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Wing Jet
S 4012-6024
Betriebsanleitung
Instruction manual
Instruction manual

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Kongskilde Wing Jet S 4012

  • Seite 1 Wing Jet S 4012-6024 Betriebsanleitung Instruction manual Instruction manual...
  • Seite 2 Anleitung aufgeführt sind, oder sollten Sie die Hilfe eines erfahrenen Wartungstechnikers benötigen, wenden Sie sich bitte an den zuständigen Överum-Vertreter. Bei ihm sind auch Ersatzteile erhältlich. Wir bei Kongskilde Industries waren schon immer danach bestrebt, unsere Produkte weiter zu verbessern. Vor diesem Hintergrund läßt sich verstehen, daß die aufgeführten technischen Daten weder endgültig noch verbindlich sind.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Seite Beschreibung der Maschine Typenbezeichnung, Typenschild (Seriennummer) Ausrüstung Funktionsbeschreibung Sicherheitsvorschriften Warnsymbole Technische Beschreibung Montieren der Maschine am Schlepper Radausrüstung/Spurbreiten/Bremsen Hydrauliksystem/Betrieb Steuerausrüstung AKS, Steuerausrüstung 9-12 Tive Tronic – Elektronisches Kontroll- und Steuersystem Antriebssystem für das Dosiersystem Antriebsrolle Variator Untersetzungsgetriebe Teilabschaltung Dosiersystem Einstellen der Bodenklappen Kalibrierungsprüfung...
  • Seite 4: Beschreibung Der Maschine

    1 BESCHREIBUNG DER MASCHINE 1.1 Typenbezeichnung, Typenschild (Seriennummer) Ausrüstung Siehe 1.2 Arbeitsbreite 12 = 12 Meter 20 = 20 Meter 24 = 24 Meter Fassungsvermögen 40 = 4000 Liter des Vorratsbehälters: 60 = 6000 Liter Maschinentyp S = Düngersteuer S 4020 E 98 15780 1.2 Ausrüstung Elektronisches Steuersystem ”AKS ”...
  • Seite 5: Funktionsbeschreibung

    FUNKTIONSBESCHREIBUNG Die Maschine ist für den Transport und das Streuen von granuliertem und geprilltem Dünger, Mikrogranulat und Saatgut ausgelegt. Das Dosiersystem wird über eine Antriebsrolle vom rechten Rad angetrieben. Die Ausgabemenge des Düngers kann über den Variator stufenlos verstellt werden. Die Dosierung des Düngers erfolgt über Nylon-Nockenräder, die sich in Gummi-Bodenklappen drehen.
  • Seite 6: Sicherheitsvorschriften

    3 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN 3.1 Warnsymbole Diese Symbole sind sowohl in der vorliegenden Betriebsanleitung als auch an der Maschine zu finden. Sie warnen vor Körperverletzungen, die auftreten können, wenn die Sicherheitsvorschriften nicht befolgt werden. Zur Verhütung von Unfällen stets die Sicherheitsvorschriften befolgen. Diese Betriebsanleitung sorgfältig durchlesen und die hierin sowie an der Maschine angebrachten Warnhinweise beachten.
  • Seite 7: Technische Beschreibung

    TECHNISCHE BESCHREIBUNG 4.1 Montieren der Maschine am Schlepper Zugdeichsel Die Zugdeichsel (siehe Abbildung) ist umkehrbar und eignet sich sowohl zum Anschluß an ein Zugpendel als auch an eine Hitch-Kupplung. Zapfwelle Der Düngersteuer S 4012-6024 ist standardmäßig mit einer Zapfwelle mit 540 min ausgestattet.
  • Seite 8 Hydrauliksystem Der Schlepper ist mit folgenden Hydraulikanschlüssen auszustatten. Doppelt wirkend Einfach wirkend S 4012 – 6020 S 4024 – 6024 Alle Hydraulikschläuche sind mit Schnellkupplungen vom Typ Aeroquip 1/2" ausgestattet. Zur Vereinfachung des Anschlusses sind alle Schläuche mit Symbolen markiert (siehe unten). Symbole für das Hydrauliksystem Funktion Symbole an den Schläuchen Funktion...
  • Seite 9: Radausrüstung/Spurbreiten/Bremsen

