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Supero SUPER 370SCD Benutzer- Und Bios Handbuch

Supermicro mainboard; ata66 flachbandkabel für ide-geräte; flachbandkabel für floppy-laufwerke; continuity-rimm modul für den (freien) rimm-steckplatz (piiisca); continuity-rimm modul für den (freien) rimm-steckplatz (piiisce); supermicro treiber- un
Inhaltsverzeichnis

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S
®
UPER
SUPER PIIISCA
SUPER PIIISCD
SUPER PIIISCE
SUPER 370SCD
Benutzer- und BIOS
Handbuch
Ausgabe 1.3

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Inhaltszusammenfassung für Supero SUPER 370SCD

  • Seite 1 ® UPER SUPER PIIISCA SUPER PIIISCD SUPER PIIISCE SUPER 370SCD Benutzer- und BIOS Handbuch Ausgabe 1.3...
  • Seite 2 Alle Angaben in diesem Handbuch wurden nach sorgfältiger Prüfung zusammengestellt, gelten jedoch nicht als Zusicherung von Produkteigenschaften. Für die Richtigkeit der Angaben übernimmt weder Hersteller noch Händler Gewährleistung und Haftung. Es besteht keinerlei Verpflichtung seitens des Herstellers, die Angaben in diesem Handbuch auf den jeweils neuesten Stand zu bringen oder eine Person oder Organisation von Änderungen zu unterrichten.
  • Seite 3: Vorwort

    Vorwort Vorwort Über dieses Handbuch Dieses Handbuch wurde für Systemhersteller, PC-Techniker und technisch versierte Anwender erstellt. Es stellt Informationen zur Installation und Benutzung des SUPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Mainboards zur Verfügung. Das SUPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE Board unterstützt Pentium ® 450-733 MHz und Pentium ®...
  • Seite 4 UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Kapitel 4 enthält eine Einführung zum BIOS und beschreibt detailliert die Einstellungen im CMOS. Anh an g A liefert Informationen über die BIOS Fehlersignale und Fehlermeldungen. Anhang B beschreibt die POST (Power-On-Self-Test) Fehlermeldungen.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Abbildung SUPER PIIISCA Mainboard ........... 1-4 Abbildung SUPER PIIISCD Mainboard ............ 1-5 Abbildung SUPER PIIISCE Mainboard ............ 1-6 Abbildung SUPER 370SCD Mainboard ..........1-7 Layout SUPER PIIISCA Mainboard ............1-8 Layout SUPER PIIISCD Mainboard ............1-10 Layout SUPER PIIISCE Mainboard ............1-12 Layout SUPER 370SCD Mainboard .............
  • Seite 6 UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Anschließen der Kabel .................. 2-7 Stromanschluß ..................2-7 Infrarot-Anschluß ..................2-7 Einschalttaster ................... 2-7 Reset-Taster ..................... 2-7 Festplatten-LED ..................2-8 Tastaturschloß/Power-LED ..............2-8 Lautsprecher .................... 2-8 ATX PS/2-Tastatur und PS/2-Maus Anschlüsse ........ 2-8 Universal Serial Bus ................2-9 Serielle Schnittstellen ................
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Rücksendung im Servicefall ................. 3-6 Kapitel 4: BIOS Einführung ......................4-1 BIOS Eigenschaften ..................4-2 Starten des Einstellungs-Modus (SETUP) ........... 4-2 Standard CMOS-Einstellungen ..............4-4 Erweiterte CMOS-Einstellungen .............. 4-5 Erweiterte Chipsatz-Einstellungen ............4-9 Energie-Management ................4-11 PCI/Plug und Play Einstellungen ............4-15 Einstellen der Peripherieanschlüsse ............
  • Seite 8 UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Notizen...
  • Seite 9: Kapitel 1: Einführung

    Kapitel 1: Einführung Kapitel 1 Einführung Übersicht Verpackungsinhalt Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres Mainboards, das von einem der führenden Hersteller dieser Branche stammt. Supermicro Boards werden mit äußerster Sorgfalt entwickelt, um Ihnen höchsten Standard in Qualität und Leistung zu bieten. Bitte überprüfen Sie den Packungsinhalt auf das Vorhandensein unten aufgeführter Teile.
  • Seite 10: Kontaktanschrift Supermicro

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch KONTAKTANSCHRIFT SUPERMICRO Hauptsitz Anschrift: Super Micro Computer, Inc. 2051 Junction Avenue San Jose, CA 95131 U.S.A. Tel: +1 (408) 895-2001 Fax: +1 (408) 895-2008 E-mail: marketing@supermicro.com (allgemeine Informationen) support@supermicro.com (technischer Support) Internet: www.supermicro.com Europa Anschrift: Super Micro Computer B.V. Het Sterrenbeeld 28 5215 ML, 's-Hertogenbosch The Netherlands...
  • Seite 11 Kapitel 1: Einführung Notizen...
  • Seite 12: Abbildung Super Piiisca Mainboard

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch SUPER PIIISCA Abbildung 1-1. SUPER PIIISCA Mainboard...
  • Seite 13: Abbildung Super Piiiscd Mainboard

    Kapitel 1: Einführung SUPER PIIISCD Abbildung 1-2. SUPER PIIISCD Mainboard...
  • Seite 14: Abbildung Super Piiisce Mainboard

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch SUPER PIIISCE Abbildung 1-3. SUPER PIIISCE Mainboard...
  • Seite 15: Abbildung Super 370Scd Mainboard

