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INHALTSVERZEICHNIS 6.30 - Einrichtung eines Zeitplans ..............................59 6.31 - Ferien ....................................59 6.32 - Trends ....................................60 7 - INTERNETVERBINDUNG ................................61 7.1 - Internet-Schnittstelle................................61 7.2 - Verbinden Sie sich mit der Internetschnittstelle........................61 7.3 - Technische Unterlagen ................................61 7.4 - Internetschnittstelle des SmartVu™-2.0 ..........................
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Beachten Sie bitte auch alle Sicherheits- und Warnhinweise. Die hier enthaltenen Informationen dienen nur dem Zweck, dass Kunden von Carrier hergestellte Anlagen betreiben und warten können. Sie dürfen ohne vorherige Genehmigung durch die Carrier Corporation weder vervielfältigt, verändert noch für irgendwelche anderen Zwecke verwendet werden.
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1 - SICHERHEITSHINWEISE 1.1 - Sicherheitsregeln Die Installation, die Inbetriebnahme und die Wartung der Anlagen können Gefahren bergen, wenn bestimmte anlagenspezifische Faktoren nicht beachtet werden: Betriebsdrücke, elektrische Komponenten, Spannungen und die baulichen Gegebenheiten (Sockel, Aufbaustrukturen). Nur qualifizierte Installateure und umfassend geschulte Techniker dürfen die Anlage installieren und in Betrieb setzen. Alle in der Wartungsanleitung, den Installations- und Bedienungsanleitung und auf den Schildern und Aufklebern auf den Maschinen, Komponenten und anderen getrennt gelieferten zugehörigen Teilen Anweisungen und...
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■ Unterstützt Carrier Connected Services (Remote-Konnektivität, Alarmbenachrichtigung, Fernzugriff, automatische Leistungs- und Betriebsberichte, technische Beratung) ■ Unterstützt den Carrier Advanced Plant System Manager für Konfigurationen mit mehreren Flüssigkeitskühlern/Wärmepumpen. ■ Kann direkt in zentrale Gebäudesteuerungen eingebunden werden (CCN RS485 bzw. optional Modbus RS485, LON oder BACnet-IP, Option...
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Wärmepumpen Ausstattung Standard Option Standard Option 4,3''-Touchscreen (SmartVu Internet-Konnektivität E-Mail-Übermittlung Carrier Connect Services Sprachpakete Anpassung des Sprachpakets Anzeige in metrischen oder angloamerikanischen Einheiten Trendaufzeichnungen ...
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Neustart eines bestimmten Kreises oder eines Gerätes unterbinden. 3.3 - Anschlüsse am Touchscreen Die Anschlüsse befinden sich an der Unterseite des Regelgerätes. ■ Die Regelung unterstützt Kommunikationsprotokolle wie LEN, CCN (Carrier Comfort Network), Modbus RTU oder BACnet MS/TP (SmartVu 2.0). ■ Ein Ethernet-Port ermöglicht die TCP/IP-Kommunikation (BACnet, Modbus TCP/IP usw.) oder die Verbindung mit der GLT (Gebäudeleittechnik).
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3 - HARDWARE 3.5 - Leuchtdioden auf den Platinen 3.7 - Temperaturfühler Alle Platinen überwachen und melden kontinuierlich den ordnungsgemäßen Die Temperaturfühler messen kontinuierlich die Temperatur verschiedener Betrieb der elektronischen Schaltkreise. Auf jeder Platine leuchtet eine LED, Komponenten des Gerätes und gewährleisten so einen ordnungsgemäßen wenn sie ordnungsgemäß...
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3 - HARDWARE 3.8 - Stellmotoren ■ Elektronisches Expansionsventil Mit dem elektronischen Expansionsventil (EXV) wird der Kältemittelstrom an die veränderten Betriebsbedingungen des Gerätes angepasst. Durch die hochpräzise Positionierung des Kolbens werden der Kältemittelstrom und die Sauggasüberhitzung genau geregelt. ■ Strömungswächter Bei Geräten ohne integrierte Pumpen ermöglicht die Konfiguration des ...