    4.2 Radausrüstung, Spurbreiten, Bremsen Spurbreiten Die Radachse ist verstellbar und kann je nach Radtyp, mit dem die Maschine ausgestattet ist, auf verschiedene Breiten eingestellt werden. Grundeinstellung: Spurbreiten Radtyp 1900 mm - 2180 mm für 800 x 26,5 1700 mm - 1980 mm für 600 x 26,5 1500 mm - 1980 mm...
  • Seite 10: Hydrauliksystem/Betrieb

    4.3 Hydrauliksystem Die Maschine ist mit einem direkt angeschlossenen Hydrauliksystem ausgestattet, wobei die verschiedenen Funktionen direkt an die Hydraulikschlüsse am Schlepper angeschlossen sind. Das Hydrauliksystem besteht aus: Hydraulikzylindern, Hydraulikschläuchen, Drosselscheiben und einstellbaren Drosselventilen. Die Maschine S 40-6024 ist außerdem mit einem elektrischen Umschaltventil, einem Druckmesser und einem Druckspeicher ausgestattet.
  • Seite 11: Steuerausrüstung

    STEUERAUSRÜSTUNG 5.1 AKS, Steuerausrüstung Das AKS ist ein elektronisches Steuersystem, das aus zwei Einheiten besteht: einer Kontroll-/ Steuereinheit und einer Maschinen-/Informationseinheit. Der Informationsaustausch und die Stromversorgung zwischen den beiden Einheiten erfolgt über ein Koaxialkabel. Schaltplan siehe Seite 39. Beim Abtrennen der Maschine vom Schlepper: Stets zuerst die Stromversorgung vom Schlepper und dann das Koaxialkabel abtrennen.
  • Seite 12 Kalibrieren des Hektarzählers Beim Kalibrieren des Hektarzählers ist der Vorratsbehälter des Düngersteuers zur Hälfte zu füllen, und der Reifen- und Antriebsrollenluftdruck muß korrekt sein, um eine richtige Anzeige der Anbaufläche zu erhalten. 1.Eine 100 m lange Strecke in einem Feld ausmessen. 2.Den Drehschalter 1 in die Position bringen und den Grund- faktor 1000 eingeben.
  • Seite 13 Teilabschaltung Abschaltung der ½ Arbeitsbreite (Maschinen mit 12 m Streuausleger) Diese Funktion wird über den Schalter 7 X X aktiviert. Dabei erfolgt die Abschaltung für die ½ Arbeitsbreite von der rechten oder linken Seite. Die zuvor beschriebene Rotationsüberwachung wird aktiviert. Abschaltung der ¼...
  • Seite 14 Einstellung des Maschinentyps Der Maschinentyp wird auf der Anzeige angezeigt, wenn der Drehschalter sich in der Position a (gerade nach oben) befindet. Der Maschinentyp kann gemäß untenstehender Tabelle durch Schalten der Einstelltaste 3 nach oben oder unten verstellt werden. Um ein versehentliches Verändern des Maschinentyps zu vermeiden, ist der Fahrgasseneinstellknopf 6 einzuschalten und nach unten zu halten (nach -), bevor der Maschinentyp mit der Einstelltaste 3 geändert werden kann.
  • Seite 15: Tive Tronic - Elektronisches Kontroll- Und Steuersystem

    5.2 TIVE TRONIC – Elektronisches Kontroll- und Steuersystem Dieses System besteht aus zwei Einheiten: einer Kontroll-/Steuereinheit und einer Maschinen-/ Informationseinheit. Die Steuereinheit ist an einer geeigneten Stelle im Schlepper anzubringen. Informationsaustausch und Stromzufuhr zwischen den beiden Einheiten erfolgt über ein Koaxialkabel. Funktionsbeschreibung und Anweisungen sind der separaten Betriebsanleitung "Tive Tronic"...
  • Seite 16: Antriebssystem Für Das Dosiersystem