    Kapitel 1: Einführung SUPER 370SCD Abbildung 1-4. SUPER 370SCD Mainboard...
  • Seite 16: Layout Super Piiisca Mainboard

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch 8.825" JPWAKE MOUSE JP12 J32, J33 PORTS 11.6" CD_1 IDE LED/KEYLOCK/SPEAKER JP28 MONO IR CON PW_ON RESET AC'97 CODEC Chip JBT1 4 Mb Abbildung 1-5. Layout SUPER PIIISCA Mainboard...
  • Seite 17 Kapitel 1: Einführung Kurzübersicht Steckbrücken Beschreibung Grundstellung JBT1 CMOS löschen (S. 2-12) Pin 1-2 (Normal) Gehäuseüberwachung (S. 2-10) OFF (Aus) JP12 Front Side Bustakt (S. 2-11) Pin 1-2 (Auto) JP28 AC'97 Ein/Aus (S. 2-12) Pin 1-2 (Ein) JPWAKE "Keyboard Wakeup" (S. 2-12) Pin 1-2 (Aus) Anschlüsse Beschreibung...
  • Seite 18: Layout Super Piiiscd Mainboard

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch 8.225" JPWAKE MOUSE J32, J33 PORTS JP12 11.6" CD_1 JP28 MONO AC'97 CODEC Chip JBT1 4 Mb Abbildung 1-6. Layout SUPER PIIISCD Mainboard 1-10...
  • Seite 19 Kapitel 1: Einführung Kurzübersicht Steckbrücken Beschreibung Grundstellung JBT1 CMOS löschen (S. 2-12) Pin 1-2 (Normal) Gehäuseüberwachung (S. 2-10) OFF (Aus) JP12 Front Side Bustakt (S. 2-11) Pin 1-2 (Auto) JP28 AC'97 Ein/Aus (S. 2-12) Pin 1-2 (Ein) JPWAKE "Keyboard Wakeup" (S. 2-12) Pin 1-2 (aus) Anschlüsse Beschreibung...
  • Seite 20: Layout Super Piiisce Mainboard

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch 8.825" JPWAKE MOUSE J32, J33 PORTS JP12 11.6" CD_1 JP28 MONO AC'97 CODEC Chip JBT1 4 Mb Abbildung 1-7. Layout SUPER PIIISCE Mainboard 1-12...
  • Seite 21 Kapitel 1: Einführung Kurzübersicht Steckbrücken Beschreibung Grundstellung JBT1 CMOS löschen (S. 2-12) Pin 1-2 (Normal) Gehäuseüberwachung (S. 2-10) OFF (Aus) JP12 Front Side Bustakt (S. 2-11) Pin 1-2 (Auto) JP28 AC'97 Ein/Aus (S. 2-12) Pin 1-2 (Ein) JPWAKE "Keyboard Wakeup" (S. 2-12) Pin 1-2 (aus) Anschlüsse Beschreibung...
  • Seite 22: Layout Super 370Scd Mainboard

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch 7.8" JPWAKE MOUSE J32, J33 PORTS CD_1 12" JP12 JP28 MONO AC'97 CODEC Chip 4 Mb JBT1 Abbildung 1-8. Layout SUPER 370SCD Mainboard 1-14...
  • Seite 23 Kapitel 1: Einführung Kurzübersicht Steckbrücken Beschreibung Grundstellung JBT1 CMOS löschen (S. 2-12) Pin 1-2 (Normal) Gehäuseüberwachung (S. 2-10) OFF (Aus) JP12 Front Side Bustakt (S. 2-11) Pin 1-2 (Auto) JP28 AC'97 Ein/Aus (S. 2-12) Pin 1-2 (Ein) JPWAKE "Keyboard Wakeup" (S. 2-12) Pin 1-2 (aus) Anschlüsse Beschreibung...
  • Seite 24: Chipsatz: System Blockschaltbild

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch 400/300 MHz Rambus Pentium III/II CPU/Pentium RIMM Slots III FCPGA DIMM Slots 133/100 MHz Host Bus 100 MHz 133/66 MHz Bus SDRAM Bus 4x AGP SMBus Devices PCI Slots PCI Bus SMBus AC'97 2.0 AC'97 AMR IDE Drives ATA66 33 MHz Bus 1.5 Mb/sec...
  • Seite 25: Kenndaten Für Piiisca/Piiiscd/Piiisce/370Scd

    Kapitel 1: Einführung Kenndaten für PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Unterstützte CPU PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE: • Alle Slot 1 Pentium III 450-733 MHz Prozessoren mit 133/100 MHz Front- Side-Bustakt werden unterstützt. • Alle Slot 1 Pentium II 350-450 MHz Prozessoren mit 100 MHz front Front-Side-Bustakt werden unterstützt. 370SCD: •...
  • Seite 26 UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch • Einschaltverhalten nach Anlegen der Netzspannung. • Reglung der Prozessortemperatur mit LED-Anzeige. • Warnung bei knappen Systemressourcen. • Hardware BIOS Virenschutz. • Schaltregler für die CPU-Core Spannung. • SUPERMICRO "Super Doctor utility" Diagnoseprogramm . ACPI/PC 98 Eigenschaften •...
  • Seite 27: Chipsatz - Übersicht

