Abdrehen
VORSICHT
Quetschgefahr am Dosiergerät
Nicht in das drehende Dosiergerät greifen.
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HINWEIS
Nur bei abgesenkter und sicher abgestellter
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Maschine abdrehen.
Beim Saatgut keine klebrigen Beizen verwen-
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den. Diese beeinflussen die Dosiergenauigkeit.
Auf Fremdkörper im Saatgut und im Tank
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achten!
Je nach Saatgut die Rapsbürsten oder bei
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Grobsaaten den Adapterrahmen, das Abwei-
serblech und die breite Dichtlippe einbauen.
Bei Getreide und Dünger die Zubehörteile
ausbauen. Alle Seitendeckel am Dosiergerät
kontrollieren.
Entsprechend der Saatmenge den passenden
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Rotor einbauen und auf Rundlauf prüfen.
Dichtlippe auf Zustand und Einstellung prüfen.
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Saatgut in den Tank einfüllen. Bei Feinsaaten
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nur geringe Mengen einfüllen.
Die Klappe bzw. Abdeckung unter dem Do-
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siergeräten öffnen (1).
D i e R o h r e a u f A b l a g e r u n g e n u n d
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liegengebliebenes Saatgut prüfen und
entfernen.
Den Abdrehsack an den Haken (2) einhän-
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gen.
Die Maschine abdrehen (siehe Anleitung für
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den E-Manager).
Die Klappe / Abdeckung schließen. Auf Dicht-
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heit achten!
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Verteiler
Für die Saatverteilung ist ein Verteilerturm hin-
ten am Sätank angebaut.
HINWEIS
Alle Bauteile an den Verteilern müssen dicht
sein. Bereits geringe Undichtheiten und Luft-
verluste führen zu ungleichmäßiger Verteilung.
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Verteilerturm
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Saatflusssensoren
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Fahrgassenklappen
Klappen für die Fahrgassensteuerung
Am Verteiler sind die Klappen für die Fahrgas-
sensteuerung angebaut.
Die Anordnung hängt von der Arbeitsbreite,
dem Fahrgassenrhythmus, der Spurbreite der
Pflegemaschine und der Anzahl der Klappen
je Spur ab.
Die Funktion der Klappen kann am Luftstrom
an den Säscharen oder bei einer Saatablage
an der Oberfläche geprüft werden.
Die Klappen haben an der Unterseite auf der
Welle eine kleine Markierung, die die Stellung
der Klappen anzeigt.
Hier kann die Drehbewegung der Klappe und
die Endstellung kontrolliert werden.
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