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3 - HARDWARE 3.9 - Anschlüsse der Klemmleiste Die verfügbaren Anschlüsse an der Benutzerklemmleiste können je nach den ausgewählten Optionen variieren. Die folgende Tabelle fasst die Anschlüsse der Benutzerklemmleiste zusammen. WICHTIG: Einige Anschlüsse können nur angesprochen werden, wenn das Gerät im ferngesteuerten Betrieb arbeitet. Anschlüsse der Klemmleiste Eingang/ Beschreibung...
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3 - HARDWARE Anschlüsse der Klemmleiste Eingang/ Beschreibung Platine Anschluss Bemerkungen Ausgang Heizkessel SIOB/CIOB, EMM DO-07 Dient zur Steuerung des Heizkessels Elektro-Heizregister Stufe 2 SIOB/CIOB, EMM DO-08 Dient zur Aktivierung der Elektroheizstufe 2 Elektro-Heizregister Stufe 3 SIOB/CIOB, EMM DO-09 Dient zur Aktivierung der Elektroheizstufe 3 Elektro-Heizregister Stufe 4 SIOB/CIOB, EMM DO-10...
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3 - HARDWARE 3.10 - RS485-Verdrahtung (bewährte Methode) 3.10.2 - RS485: Daisy Chain-Konfiguration (Reihenschaltung) Die nachstehende Abbildung zeigt die ordnungsgemäße 3-adrige Für RS485-Schnittstellen kann eines der folgenden Kabel verwendet werden: Terminierung mit Schirmung bei einer verketteten Konfiguration. ■ Im Fall einer CCN- oder Modbus-Kommunikation über 300 m Kabellänge oder in einer stark gestörten Umgebung in Verbindung mit frequenzgeregelten Antrieben (VFD) wird ein Kabel mit zwei verdrillten Paaren empfohlen.
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4 - BENUTZEROBERFLÄCHE: ÜBERSICHT 4.1 - Touchscreen-Display Symbol Beschreibung Pumpenstatus: Ein Druck auf dieses Symbol öffnet die SmartVu ist eine Benutzerschnittstelle mit einem 4.3-Zoll-Farb-Touchscreen Pumpenparameter. Das Bild der Pumpe ist animiert, wenn die Pumpe mit einer übersichtlichen Anzeige von Alarmen, dem aktuellen Betriebsstatus in Betrieb ist.
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4 - BENUTZEROBERFLÄCHE: ÜBERSICHT 4.3 - SmartVu™-2.0-Touchscreen ■ Sollwert Der Sollwert wird für die Festlegung der gewünschten Der Startbildschirm des Touchscreens SmartVu™ 2.0 wurde neu Vorlaufwassertemperatur (Verdampfer LWT) verwendet. gestaltet. Der Touchscreen kann mit dem bloßen Finger oder einem geeigneten Stift (kapazitiver Stylus-Stift) bedient werden. 6.7C Spitze oder scharfkantige Werkzeuge (z.
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4 - BENUTZEROBERFLÄCHE: ÜBERSICHT 4.4 - Zeilen in der Kopfleiste Vorheriger Menü Home Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung Schaltfläche Beschreibung Startbildschirm: Diese Schaltfläche öffnet den Startbildschirm. Voriger Bildschirm: Diese Schaltfläche öffnet den vorigen Bildschirm. Hauptmenü: Diese Schaltfläche öffnet das Hauptmenü. Menü System: Diese Schaltfläche öffnet das Menü System. Menü Benutzeranmeldung: Für die Anmeldung bei der Regelung und den Zugriff auf höhere Konfigurationsebenen. Der Benutzer ist nicht angemeldet. Berechtigungsstufe Servicetechniker. Berechtigungsstufe Benutzer. Berechtigungsstufe Werk.