    • SUPER PIIISCD - ATX: 11.6" x 8.225" (295 x 209 mm) • SUPER PIIISCE - ATX: 11.6" x 7.2" (295 x 183 mm) • SUPER 370SCD - ATX: 12" x 7.8" (305 x 198 mm) Chipsatz - Übersicht Intel's 820 Chipsatz ermöglicht mit seiner neuen erweiterten Technologie eine Leistungssteigerung des PCs.
  • Seite 28 UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Audio Modem Riser (AMR) Der AMR integriert Audio und Modem Funktionen auf dem Mainboard durch Zuweisung der analogen I/O-Funktionen an eine Riser-Karte. Die Integration von Audio und Modem Funktionen auf dem Mainboard senkt die Herstellungskosten und erhöht somit die Erweiterungsmöglichkeiten des Systems.
  • Seite 29: Pc-Zustandsüberwachung

    Kapitel 1: Einführung PC- Zustands-Überwachung Dieser Abschnitt beschreibt die Überwachungsmöglichkeiten der SUPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Mainboards. Alle verfügen über einen Baustein, welcher die Zustandsüberwachung ermöglicht. Es gibt sieben Überwachungssensoren für CPU Core- Spannung, Chipset-Spannung , +3.3V, ± ± ± ± ± 5V und ± ± ± ± ± 12V Diese Spannungen werden ständig überprüft.
  • Seite 30: Schaltregler Für Die Cpu-Core Spannung

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Reglung der Prozessortemperatur mit LED-Anzeige Diese Funktion steht nur dann zur Verfügung, wenn der Benutzer die CPU- Temperaturüberwachung im BIOS aktiviert (Seite 4-17). Dort kann ein Grenzwert für die Temperatur festgelegt werden. Wird dieser Wert überschritten, so wird gleichzeitig der CPU-Lüfter und die LED aktiviert. Warnung bei knappen Systemressourcen Diese Warnhinweise sind nur dann verfügbar, wenn das "Super-Doctor- Utility"...
  • Seite 31 Kapitel 1: Einführung Zusammenfassend: ACPI stellt einen generischen System-Mechanismus zur Verfügung, der es dem Betriebssystem erlaubt, die Steuerung direkt über das Power-Management und das Plug und Play des Systems vorzunehmen, wenn es die notwendigen Voraussetzungen mitbringt. ACPI bewirkt mit Hilfe des Plug und Play BIOS eine von der Prozessorarchitektur unabhängige Implementation, welche mit Windows 98 kompatibel ist Anmerkung: 1.
  • Seite 32: Netzteil

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Festplatte werden heruntergefahren. Ein erneutes Drücken des Tasters bewirkt das "Erwachen" des Systems. Während des "SoftOff-Modus" liefert das ATX-Netzteil nur so viel Strom, wie die Überwachungsschaltung braucht. Indem der Taster etwas länger als 4 Sekunden gedrückt gehalten wird, kann im Falle einer Fehlfunktion das System manuell ausgeschaltet werden.
  • Seite 33: Super I/O Ein-/Ausgabebaustein

    Kapitel 1: Einführung Es wird dringend empfohlen ein hochwertiges Netzteil zu verwenden welches die ATX 2.01-Spezifikation (oder neuer) erfüllt. In Gegenden, wo Störungen im Netz auftreten, wird der Einsatz eines Netzfilters empfohlen. Es ist auch empfehlenswert einen Überspannungsschutz zu verwenden, um Störungen und Problemen bei Spannungsspitzen im Netz vorzubeugen.
  • Seite 34 UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Notizen 1-26...
  • Seite 35: Kapitel 2: Installation

    Kapitel2: Installation Kapitel 2 Installation Elektrostatisch empfindliche Bauteile Durch elektrostatische Ladung können die empfindlichen Bauteile beschädigt werden. Um Schäden solcher Art zu vermeiden ist es wichtig, daß Sie vorsichtig mit Ihrem Mainboard umgehen. Die folgenden Maßnahmen sind generell ausreichend, um die Bauteile vor elektrostaticher Ladung zu schützen.
  • Seite 36: Prozessoreinbau

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Prozessoreinbau Beim Umgang mit dem Prozessor ist jeglicher Druck im Bereich des Labels am Lüfter zu vermeiden. Auf folgenden Seiten wird die Montage beschrieben. Erst muß der Prozessor auf das Mainboard gesteckt werden, welches dann ins Gehäuse eingebaut wird.
  • Seite 37 Kapitel2: Installation PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE: Ihr Mainboard hat einen Sockel vom Typ SLOT1 welcher Pentium II* und Pentium III Prozessoren in deren spezifischen Gehäuseformen SECC* and SECC2 unterstützt. Für den Einbau einer Pentium II CPU im SECC Gehäuse beachten Sie bitte folgende Anmerkung. *Anmerkung: Das SECC Gehäuse des Pentium II Prozessors hat zwei Verschlußnasen an den oberen Ecken.
  • Seite 38: Einbau Des Mainboards In Das Gehäuse

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Einbau des Mainboards in das Gehäuse Alle Mainboards haben genormte Montagebohrungen passend für unterschiedliche Gehäusearten. Dem Gehäuse liegen Abstandshalter und Montagematerial aus Plastik oder Metall bei, manchmal sogar beides. Eine gute Masseverbindung zwischen Mainboard Gehäuse muß sichergestellt sein. Aus diesem Grunde sollten Sie nach Möglichkeit nur Abstandshalter aus Metall verwenden.
  • Seite 39 Kapitel2: Installation ECC Unterstützung Der MTH (Memory Translator Hub) erlaubt den Einsatz von DIMM (SDRAM) Speicher für PIIISCA/PIIISCD/370SCD Boards. Der MTH unterstützt kein ECC, so daß eingebauter ECC Speicher wie Speicher ohne ECC angesprochen wird (weitere Infos zum MTH siehe Seite 1-19). Der Memory Controller Hub (MCH) erlaubt den Einsatz von RDRAM in den RIMM Steckplätzen der PIIISCA/PIIISCE Boards.
  • Seite 40: Schnittstellen Und Frontblenden-Anschlüsse