    6 ANTRIEBSSYSTEM FÜR DAS DOSIERSYSTEM Das Antriebssystem besteht aus: • Antriebsrolle und Kettengetriebe • Variator zum Einstellen der Dünger-Ausbringmenge • Untersetzungsgetriebe für das Streuen "kleiner Mengen" • Kupplungen für Teilabschaltungen der Arbeitsbreite • Getriebe- und Montagebauteile Antriebssystem mit Variator und Ketten S 4012 Rechte Seite Federbandkupplung für Teilabschaltung der Ar-...
  • Seite 17: Antriebsrolle

    6.1 Antriebsrolle Die Antriebsrolle sollte so nah wie möglich an der Radmitte laufen. Dadurch wird ein gleichmäßiger Lauf der Antriebs- rolle erreicht. Durch seitliches Verschieben oder durch Umdrehen der Rolle kann dies in drei unterschiedliche Stellungen A gebracht werden. Antriebsrollenluftdruck = 150 kPa (1,5 bar). Mit der Zugschraube am Ende der Feder wird der Druck der Antriebsrolle gegen das Antriebsrad eingestellt.
  • Seite 18: Untersetzungsgetriebe

    Maschinen mit Tive Tronic sind mit einem elektrisch gesteuerten Variator ausgestattet. Die Einstellung des Variators kann vom Fahrersitz im Schlepper- Führerhaus aus sowohl beim Ausbringen als auch im Stillstand erfolgen. Funktionsbeschreibung und Anweisungen sind der gesonderten Betriebsanleitung "Tive Tronic" zu entnehmen.
  • Seite 19: Teilabschaltung

    6.4 Teilabschaltung Die Arbeitsbreite der Maschine kann über die elektrisch gesteuerten Nockenradkupplungen verringert werden. Für die Funktionsbeschreibung von Maschinen mit AKS-Steuersystem siehe Seite 11. Angaben zu Maschinen mit "Tive Tronic" sind der gesonderten Betriebsanleitung "Tive Tronic" zu entnehmen. Die Modelle S 4020-6024 sind mit vier Kupplungen für Nockenradwellen-Teilabschaltung ausgestattet. Die vorderen und hinteren Nockenradwellen sind dabei in zwei Hälften unterteilt.
  • Seite 20: Dosiersystem

    7 DOSIERSYSTEM Das Dosieren vom Vorratsbehälter aus erfolgt über Nockenräder aus Nylon, die sich in verstellbaren Gummi-Bodenklappen drehen. Von den Bodenklappen aus fällt der Dünger in die Einsaugtrichter, von wo aus der Dünger mit Hilfe eines Luftstroms vom zapfwellengetriebenen Gebläse durch die Schläuche zu den Pralltellern transportiert wird.
  • Seite 21: Kalibrierungsprüfung

    7.2 Kalibrierungsprüfung Die Kalibrierungsprüfung mit einem statischen Test beginnen. Für Maschinen, die mit Tive Tronic ausgestattet sind, siehe die separate Betriebsanleitung "Tive Tronic". Statische Prüfung 1. Die Antriebsrolle in die ausgehobene Position bringen. 2. Die Variatoren auf eine relativ hohe Position einstellen (bei einer geringen Dünger-Ausbringmenge das Untersetzungsgetriebe in die Untersetzungsposition bringen).
  • Seite 22: Freilandversuch

