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Parameter - Siemens OXYMAT 6 Betriebsanleitung

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Bedienung
5.2.4

Parameter

Parameter
50 El. Zeitkonstanten
51 Grenzwerte
52 Ein- -/Ausfunktionen
53 Statusmeldungen
... weiter "
50 Elektr. Zeitkonstanten
50 el. Zeitkonstante
Wirkungsintervall in % vom
kleinsten MB:
: 6.0: %
Zeitkonstante innerhalb
des Intervalls: ti = 10.0s
Zeitkonstante außerhalb
des Intervalls: ta =
1.0s
Meßwert:
0.982
vpm
51 Grenzwerte
51 Grenzwerte
Grenzw. 1
: 22.125: % Vol
an Relais 3
schaltet bei Überschr.
B
gilt f Meßbereich ¡©¢£F
Grenzwertüberwachung
Grenzwert 2
5--18
Nach Anwählen der Parameterfunktionen im Hauptmenü durch
O
2
Drücken des vierten Softkeys ("Parameter") erscheint das
nebenstehende Bild mit der Auswahl der Parameterfunktionen
"
50 bis 53. Durch Drücken des fünften Softkeys (... weiter) kann
"
zu den Parameterpunkten 54 bis 61 verzweigt werden.
"
"
Mit Hilfe dieser Funktion können verschiedene Zeitkonstanten
O
2
zur Minderung des dem Meßwert überlagerten Rauschens
eingestellt werden. Die Rauschminderung entspricht etwa der
eines Tiefpaßfilters mit entsprechender Zeitkonstante.
Innerhalb eines zu parametrierenden Wirkungsintervalls, das in
% vom kleinsten Meßbereich definiert ist, wirkt die
Zeitkonstante t
. Sie dämpft einerseits geringe
i
Meßwertänderungen (z. B. Rauschen), wird aber sofort
unwirksam, wenn der Meßwert das Wirkungsintervall
überschreitet. In diesem Fall wird der Meßwert durch die
äußere Zeitkonstante t
Für das Wirkungsintervall können Werte bis zu 100 %, für die
Zeitkonstanten t
werden. Durch geschickte Kombination dieser drei Parameter
läßt sich trotz hoher Rauschunterdrückung eine niedrige
Anzeigeverzögerung (90%-Zeit) realisieren.
Die Wirkung der eingestellten Dämpfungsparameter läßt sich in
der untersten Zeile beobachten, in der der "lebende" Meßwert
angezeigt wird.
Das Gerät kann für jede Meßkomponente bis zu vier
O
2
Grenzwerte überwachen, die den Meßbereichen beliebig
zugeordnet werden können.
Jedem Grenzwert kann ein beliebiges Relais zugeordnet
F
werden (siehe Funktion 71). Falls dieses nicht konfiguriert
wurde, erscheint im Grenzwertbild die Anzeige "--".
Es können nur positive Grenzwertbeträge bis 100%
F
parametriert werden.
"
Weiterhin kann gewählt werden, ob ein Grenzwertalarm bei
Überschreiten oder Unterschreiten des eingetragenen
Grenzwertbetrages erfolgen soll.
Die Zuordnung des Grenzwertes zu den Meßbereichen wird
durch mehrmaliges Drücken der dritten Softkey-Taste erreicht.
Dabei bewegen sich Zeiger über den umrandeten
Meßbereichskennziffern und zeigen die Meßbereiche an, in
denen die Grenzwertüberwachung aktiv sein soll
(im nebenstehenden Beispiel ist das Meßbereich 1).
Die Grenzwertüberwachung eines jeden Grenzwerts kann
einzeln abgeschaltet werden (siehe auch Funktion 52).
gedämpft.
a
und t
Werte bis zu 100 s parametriert
i
a
Betriebsanleitung OXYMAT 61
A5E00123066- -01

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