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Hinter der Kreiselegge ist eine Welle zur Zerkleinerung grober Erdteilchen und
zur leichten
Verdichtung der bearbeiteten Bodenschicht als Vorbereitung
zum Aussaat angebracht. Dies kann eine Zahnpacker-, Saiten-, Ringelwalze
(MaxPack) oder Federwalze (VibroPack) sein.
Die Untergruppen der Kreiselegge werden von der Zapfwelle über das zentral
angeordneten Schaltgetriebe und das Stirnradgetriebesystem mit den an den
Kreiselspindeln angebrachten Rädern angetrieben.
Optional kann die Kreiselegge mit der Kopplung zur Mitwirkung mit einer auf-
gehängten oder aufgebauten Drillmaschine ausgerüstet werden.
5. Ausrüstung
In der Standardausführung ist folgende Ausrüstung der Kreiselegge vorgese-
hen:
Betriebsanleitung,
Ersatzteilkatalog,
Gelenk- und Teleskopwelle,
Zahnpackerwalze.
6. Benutzung der Maschine
6.1. Einsatzvorbereitung
An einer neuen Maschine sind nach deren Aufstellen auf ebener Fläche fol-
gende Tätigkeiten auszuführen:
- im Schaltgetriebe sind 5 Liter Öl SAE 140 bis zur Kerbe im Ölmessstab) aufzu-
füllen (1. Abb. 3) – siehe: Punkt 8.2,
- Überprüfung durch Öffnung (2) im Gehäuse des Antriebsgetriebes für die
Kreiselräder, ob der Schmiermittelstand entsprechend hoch ist. Das Schmier-
mittel sollte mindestens 5 mm über die Unterkante des Zahnrads reichen.
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