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Korg electribe 2 Handbuch Seite 10

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Poly1:
Zum Spielen von Akkorden, die sich einen Hüllkurvengenerator, Filter, Verstärker
und Insert-Effekt teilen (Pseudopolyphonie). Es können maximal vier Einzelnoten
zusammen erklingen. Der Hüllkurvengenerator wird erst nach Loslassen aller
Triggerpads neu getriggert. Wird ein One-Shot-Sample wiedergegeben, kann es zum
Retriggern kommen.
Poly2:
Zum Spielen von Akkorden, die sich einen Hüllkurvengenerator, Filter, Verstärker
und Insert-Effekt teilen (Pseudopolyphonie). Es können maximal vier Einzelnoten
zusammenerklingen. Mit jedem neuen Druck aufs Triggerpad wird der
Hüllkurvengenerator neu getriggert (gilt auch für Mono 2).
Mit dem Feature
CHORD SET
(Shift + Chord)
(1–5 –
verschiede Akkordtypen) im
Editiermenü kann die Akkordvariation verändert werden.
Für jedes Pattern kann Tonart (KEY) und Tonleiter (SCALE) eines Akkords
eingestellt werden.
Step
Jump-Taste
Ist diese Taste aktiviert (rot), kann während der Sequenzer-Wiedergabe durch
Drücken der Pads 1 bis 16 direkt zum ausgewählten Step gesprungen werden. Es
können auch mehrere Pads gleichzeitig gedrückt werden.
Dadurch entsteht ein besonderer Effekt. Eine Art Unterbrechung des Spiels.
Durch die Auswahl der Step-Tasten (1 – 4) werden die in diesem Takt enthaltenen
Daten wiedergegeben. Die ausgewählte Step-Taste leuchtet rot und beim Drücken
eines Pads rosa.
Pattern
Set-Taste
Jedem Triggerpad kann ein Pattern zugewiesen werden. Durch vorheriges Drücken
der
Pattern
Set-Taste (rot) kann dieses ausgewählt werden.
Durch die Tastenkombination
Pattern
Set-Taste und Triggerpad kann dem
ausgewählten Pad ein anderes Pattern zugewiesen werden. Das gewünschte
Pattern wird mit dem Value-Regler vorher ausgesucht.

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