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4 - BENUTZEROBERFLÄCHE: ÜBERSICHT 4.6 - Weitere Schaltflächen 4.7 - Bildschirm-Kalibrierung Diese Einstellung betrifft nur den bisherigen SmartVu™- Schaltfläche Beschreibung Touchscreen. Speichertaste: Die Schaltfläche drücken, um die Änderung Der Zweck der Bildschirmkalibrierung besteht darin, sicherzustellen, zu speichern. dass die Software beim Drücken von Symbolen auf der Benutzeroberfläche korrekt reagiert. Kalibrierung des Bildschirms: Abbruch-Schaltfläche: Die Schaltfläche drücken, um die Änderung zu verwerfen.
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.1 - Hauptmenü Vorheriger Menü Home Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung Hauptmenü Allgemeine Parameter Temperaturen Drücke Eingänge Ausgänge Pumpenstatus Status Freie Kühlung mit Betriebszeiten Modi Trockenkühler Sonst. Status Wärmerückgewin. WRG Freikühlung hydraulisch Sollwertkonfiguration Konfigurationsmenü Schnelltest 1 Trends Energieverbrauchsüberwachung Software-Optionen...
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Das Hauptmenü ermöglicht den Zugriff auf die Haupt-Regelungsparameter ANMERKUNG: Das Trendmenü wird in Form eines Diagramms einschließlich allgemeiner Parameter wie Status der Ein- und Ausgänge usw. dargestellt. Weitere Informationen zu Trends siehe Abschnitt 6.32. ■ Um das Menü aufzurufen, drücken Sie auf die Schaltfläche Hauptmenü VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle Zusatzfunktionen im linken oberen Bereich des Startbildschirms.
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Temperaturen – TEMP (Fortsetzung) Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung Außentemperatur: Wird für die Festlegung einiger Steuermechanismen °C / °F Außenlufttemp. verwendet, z.B. Heiz-/Kühlbetriebsumschaltung, Betrieb des Wärmetauschers, Abtauzyklus, Freie Kühlung usw. SCT_A °C / °F Verflüssigungstemp. Kr.A Verflüssigungstemperatur, Kreis A SST_A °C / °F Verdampfungstemp.
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Ausgänge – OUTPUTS (Fortsetzung) Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung FAN_B3 aus/ein Ventilator B3 Status Ventilator B3 FAN_B4 aus/ein Ventilator B4 Status Ventilator B4 FAN_B5 aus/ein Lüfter B5 Status Ventilator B5 FAN_B6 aus/ein Lüfter B6 Status Ventilator B6 FAN_ST_B 0 bis 10 Anzahl d.Vent.stuf.Kr.
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Betriebszeiten – RUNTIME Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung hr_mach Stunde Maschinenbetriebsstund. Betriebsstunden des Gerätes st_mach Anzahl Maschinenstarts Anzahl der Geräteanläufe hr_cp_a1 Stunde Betriebsstd. Kompr.A1 Betriebsstunden des Verdichters A1 hr_cp_a2 Stunde Betriebsstd. Kompr.A2 Betriebsstunden des Verdichters A2 hr_cp_a3 Stunde Betriebsstd.
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Betriebsarten – MODES (Fortsetzung) Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung m_hiprsb nein/ja Hochdr.übersteuer.Kr.B Hochdruckübersteuerung, Kreis B m_dltp_a nein/ja Niedr.Diff.druck Kr. A Niederer Differenzdruck, Kreis A m_dltp_b nein/ja Niedr.Diff.druck Kr. B Niederer Differenzdruck, Kreis B m_night nein/ja Nachtregelung aktiv Geräuscharmer Nachtbetrieb aktiv m_hsm nein/ja Systemmanager aktiv Systemmanager aktiv m_slave nein/ja Master-/Slave aktiv...
