Werbung
a/
Abb. 4. Position der Kreiselegge an der Dreipunkt-Geräteschiene des Schlep-
pers
6.3. Gelenk- und Teleskopwelle
Zur
Verbindung
Schlepperzapfwelle ist eine Gelenk- und Teleskopwelle mit dem im Punkt
„Technische Eigenschaften" genannten Symbol und „B"- oder CE- Sicher-
heitszeichen zu verwenden. Der Gelenk- und Teleskopwelle hat eine Betriebs-
anleitung mit Angaben zur sicheren Bedienung fabrikmäßig beigelegt zu sein.
Diese ist vor dem Anbau der Kreiselegge an den Schlepper unbedingt zu le-
sen und zu beachten. Die Abdeckungen der Welle dürfen nicht beschädigt
sein und nach dem Anbau sind sie mit einer Sicherungskette gegen Mitlau-
fen abzusichern.
Die Bedienungs- und Kontrolltätigkeiten (Ankoppeln und Abkoppeln, Anbrin-
gen der Schutzteile, Schmieren) bei der Gelenk- und Teleskopwelle sind im-
mer an der Maschine in abgesenkter Position, bei abgeschaltetem Motor und
bei abgezogenem Zündschlüssel auszuführen.
Bei Anbau der Kreiselegge an eine andere
Sämaschine), die ebenfalls von der Zapfwelle angetrieben wird, ist analog zu
verfahren.
BEMERKEN! – Bei Arbeitseinsatz darf die
Gelenk- und Teleskopwelle bis 10
winkelt sein. Bei einem höheren Anstell-
winkel können zusätzlich Vibrationen auf-
treten, wobei das Antriebsystem schneller
abgenutzt werden kann. Bei einem kurz-
fristigen Arbeitseinsatz darf die
und Teleskopwelle bis 40
sein.
des
Antriebssystems
0
abge-
Gelenk-
0
abgewinkelt
b/
der
Kreiselegge
Maschine (z.B. Einzelkorn-
mit
der
12
Werbung