    7.3 Freilandversuch Der Freilandversuch muß nach dem Streuen von Dünger auf einer Fläche von ca. einem Hektar durchgeführt werden. Vor dem Freilandversuch den Reifendruck der Maschinenräder und den Luftdruck der Antriebsrolle überprüfen. Den Hektarzähler gemäß dem AKS-Steuersystem kalibrieren. Die Maschine für die Kalibrierungsprüfung vorbereiten (siehe die Punkte 1 – 7 der statischen Prüfung). Die zurückgelegte Strecke auf der AKS-Anzeige durch Drehen des Drehschalters in Position d (Drehschalter zeigt gerade nach unten) auf Null setzen.
  • Seite 23: Drahtabelle

    7.4 Drehtabelle Die Drehtabelle stellt eine individuelle Verteilungstabelle dar, die für jede Ladung Saatgut/Dünger leicht ergänzt werden kann. Nach einer entsprechenden Kalibrierungsprüfung ist es möglich, die Ausbringmenge für jeden Wert auf der Variatorskala abzulesen. Die Drehtabelle wird folgendermaßen benutzt: 1. Eine Kalibrierungsprüfung gemäß den Anweisungen in diesem Handbuch durchführen. Die mittlere Scheibe einstellen (tatsächliche Variatoreinstellung), so daß...
  • Seite 24: Streuauslager

    8 STREUAUSLEGER Der Streuausleger besteht an jeder Seite aus drei bzw. vier Teilen, wobei der äußerste Teil jeweils mit einer Sicherheits-Entriegelungseinrichtung ausgestattet ist. Zum Ein- und Ausklappen der Ausleger wird ein doppelt wirkender Hydraulikanschluß am Schlepper verwendet. Um einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, ist das Gestänge der Ausleger regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls einzustellen.
  • Seite 25: Metre-Streuausleger

    8.1 12-Meter-Streuausleger Zur Gewährleitung eines zuverlässigen Betriebs und einer langen Lebensdauer ist das Gestänge der Ausleger regelmäßig zu überprüfen und im Bedarfsfall einzustellen. Einstellungen werden bei Betriebsstellung der Ausleger vorgenommen. Wenn die äußeren Enden der Ausleger nach unten zeigen oder an Position C ein Spiel vorliegt, sind folgende Einstellungen vorzunehmen: - Die Mutter A im Gummistoßdämpfer um ein paar Umdrehungen lösen.
  • Seite 26 Die äußeren Auslegerteile werden wie folgt eingestellt: - Die Stange D entfernen. Dazu die Mutter, mit der die Gummibuchse befestigt ist, herausdrehen und die Stange von ihren Montagebolzen lösen. - Die Schraube E so einstellen, daß der äußere Teil des Auslegers auf den mittleren Teil ausgerichtet wird.
  • Seite 27: 18)-Meter-Streuausleger

    8.2 20-(18)-Meter-Streuausleger Zur Gewährleistung eines zuverlässigen Betriebs mit einer langen Lebensdauer ist das Gestänge der Ausleger regelmäßig zu überprüfen und im Bedarfsfall einzustellen. Das Prinzip besteht darin, daß die drei äußeren Auslegerteile in ihrer Betriebsposition als eine Einheit funktionieren müssen. Die folgenden Einstellungen sind auf ebenem Untergrund mit den Auslegern in Arbeitsstellung auszuführen.
  • Seite 28: Kardanaufhängung

    8.3 Kardanaufhängung Der Streuausleger kann um die Achse A-A schwenken. Dies dient dazu, Rollbewegungen des Streuerfahrgestells beim Vorwärtsfahren aufzunehmen und zu dämpfen. Der Ausleger wird durch die zwei verstellbaren Federspanner C stabil in dieser vertikalen Ebene gehalten. Darüber hinaus kann der Ausleger auch um die Achse B-B schwenken.
  • Seite 29: 24-Meter-Streuausleger

    8.4 24-Meter-Streuausleger Der 24-Meter-Ausleger ist mit hydraulisch gepufferten Seiten-Auslegern ausgestattet, um die Bewegungen der Rampen bei Fahrten unter rauhen Bedingungen zu verringern. Der Winkel der Seiten- Rampen kann manuell oder hydraulisch eingestellt werden. So einstellen, daß die äußeren Enden des Streuauslegers 350 –...
  • Seite 30: Hinweise Zum Betrieb

