf Seite 7)
❑
Versäumnis, die Vorvakuumblende wieder in die
Pumpe einzusetzen
HS-32 weist keine Vorvakuum blende
HINWEIS
auf.
2. Wenn die Pumpe kalt ist, vergewissern Sie sich, dass
die Heizelemente fest am Kesselblech angeschraubt
sind und dass alle Anschlüsse im Schaltkasten sicher
befestigt sind.
3. Prüfen Sie die Gesamtstromleistung der
Heizelemente und den Ausgleich der Ladung.
4. Sorgen Sie dafür, dass die Kühlwasserströmung in
keiner Weise behindert wird und dass der Durchsatz
nicht unter die
in Tabelle 4 auf Seite 7 spezifizierte Menge abfällt.
Durchführung
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