Rauchgeneratorsteuerung
An den Ausgängen A1 bis A7 kann ein Rauchge-
nerator angeschlossen werden, der vom Decoder
lastabhängig angesteuert wird. Im Stand hat der
Rauchausgang die PWM gemäß CV133. Fährt die
Lok an, so erhält der Ausgang die PWM=100%. Der
Lokmotor kann für 0-15 Sekunden angehalten werden
(Anfahrverzögerung), so dass der Rauchgenerator im
Stand durchheizt. Nach Ablauf dieser Zeit fährt die
Lok an. Danach wird der Ausgang noch eine weitere
Zeit (Anfahrzeit) mit 100% angesteuert. A nschließend
geht der Rauchausgang auf die PWM in Normalfahrt
über. Bei einer Lasterhöhung wird der Rauchausgang
wieder mit 100% für die bereits festgelegte Anfahrzeit
angesteuert. Die dazu nötige Lasterhöhung (Last-
schwelle) kann eingestellt werden.
CV Bedeutungen:
In der CV130 wird festgelegt, welcher der Ausgänge
A1 bis A7 mit der Rauchgeneratorsteuerung angesteu-
ert wird und welche Zeit für die Anfahrverzögerung
gelten soll. Der Wertebereich 1-7 legt den Ausgang
fest und der Wertebereich 16 - 240 in 16er Schritten
die Anfahrverzögerung, wobei ein 16er Schritt eine
Sekunde Anfahrverzögerung bedeutet. Die Summe
der Einzelwerte ergibt den Wert für die CV130.
Berechnung: Anfahrverzögerung * 16 + Ausgang
In die CV131 wird die Lastschwelle in einem Werte-
bereich von 0 bis 127 eingetragen. Je größer der Wert
in 0,1s Schritten, desto träger reagiert der Ausgang
auf eine Laständerung.
Die CV132 bestimmt die PWM für die Normalfahrt und
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