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Wärmerückgewin. WRG – RECLAIM Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung RECL_SEL nein/ja nein Auswahl WRG Aktivierung/Deaktivierung der Wärmerückgewinnung Wärmerückgewinnungsstatus: 0 = Wärmerückgewinnung „aus“ 1 = Wärmerückgewinnung „ein“ 2 = Verdichter muss 2 Minuten lang laufen, bevor die Wärmerückgewinnung gestartet werden kann 3 = Wärmerückgewinnung endet HR_stat...
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Freikühlung hydraulisch – HYD_FC (Fortsetzung) Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung fcCapA FK Kapazität Kreis A Freikühlleistung, Kreis A Freikühlmodus, Kreis A: 0 = nur mechanische Kühlung (MK) 1 = Gemischte Kühlung (MK und FK gleichzeitig) modeCirA 0 bis 3 Modus von Kreis A...
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Sollwertkonfiguration – SETPOINT Name Status** Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung -28,9 bis 26 °C csp1 Sollwert 1 Kühlen Sollwert 1 Kühlen -20,0 bis 78,8 °F -28,9 bis 26 °C csp2 Sollwert 2 Kühlen Sollwert 2 Kühlen -20,0 bis 78,8 °F -28,9 bis 26 °C...
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Schnelltest 1 – QCK_TST1 Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung EXV-Position, Kreis A Q_EXV_A 0 bis 100 EXV-Position Kreislauf A 100 % = EXV ganz geöffnet Q_HD_HTA aus/ein Kompressorkopfheizung A Test Verdichterkopfheizung, Kreis B Q_RV_B aus/ein Ausg.4-Wege-Ventil Kr. B Test Betriebsumkehrventil, Kreis B Q_FAN_B1 aus/ein Ausgang Ventilator B1...
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Energieverbrauchsüberwachung – ENERGY Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung Energiezähler Energiezähler (Option 294) p_total Gesamte Wirkleistung** Aktive Leistung (Wirkleistung) Energieverbrauch seit Inbetriebnahme oder seit dem Austausch des e_total Gesamte Wirkenergie ** Energiezählers e_reset Energiezufuhr reset** Energieverbrauch seit der letzten Rückstellung des Energiezählers p_max maximale Wirkleistung** Maximaler Wirkleistungsbedarf...
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Die Konfigurationsmenü ermöglicht den Zugriff auf eine Reihe von vom Übersteuerung der Systemkonfiguration: In einigen Fällen ist es möglich, Benutzer änderbare Parameter wie Pumpenkonfiguration, Zeitplanmenü die Systemkonfiguration zu übersteuern. Beachten Sie bitte, dass nicht alle usw. Das Konfigurationsmenü ist passwortgeschützt. Parameter übersteuert werden können. ■ Um das Konfigurationsmenü aufzurufen, drücken Sie auf die Schaltfläche VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle Zusatzfunktionen Hauptmenü im linken oberen Bereich des Übersichtsbildschirms und verfügen, können die Tabellen Parameter enthalten, die für das wählen Sie anschließend Konfigurationsmenü.
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Pumpenkonfiguration – PUMPCONF (Fortsetzung) Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung 3,0 bis 10,0 dt_stp Ström.-^T.-Sollwert Sollwert Temperaturdifferenz 5,4 bis 18,0 50,0 bis 300,0 200,0 dp_stp Ström.-^P-Sollwert Sollwert Druckdifferenz 7,25 bis 43,51 29,0 -100,0 bis 10,0 -100,0 wtr_zval 0-Druck-Wert Null-Druck-Wert -14,5 bis 1,45 -14,5...
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Konfiguration zurücksetzen – RESETCFG (Fortsetzung) Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung 0 bis 77,8 heat_sg3 Schiebung Heiz Boost SG Ready: Schiebung Heiz (BOOST-Modus) 0 bis 140 0 bis 77,8 cool_sg3 Schiebung Kühl Boost SG Ready: Schiebung Kühl (BOOST-Modus) 0 bis 140 0 bis 77,8 Smart Grid Ready: Schiebung Heiz...