    9 HINWEISE ZUM BETRIEB • Eine Kalibrierungsprüfung durchführen, um sicherzustellen, daß die korrekte Menge dosiert und aufgebracht wird. • Beim Starten: Zunächst muß das Gebläse gestartet werden. Um eine Beschädigung der Kreuzgelenke an der Zapfwelle sowie einen unnötigen Verschleiß an den Gebläseriemen auszuschließen, ist die Zapfwelle bei niedriger Motordrehzahl zuzuschalten.
  • Seite 31: Wartung

    10 WARTUNG Neue Maschine: Wenn die Maschine mehrere Stunden lang in Betrieb war, sicherstellen, daß alle Schrauben und Muttern noch korrekt angezogen sind. Dies gilt besonders für die Schrauben, mit denen die Räder und der Zugrahmen/die Zugdeichsel befestigt sind. Dies ist in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.
  • Seite 32: Entleeren, Reinigen Und Lagern

    10.1 Entleeren, Reinigen und Lagern • Nach dem Betrieb muß die Maschine stets entleert und gesäubert werden. • Zum Entleeren des Vorratsbehälters die Entleerungsklappe öffnen und die Zuführschieber ganz nach unten klappen. Öffnen Schließen • Wenn der Vorratsbehälter leer ist, das Gebläse einschalten, um in den Einsaugtrichtern befindliche Reststoffe zu entfernen.
  • Seite 33: Spannung Der Gebläseriemen

    10.2 Spannung der Gebläseriemen Die Gebläseriemen nach einigen Sekunden nachspannen. Die Gebläseriemenspannung ist mindestens alle einhundert (100) Betriebsstunden zu überprüfen. Verschiedene Löcher für die Spannrolle Schrauben für den Spannrollen-Hebel HINWEIS! Die Schrauben für den Spannrollenhebel können gegebenenfalls in die anderen Löcher geschraubt werden.
  • Seite 34: Schmierplan

    10.3 Schmierplan Schmiermethode und Schmiermittel Schmierintervall S 4012- S 6024 Bestrei- Druch- Schmierstellen chen schmierung Kugella- Hitzebestän- Kugellager- Öl Einmal Anzahl Täglich Nach gerfett diges Kugel- fett jeweils lagerfett Saison Schmier- 200 ha stellen Gebläse 1 Rolle für Gebläseantrieb 2 Antriebsriemenlager 3 Gebläsewellenlager Zapfwelle** 4 Zapfwelle...
  • Seite 35 Schmierstellenplan 4 , 5...
  • Seite 36: Anzugsmomente

    10.4 Anzugsmomente Anzugsmomente M in Nm für Schrauben bei Verwendung eines Drehmomentschlüssels. Beim Auswechseln von Schrauben und Muttern an der Maschine sicherstellen, daß die neuen Schrauben und Muttern die gleiche Güte aufweisen wie die ursprünglichen Teile. Gewinde Schrauben- Schrauben- Schrauben- m (Meter) güte 8.8 güte 10.9...
  • Seite 37: Zubehör

    11 ZUBEHÖR Produkt S 4012 S 4020 S 4024 Zapfwelle 540er Zapfwelle 700er Zapfwelle 1000r Tive Tronic-Kontroll-/Steuersystem Vorratsbehältererweiterung 2000 Liter Wiegeausrüstung Schutzblech Radreinigungsschaber Hydraulikbremsen Reinigungswerkzeuge für Nockenräder * = Standard x = Zubehör - = Nicht erhältlich...
  • Seite 38: Technische Daten