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Schnittstellen und Frontblenden-Anschlüsse Die Ein-/Ausgabe-Schnittstellen sind farblich entsprechend PC 99 gekennzeichnet. Entnehmen Sie der Abbildung 2-3 Lage und Farbe der verschiedenen Schnittstellen und Anschlüsse. Maus Parallele Schnittstelle Game Port (burgunder) (grün) (gold) Line Out Line In Mic Tatstaur COM1(türkis) COM2(türkis)
  • Seite 41: Anschließen Der Kabel

    Kapitel2: Installation Anschließen der Kabel (JF1 und JF2 Steckerleiste) Stromanschluß Table 2-1 ATX Power Supply Connector Pin Definitions (J29) Nachdem Sie das Mainboard, den Pin Number Definition Pin Number Definition Speicher und die Erweiterungs- 3.3V 3.3V karten eingebaut haben, können Sie 3.3V3 -12V G r o u n d...
  • Seite 42: Festplatten-Led

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Festplatten-LED Table 2-5 Hard Drive LED Pin Definitions Der Anschluß der Festplatten-LED (JF1) liegt an Pin 1 bis 4 von JF1. N u m b e r Definition Schließen Sie die LED an Pin 1 und + 5 V HD Active 2 an.
  • Seite 43: Universal Serial Bus

    Kapitel2: Installation Table 2-9 Universal Serial Bus (USB) Universal Serial Bus Pin Definitions Zwei USB Anschlüsse befinden sich auf J32 und J33. Pinbelegung Number Definition Number Definition + 5 V + 5 V siehe Tabelle 2-19. P 0 + P 0 + G r o u n d G r o u n d K e y...
  • Seite 44: Cd Anschlüsse

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Audio CD-Anschlüsse Table 2-13 Audio CD Header Pin Definitions Zwei unterschiedliche Anschlüsse (CD, CD_1) für CD-Audio Signale befinden N u m b e r Definition sich Mainboard. Right Stereo Signal G r o u n d Schließen sie ein Audio-Anschluß- G r o u n d kabel vom CD-Laufwerk an einen Left Stereo Signal...
  • Seite 45: Jumpereinstellung

    Kapitel2: Installation Jumpereinstellung C o n n e c t o r Erklärung der Jumper Pins (Steckbrücken) Um die Funktion des Mainboards J u m p e r C a p anzupassen, gibt es eine Reihe von Steckbrücken für optionale Einstellungen.
  • Seite 46: Cmos Löschen

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch CMOS löschen Table 2-17 Pinbelegung siehe Tabelle 2-17. CMOS Clear Jumper Settings (JBT1) Ziehen Sie immer erst den Netz- Jumper stecker, bevor Sie das CMOS lö- Position Definition schen. Bei einem ATX-Netzteil Normal C M O S C l e a r müssen Sie den Rechner kom- plett runterfahren, den Netz- Position...
  • Seite 47: Parallele Schnittstelle, Floppy-/Festplattenlaufwerke Und Amr- Anschlüsse

    Kapitel2: Installation Parallele Schnittstelle, Floppy-/Festplattenlauf- werke, AMR Anschlüsse Bitte beachten Sie folgende Hinweise bei Anschluß der Kabel für Floppy- und Festplattenlaufwerke. • Das Floppylaufwerk-Kabel hat sieben Adernleitungen, die an einem Ende verdrillt angeschlossen sind.. • Der Anschluß für Pin 1 ist durch eine rot markierte Ader gekennzeichnet. •...
  • Seite 48: Parallel-Port Anschluß

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Table 2-20 Parallel (Printer) Port Pin Definitions (J35) Parallel-Port Anschluß Pin Number Function Pin Number Function Strobe- Auto Feed- Data Bit 0 Error- Die parallele Schnittstelle liegt an Data Bit 1 Init- Data Bit 2 SLCT IN- J35.
  • Seite 49: Amr Anschluß

    Kapitel2: Installation Table 2-23 AMR Connector Pin Definitions (AMR) N u m b e r Signal N u m b e r Signal A U D I O _ M U T E # A U D I O _ P W R D N G N D M O N O _ P H O N E M O N O _ O U T _ / P C _ B E E P...
  • Seite 50: Treiberinstallation

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Treiberinstallation Nachdem sämtliche Hardware eingebaut wurde, müssen die Software- treiber installiert werden. Die nötigen Treiber finden Sie alle auf der beiliegenden Supermicro CD. Nach Einlegen der CD in das Laufwerk erscheint das in Abbildung 2-5 gezeigte Bild auf Ihrem Monitor. (Sollte das Bild nicht erscheinen, öffnen Sie unter Windows das Symbol "Arbeitsplatz"...
  • Seite 51: Kapitel3 Problemlösungen