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Menü Optionen hinzufügen – ADD_OPT Anzeigetext* Beschreibung MAC Adresse MAC-Adresse der Regelung: Diese MAC-Adresse wird von Ihrer örtlichen Carrier-Vertretung bei Bestellung von softwareunterstützten Optionen von ERCD abgefragt (siehe auch Abschnitt 6.29) Bitte Software Aktivierungscode eingeben Art des von Ihrem örtlichen Carrier-Vertreter bereitgestellten Software-Aktivierungsschlüssels (siehe auch Abschnitt 6.29)
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Konfig. Wärmerückgew. – HR_CFG (Fortsetzung) Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung Regelung der Wärmerückgewinnung: nein = Wärmerückgewinnungsregelung über die Wasseraustrittstemperatur am 3-Wege-Ventil verlässt (wenn HRewtctl nein/ja WRG-Regelung nach Eintr. der Fühler nach dem 3-Wege-Ventil installiert ist) ja = Wärmerückgewinnungsregelung über die Wassereintrittstemperatur (wenn der Fühler vor dem 3-Wege-Ventil installiert ist)
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.3 - Zeitplan-Menü 5.4 - Ferien-Menü Das Zeitplan-Menü verfügt über zwei Zeitpläne. Mit dem ersten (OCCPC01S) Im Urlaubsmenü können bis zu 16 Ferienzeiten eingerichtet werden, wird das Ein- und Ausschalten des Gerätes gesteuert, mit dem zweiten die durch den Startmonat, den Starttag und die Dauer definiert sind. ...
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Server-Auszeit srvAut 0 bis 1 Server-Authentifizierung * Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). HINWEIS: Wenn Sie eine Option hinzufügen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Carrier Kundendienst. Modbus-RTU-Konfiguration – MODBUSRS Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung...
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1 = IR/HR in 32 bit Mode 1 = IR/HR im 32-Bit-Modus * Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). HINWEIS: Wenn Sie eine Option hinzufügen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Carrier Kundendienst. Modbus-TCP-/IP-Konfiguration – MODBUSIP Name Status...
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Weitergabe des Tokens übertragen kann * Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). HINWEIS: Wenn Sie eine Option hinzufügen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Carrier Kundendienst. HINWEIS: Die Option BACnet MS/TP ist nur bei SmartVu™ 2.0 verfügbar.
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.6 - Systemmenü Vorheriger Menü Home Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung Systemmenü Bus-Terminierungswiderstand Auslastung CPU Netzwerk (Endwiderstand) Datum/Uhrzeit Sprache & Einheit Helligkeit Softwaredaten Hardwaredaten Legend: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich Im System-Menü können Software-, Hardware- oder Netzwerkinformationen überprüft und einige Anzeigeeinstellungen wie Sprache, Datum/Uhrzeit oder VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle Zusatzfunktionen Helligkeit geändert werden.
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Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Niederländisch, Chinesisch, Italienisch, Portugiesisch und Kundenspezifisch1 Kundenspezifische Sprache: In der Regelung können neue Sprachen hinzugefügt werden. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Carrier-Vertreter, um mehr über die Möglichkeiten der Sprachanpassung zu erfahren. Kundenspezifische Sprachen können nur von einem Servicetechniker von Carrier geladen werden.
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SDK Version N.NNN.N SDK Versionsnummer App version NN.N Anwendungssoftwareversion UI Version UI Version Version Benutzeroberfläche Hersteller Hersteller CARRIER Markenname *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). Menü Hardware Info – HWINFO Status Anzeigetext* Beschreibung Board Variante Platinenvariante Platine Revision Platinen-Revision Bildschirmgroesse Bildschirmgröße in Zoll...