    12 TECHNISCHE DATEN Maschinentyp S4012-6012 S4020-6020 S4024-6024 Fassungsvermögen des Vorratsbehälters, Liter 4000/6000 4000/6000 4000/ 6000 Leergewicht, kg 1805 2470 3120 Leistungsbedarf Gebläse, kW 12,2 15,0 18,4 (PS) (16.6) (20.4) (25) Gesamtlänge, m Arbeitsbreite, m 20 (18) Anzahl der Prallteller 20 (18) Einfüllöffnung, m 2,1 x 2,6 2,1 x 2,6...
  • Seite 39: Schaltplan Und Hydraulikschaltplan

    13 SCHALTPLAN UND HYDRAULIKSCHALTPLAN 13.1 Schaltplan - Lichtanlage Die elektrische Anlage ist in zwei separate Schaltkreise unterteilt, das Steuersystem und die Lichtanlage. Die Schlußleuchten und die seitlichen Markierungsleuchten gehören bei allen Maschinen zur Standard- ausstattung und sind gemäß internationalem Standard angeschlossen (siehe Schaltplan unten). Kabelfarben SB = Schwarz W = Weiß...
  • Seite 40: Anschluß Der Stromzufuhr

    13.2 Anschluß der Stromzufuhr Möglichkeit 1. Der Hauptschalter ist an den Pluspos (+) der Batterie angeschlossen. Die Stromzufuhr (+) an die unterbrochene Seite* des Hauptstromschalters anschließen! WICHTIG! Möglichkeit 2. Kein Hauptstromschalter am Pluspol (+) der Batterie. Die Stromzufuhr (+) mit dem Pluspol (+) der Batterie verbinden! ANSCHLUSS AN MASSE Möglichkeit 1.
  • Seite 41: Schaltplan Der Maschinen-/Informationseinheit Aks

    13.3 Schaltplan der Maschinen-/Informationseinheit AKS Die Sensoren an der Maschine sind nach dem untenstehenden Schaltplan anzuschließen. Schaltplan Rotes Kabel hier anschließen und die Sicherung entfernen Säkringshållare Kabelfarben SB = Schwarz W = Weiß R = Rot BL = Blau Y = Gelb GN = Grün GR = Grau BN = Braun...
  • Seite 42: Hydraulikschaltplan 4012

    13.4 Hydraulikschaltplan 4012 Seitenteile Hydraulikbremse Antriebsrolle SCHLEPPER Funktionsbeschreibung Die Drosselscheiben: Reduzieren die Geschwindigkeit der Seitenteile, der Antriebsrolle sowie der Bremsen.
  • Seite 43: Hydraulikschaltplan 4020

    13.5 Hydraulikschaltplan 4020 AußenRamp-Teil, rechts Seitenteile AußenRamp-Teil, links Hydraulikbremsen Antriebsrolle SCHLEPPER Funktionsbeschreibung Die Drosselscheiben: Reduzieren die Geschwindigkeit der Seitenteile, der Antriebsrolle sowie der Bremsen. ∅∅∅ Die verstellbaren Drossel-Rückschlagventile: Übernehmen die Einstellung der Geschwindigkeit der äußeren Seiten-Rampen.
  • Seite 44: Hydraulikschaltplan 4024

    13.6 Hydraulikschaltplan 4024 Äußerer Ramp-Teil, rechts Seitenteile Äußerer Ramp-Teil, links Dämpfungszylinder Hangabwinkelung der Seiten-Rampen Horizontale instellung Bremsen Antriebsrolle SCHLEPPER Funktionsbeschreibung Die Drosselscheiben: Reduzieren die Geschwindigkeit der Seitenteile, der Antriebsrolle sowie der Bremsen. ∅∅∅ Die verstellbaren Drossel-Rückschlagventile: Übernehmen die Einstellung der Geschwindigkeit der äußeren Seiten-Rampen.
  • Seite 48 Kongskilde Industries A/S, SORØ Telefon-Nr. +45 57 86 50 00 Fax +45 57 86 51 00 www.kongskilde.com E-mail: mail@kongskilde.com 1656 80 14 04 09.2000...

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