    Kapitel 3: Problemlösungen Kapitel3 Problemlösungen Vorgehensweise bei Problemlösungen Gehen Sie den folgenden Hinweisen nach, um etwaig auftretende Probleme zu lösen. Sollten Sie danach trotzdem Hilfe benötigen, befolgen Sie die An- weisungen im Abschnitt "Technischer Support" und/oder "Einsendung im Servicefall" weiter hinten in diesem Kapitel. Anmerkung: Ziehen Sie stets das Netzkabel ab, bevor Sie irgendwelche Hardwarekompo- nenten ein- bzw.
  • Seite 52: Anmerkung

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Anmerkung Wenn Sie ein Systemintegrator oder OEM sind, wird der Einsatz einer sog. POST Diagnosekarte empfohlen. Im Anhang B finden Sie den Code der I/O Ports an Adresse 80h. Speicherfehler 1. Stellen Sie sicher, daß die RIMM/DIMM-Module richtig eingebaut sind. . 2.
  • Seite 53: Häufig Gestellte Fragen

    Kapitel 3: Problemlösungen bevor Sie technischen Beistand anfordern. 2. BIOS-Upgrades können Sie von unserer Internetseite unter http:// www.supermicro.com/techsupport/download.html herunterladen. Achtung: Nicht alle BIOS-Bausteine können Sie überschreiben. Das hängt von den Änderungen am Boot Block Code ab. 3. Sollten Sie das Problem immer noch nicht lösen können, halten Sie folgen- de Daten bereit, bevor Sie sich mit dem technischen Support von Super Micro in Verbindung setzen.
  • Seite 54 UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Frage: Wie kann ich mein BIOS aktualisieren? Antwort: Wenn Sie keine Probleme mit ihrem System haben, wird empfoh- len das BIOS nicht zu aktualisieren. Die nötigen Update-Dateien finden Sie im Internet unter http://www.supermicro.com, wo Sie auch die Warnungs- hinweise und die Anleitung betreffend das BIOS-Update nachlesen können.
  • Seite 55 Kapitel 3: Problemlösungen Frage: Brauche ich die CD, die dem Mainboard beiliegt? Antwort: Die mitgelieferte CD enthält Treiber und Programme, welche die Systemleistung erhöhen. Wir empfehlen die CD einzusehen und nur die Pro- gramme zu installieren, welche Sie benötigen. Die CD enthält Treiber für den i820 Chipsatz sowie die benötigte Audiotreiber.
  • Seite 56: Rücksendung Im Servicefall

    UPER PIIISCA/PIIISCD/PIIISCE/370SCD Benutzerhandbuch Frage: Wie kann ich das ATA66-Kabel an meine IDE Geräte anschließen? Antwort: Das 80-polige ATA66 IDE-Festplatten Kabel, welches im Liefer- umfang dabei ist, hat zwei Pfostenstecker zum Anschluß von zwei Lauf- werken. Dieses Spezialkabel erlaubt die Ausnutzung der Geschwindigkeits- vorteile, die die neue ATA66-Technologie bringt.
  • Seite 57: Kapitel 4: Bios

    Kapitel 4: BIOS Kapitel 4 BIOS Einführung Dieses Kapitel beschreibt das AMI BIOS für Intel 820 Pentium II/III 350-733 MHz und Pentium III FCPGA 500-700 MHz Prozessoren. Das AMI BIOS ist in einem EEPROM gespeichert und kann bei Bedarf leicht mit einem Programm von Diskette aktualisiert werden.
  • Seite 58: Bios Eigenschaften

    BIOS Handbuch BIOS Eigenschaften • Unterstützt Plug und Play V1.0 A und DMI 2.1 • Unterstützt Intel PCI 2.2 (Peripheral Component Interconnect) Local Bus • Unterstützt APM (Advanced Power Management) V 1.1 • Unterstützt ACPI • Unterstützt Flash ROM AMI BIOS Unterstützt LS120 Diskettenlaufwerke der Marke Matsushita- Kotobuki Electronics Industries Ltd.
  • Seite 59 Kapitel 4: BIOS AMIBIOS HIFLEX SETUP UTILITY VERSION 1.18 © 1998 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved. STANDARD CMOS SETUP ADVANCED CMOS SETUP ADVANCED CHIPSET SETUP POWER MANAGEMENT SETUP PCI / PLUG AND PLAY SETUP PERIPHERAL SETUP AUTO-DETECT HARD DISK CHANGE USER PASSWORD CHANGE SUPERVISOR PASSWORD CHANGE LANGUAGE SETTING...
  • Seite 60: Standard Cmos-Einstellungen

    BIOS Handbuch Standard CMOS Einstellungen (Standard CMOS Setup) Einstellung von Datum und Uhrzeit (Date/Time) Wählen Sie die Option <Standard> . Wählen Sie das <Date/Time > Eingabe- feld aus. Die aktuellen Werte werden angezeigt, Sie können mittels Tastatur neue Werte eingeben. Diskettenlaufwerk A (Floppy A) Diskettenlaufwerk B (Floppy B) Wählen Sie das Feld für Floppylaufwerk A oder B aus, um den...
  • Seite 61: Erweiterte Cmos-Einstellungen

    Kapitel 4: BIOS Eingabe der Laufwerksparameter Sie können die Festplattenparameter auch manuell eingeben: Parameter Beschreibung Type Die Nummer einer Festplatte mit vorgegebenen Parametern. Cylinders Die Anzahl der Zylinder ihrer Festplatte. Heads Die Anzahl der Köpfe ihrer Festplatte. Write Die Größe eines Sektors fällt proportional zum Plattendurch- Precompensation messer.
  • Seite 62 BIOS Handbuch Kommt das Signal nicht, versucht das AMI BIOS es nach 5 Sek. noch einmal. Das AMI BIOS überprüft, ob die <ENTF> Taste gedrückt wurde. Falls ja, wird das Setup-Programm geladen. Enabled AMIBIOS testet den Speicher über 1MB nicht, wartet nicht auf das Bereitschaftssignal der Platte.
  • Seite 63 Kapitel 4: BIOS Das BIOS versucht erst vom ersten, dann vom zweiten, dritten und vierten Laufwerk zu booten. Das BIOS wird nicht von Laufwerken booten, die nicht als Bootlaufwerke ausgewählt sind. Bootversuch von anderen Laufwerken (Try Other Boot Devices) Hier wird nach weiteren bootfähigen Geräten gesucht. Mögliche Einstellungen sind: <Yes>...
  • Seite 64 BIOS Handbuch Einschaltverhalten des Ziffernblocks (Boot Up Num-Lock) Die möglichen Einstellungen sind: Ein <On> bzw. Aus <Off> . Zustand der Zehnertastatur beim Einschalten des Systems. Bei <On> ist sie aktiviert und bei <Off> nicht. PS/2-Maus Unterstützung (PS/2 Mouse Support) Die möglichen Einstellungen sind: Aus <Disabled> oder Ein <Enabled> . Hier legen Sie fest, ob der PS/2-Mouseport aktiviert wird oder nicht.
  • Seite 65: Erweiterte Chipsatz-Einstellungen

    Kapitel 4: BIOS CPU-Seriennummer (Processor Serial Number) Intel Pentium III Prozessoren haben eine interne Seriennummer, die zur Systemidentifikation verwendet werden kann. Aus Sicherheitsgründen können sie das Auslesen dieser Seriennummer mit <Disabled> abschalten und mit <Enabled> .wieder einschalten. C000 Shadow (16K) C400 Shadow (16K) C800 Shadow (16K) CC00 Shadow (16K)
  • Seite 66 BIOS Handbuch Einstellen der Rambus Taktfrequenz (Rambus Channel Frequency ) Hier wählen Sie die Taktfrequenz für den Rambus aus. Mögliche Ein- stellungen sind: 400 MHz und 356 MHz . Speicherbereich für AGP Port (Graphics Aperture Size) Auswahl des maximalen Speicherbereiches, welcher von einer AGP-Karte (Accelerated Graphics Port) verwendet werden kann.
  • Seite 67: Energie-Management

    Kapitel 4: BIOS Einstellungen für ECC Speicher (Memory ECC Mode) Mögliche Einstellungen sind: <Disabled>, <EC Mode>, <S/W ECC> und <H/W ECC> . Stellen Sie hier das Passende Korrekturverhalten für EC bzw. ECC Speicher ein. Abweichende externe CPU-Taktfrequenz (CPU Clock Frequency) Sie haben hier die Möglichkeit den FSB-Takt auf Werte abweichend von den üblichen Taktraten einzustellen.
  • Seite 68 BIOS Handbuch des Tasters in den Standby-Modus über, wählen Sie < On/Off> , so schalten Sie mit diesem Taster den Rechner an bzw aus. Aktivieren des CPU-Sleep Pin (CPU Sleep Pin Enable) Mögliche Einstellungen sind: <Enabled> und <Disabled> . Monitor Energiesparmodus (Green PC Monitor Power State) Über diesen Eintrag können Sie den Betriebszustand des Monitors einstellen, wenn er über die Grafikkarte in den Energiesparzustand geschaltet wird.
  • Seite 69 Kapitel 4: BIOS Erweiterte SMI Einstellungen (Advanced SMI Enable Controls) Timer Überlauf-IRQ (Timer Overflow Enable) Diese Einstellung erlaubt es dem Rechner, einen Systemsteuerungs-Inter- rupt nach Ablauf einer bestimmten Zeit zu generieren. Die Einstell- möglichkeiten hierfür sind: < Enabled> oder <Disabled> . Temperatur-IRQ (Thermal SMI Enable) Diese Einstellung erlaubt es dem Rechner, einen Systemsteuerungs-Inter- rupt nach Überschreiten einer bestimmten Temperatur zu generieren.
  • Seite 70 BIOS Handbuch Echtzeituhr Weckfunktion - Minuten (RTC Alarm Minute) Hier können Sie ein Zeitspanne in Minuten festlegen, nach deren Ablauf das System hochfärt. Echtzeituhr Weckfunktion - Sekunden (RTC Alarm Second) Hier können Sie ein Zeitspanne in Sekunden festlegen, nach deren Ablauf das System hochfärt.
  • Seite 71: Pci/Plug Und Play Einstellungen

    Kapitel 4: BIOS Post Video on S3 Resume Diese Einstellung bestimmt, ob das VGA BIOS Meldungen bei Zugriff auf STR/S3 ausgibt. Mögliche Einstellungen sind: Ein < Enabled> oder Aus <Disabled> . Diese Option ist nur im Zusammenhang mit ACPI einsetzbar. Reset IDE on S3 Resume Diese Einstellung bestimmt ob am IDE-Bus ein Reset-Signal gesendet oder nicht gesendet wenn die anforderung vom STR/S3 kommt.
  • Seite 72 BIOS Handbuch PCI IDE Busmaster Die Einstellmöglichkeiten hierfür sind: <Disabled> oder <Enabled>. Hier wird angegeben, ob der IDE-Controller am PCI-Bus die Busmaster- Eigenschaft unterstützen soll. Unter Windows 95 stellen Sie die Option auf <Disabled> und installieren die Busmaster-Treiber. Zuzätzliche PCI IDE Schnittstellenkarte (Offboard PCI IDE Card) Die Einstellmöglichkeiten hierfür sind: <Auto>...
  • Seite 73 Kapitel 4: BIOS IRQ3 IRQ4 IRQ5 IRQ7 IRQ9 IRQ10 IRQ11 IRQ14 IRQ15 Bestimmt, welcher Interrupt von welcher Legacy-ISA-Karte verwendet wird. Wenn mehrere Interrupts aus dem Pool entfernt werden müssen, können Sie diese Option dazu verwenden, um einer bestimmten ISA/EISA-Karte einen festen IRQ zuzuweisen. Die auf der Platine sitzenden Schnittstellen werden vom BIOS selbst konfiguriert und als PCI/PnP-Komponenten erkannt.
  • Seite 74: Einstellen Der Peripherieanschlüsse

    BIOS Handbuch Einstellen der Peripherieanschlüsse (Peripheral Setup) Wiederholrate der Tastatur (KB Clock Rate) Hier stellen Sie die Widerholrate ein mit der ein Zeichen bei gedrückter Taste ausgegeben wird. Mögliche Einstellungen sind: 6 MHz, 8 MHz, 12 MHz and 16 MHz. Prozessortemperatur (CPU Current Temperature) Hier wird die aktuelle Prozessortemperatur der CPU angezeigt.
  • Seite 75 Kapitel 4: BIOS Zweite interne serielle Schnittstellle (OnBoard Serial Port2) Spezifiziert die Basisadresse der auf der Hauptplatine eingebauten zweiten seriellen Schnittstelle. Einstellmöglichkeiten hierfür sind: Disabled , <Dis- abled> , <3F8h> , <2F8h> , <3E8h> und <2E8h> . Übertragungsmodus (Serial Port 2 Mode) Einstellmöglichkeiten hierfür sind: Normal, IrDA1.6ms IrDA3/16, ASKIR, ASKIR500, ASKIRDem and ASKIRD500 .
  • Seite 76 BIOS Handbuch Einschaltverhalten (Power Lost Control) Diese Einstelloption bestimmt das Verhalten des Rechners beim Hochfahren. Mögliche Einstellungen sind: < Always On> : der Rechner fährt nach Netzanschluß sofort hoch und <Always Off> : der Rechner fährt erst nach Betätigung des Tasters hoch. Tastatur Weckfunktion (Keyboard Wake-Up Function) Diese Option erlaubt Ihnen, den Rechner mit Drücken der hier angegebenen Taste hochzufahren.
  • Seite 77: Benutzerpaßwort Ändern

    Kapitel 4: BIOS Benutzerpaßwort ändern (Change User Password) Supervisor-Paßwort ändern (Change Supervisor Password) Es werden zwei Arten von Paßwortabfragen von Ihrem Computer unterstützt: das Systemverwalter-Paßwort (Supervisor) und das Benutzer- Paßwort (User). Das System kann so eingerichtet werden, daß jeder Benutzer ein Paßwort beim Hochfahren des Rechners oder beim Starten des AMI BIOS-Setup eingeben muß.
  • Seite 78: Einstellungen Speichern Und Setup Verlassen

    BIOS Handbuch Einstellungen speichern und Setup verlassen (Save Settings and Exit) Markieren Sie diesen Menüpunkt und drücken <Enter>, damit die im BIOS durchgeführten Änderungen gespeichert werden. Der Rechner startet anschließend neu. Einstellungen nicht speichern und Setup verlassen (Exit Without Saving) Markieren sie diesen Menüpunkt und drücken <Enter>, damit die im BIOS durchgeführten Änderungen nicht gespeichert werden.
  • Seite 79: Anhang A: Bios Fehlersignale

    Anhang A: BIOS Fehlersignale Anhang A BIOS-Fehlersignale (Beep Codes) und BIOS-Fehlermeldungen Nach dem Einschalten wird eine POST (Power-On Self-Test) Prüfung des Rechners durchgeführt und im Fehlerfall wird eine Fehlermeldung bzw. ein Fehlersignal (Lautsprecherpiepsen) ausgegeben. Unkritische Fehler sind alle Fehler, bei denen der Bootvorgang trotzdem weiterläuft.
  • Seite 80 BIOS Handbuch Anzahl Fehler Fehlerbeschreibung Beeps DRAM-Refresh Fehler Die Refresh-Schaltung auf dem Mainboard ist defekt Paritätsfehler Ein Paritätsfehler im unteren Speicher- bereich (die ersten 64 KB) entdeckt. Speicherfehler (untere 64KB) Ein Speicherfehler im unteren Speicher- bereich (die ersten 64 KB) entdeckt Fehler im Zeitgeber Ein Speicherfehler im unteren Speicher- bereich (die ersten 64 KB) entdeckt oder...
  • Seite 81 Anhang A: BIOS Fehlersignale Wenn es piepst... dann..1, 2, 3 mal ...überprüfen Sie den Sitz der DIMM Speichermodule. Hilft das nicht, tauschen Sie die DIMM-Module gegen neue aus. 6 mal ...überprüfen Sie den Sitz des Tastatur-Controllers. Hilft das nicht tauschen Sie die Tastatur gegen eine neue aus.
  • Seite 82 BIOS Handbuch Fehlermeldung Erläuterung 8042 Gate -- A20 Das Gate A20 des Tastatur Controller (8042) Error ist fehlerhaft. Tauschen Sie es aus. Address Line Short! Fehler im Adressdekoder des Mainboards. C: Drive Error Die C-Festplatte meldet sich nicht. Starten Sie im BIOS- Setup das "Hard Disk Utility"...
  • Seite 83 Anhang A: BIOS Fehlersignale Fehlermeldung Erläuterung CMOS Time and Führen Sie das AMI BIOS bzw. WINBIOS Setup Programm Date Not Set aus und stellen Sie Datum und Uhrzeit ein. D: Drive Error Die D-Festplatte meldet sich nicht. Starten Sie im BIOS- Setup das "Hard Disk Utility"...
  • Seite 84 BIOS Handbuch Fehlermeldung Erläuterung Invalid Boot Diskette Das BIOS kann die Diskette lesen, aber den Rechner nicht booten. Wechseln Sie die Startdiskette. Keyboard Is Locked... Die Tastatur ist gesperrt. Entriegeln Sie das Unlock It Tastaturschloß. Keyboard Error Es besteht ein Timingproblem der Tastatur. Stellen Sie die <Keyboard>...
  • Seite 85: Anhang B: Fehler-Code Ami Bios Post-Diagnose

    Anhang B: Fehler-Code AMI BIOS POST-Diagnose Anhang B Fehler-Code AMI BIOS POST-Diagnose Dieses Kapitel beschreibt den Fehler-Code des POST (Power On Self Test) an Port 80h für das AMI BIOS. C o d e Beschreibung Das Kopieren des Code in den betreffenden Speicherbereich ist beendet.
  • Seite 86 BIOS Handbuch W e r t Beschreibung Tastatur-Kommando-Byte geschrieben, es wird das blocking/ unblocking-Kommando an Pin 23, 24 ausgegeben. Test, ob <EINFG> oder <ENDE> -Taste während des Einschaltens gedrückt wurde. Initialisiert das CMOS RAM, falls die AMIBIOS POST Option "Initialize CMOS RAM in every boot" in AMIBCP eingestellt wurde, oder falls die <ENDE>-Taste gedrückt wurde.
  • Seite 87 Anhang B: Fehler-Code AMI BIOS POST-Diagnose C o d e Beschreibung Alle Initialisierungen vor dem Setzen des Video-Modus wurden vorgenommen, Video-Modus Einstellung wird nun vorbereitet. Der Systembus, Statische Bus und Ausgabegeräte-Bus wird initialisiert. Kontrolle wird an Video-ROM abgegeben, um die nötige Konfigu ration einzustellen, bevor der Video-ROM getestet wird.
  • Seite 88 BIOS Handbuch C o d e Beschreibung Wenn vorhanden werden Eingabebus, IPL-Bus und Gerätebus initialisiert. Fehler bei der Initialisierung der Busse werden angezeigt. Neue Cursor-Position wird gelesen und gespeichert "Hit-DEL..."- Meldung wird dargestellt. Descriptor-Tabelle wird vorbereitet. Descriptor-Tabelle ist vorbereitet, der "Protected"-Modus wird für den Speichertest eingeschaltet.
  • Seite 89 Anhang B: Fehler-Code AMI BIOS POST-Diagnose C o d e Beschreibung Der Speicher unter 1 MByte wurde gelöscht, der Speicher über 1 MByte wird durch Software-Reset gelöscht. Der Speicher über 1 MByte wurde durch einen Software-Reset gelöscht. Die Speichergröße wird gesichert und das Programm bei INT 52h fortgesetzt.
  • Seite 90 BIOS Handbuch C o d e Beschreibung DMA-Seiten-Register-Test wurde beendet. Der Test des ersten Basisregisters vom DMA-Controller wird gestartet. Der Test des ersten Basisregisters vom DMA-Controller wurde beendet. Der Test des zweiten Basisregisters vom DMA- Controller wird gestartet. Der Test des zweiten Basisregisters vom DMA-Controller wurde beendet.
  • Seite 91 Anhang B: Fehler-Code AMI BIOS POST-Diagnose C o d e Beschreibung Setup wurde vorbereitet. Das Setup-Programm wird entpackt AMI BIOS oder WINBIOS -Setup ausgeführt Das WINBIOS-Setup wird beendet und der Bildschirminhalt ge- löscht. Nötige Programme nach Beenden des WINBIOS-Setup werden ausgeführt. Die Programme nach dem WINBIOS-Setup wurden ausgeführt.
  • Seite 92 BIOS Handbuch C o d e Beschreibung Alle benötigten Initialisierungen nach dem ROM-Test sind fertig,. Der Adressbereich des Zeitgebers sowie die Anfangsadresse der Druckerschnittstelle werden eingerichtet. Einrichten der Anfangsadressen von Zeitgeber und Drucker- schnittstelle beendet. Anfangsadressen der seriellen RS-232 Schnittstellen werden gesetzt. Anfangsadressen der seriellen RS-232 Schnittstellen wurden gesetzt.
  • Seite 93 Anhang B: Fehler-Code AMI BIOS POST-Diagnose C o d e Beschreibung Die Programmsteuerung wird vom Adaptor-ROM-Speicher an E000h wieder an den BIOS POST übergeben. Die nötigen Initiali- sierungen nach der Übergabe werden gestartet. Die nötigen Initialisierungen wurden durchgeführt. System-Konfi- guration wird angezeigt. Falls nötig wird die Multiprozessor-Tabelle gebildet.
  • Seite 94 BIOS Handbuch Notizen B-10...

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