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3. Geben Sie das Passwort (11) ein und drücken Sie auf die Bestätigungs- und den Bildschirm zu verlassen. Schaltfläche. 5.7.4 - Wartungs- und Werksanmeldung Die Menüs für die Wartungs- und Werksanmeldung sind Carrier- Wartungstechnikern und der Montagelinie vorbehalten. Weitere Informationen zu erweiterte Zugangsberechtigungen finden sich im Wartungsleitfaden der Regelung (nur für Wartungstechniker).
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.8 - Start / Stopp-Menü Vorheriger Menü Home Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung 5.8.1 - Betriebsart des Gerätes 5.8.2 - Gerätestart Wenn das Gerät im Modus „Lokal ausgeschaltet“ ist: Drücken Sie die Um das Gerät zu starten Start/Stopp-Schaltfläche ...
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.9 - Alarmmenü Vorheriger Menü Home Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung Alarmmenü Aktuelle Alarme Alarmprotokoll Protokoll kritischer Alarme Alarme zurücksetzen Legend: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich Im Alarmmenü kann überwacht werden, wenn Alarme am Gerät auftreten, und Alarme, die manuell zurückgesetzt werden müssen, können hier zurückgesetzt werden.
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5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Protokoll kritischer Alarme – ALMHIST2 Nr. Name Datum Uhrzeit Alarmtext Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) * Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). Alarmrücksetzung –...
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6 - FUNKTIONEN DES REGELSTEMS 6.1 - Gerätestart/-stopp ■ Start/Stopp-Übersteuerbefehl [CHIL_S_S]: Mit dem Start/Stopp- Übersteuerbefehl kann der Status des Flüssigkeitskühlers im Der Status des Gerätes ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. Hierzu Netzwerkmodus gesteuert werden. gehören der Betriebstyp, aktive Übersteuerungen, offene Kontakte, - Befehl auf Stopp: Das Gerät ist abgeschaltet.
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6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.3 - Heizbetrieb/Kühlbetrieb/Standby-Betrieb Die Steuerung bestimmt, ob das Gerät im Heiz- oder Kühlbetrieb arbeitet. Heizen Standby Kühlen Flüssigkeitskühler mit Heizkessel können im Kühl- und Heizbetrieb arbeiten. Ohne Heizkessel bleibt das Gerät im Kühlbetrieb. Wärmepumpen können im Kühl- und Heizbetrieb arbeiten.
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(siehe auch Abschnitt 6.6.1). Die Grundkonfiguration der Pumpen erfolgt im Konfigurationsmenü (PUMPCONF – Pumpenkonfiguration). Dieses Menü ist nur für angemeldete Benutzer zugänglich. Das Gerät muss angehalten sein. WICHTIG: Die Konfiguration der Pumpendrehzahl darf nur vom Carrier Service vorgenommen werden. Einstellung der Pumpenfolge 1. Öffnen Sie das Konfigurationsmenü. 2. Wählen Sie Pumpenkonfiguration (PUMPCONF).
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Wasservolumenstrom überwacht. Weitere Informationen Optionales Hydraulikmodul mit drehzahlgeregelten Pumpen zu Aktoren finden sich unter Wasserdurchflusswächter in Abschnitt 3.8. Bei Geräten mit drehzahlgeregelten Pumpen ermöglicht diese Option, den WICHTIG: Die Konfiguration der Pumpendrehzahl darf nur vom Carrier erforderlichen Wasservolumenstrom durch die Anpassung der Service vorgenommen werden. Pumpendrehzahl aufrechtzuerhalten. Für die Regelung des Wasservolumenstroms kann die Nutzung des Verdichters, eine konstante 6.6.5 - Pumpenschutz...
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6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.8 - Regelungssollwert Der Regelpunkt ist die Wassertemperatur, die das Gerät produzieren muss. Die nachstehenden Tabellen enthalten eine Übersicht über die Wahlmöglichkeiten je nach Betriebstyp (Lokal, Ferngesteuert oder Netzwerk) Die erforderliche Leistung kann entsprechend der Lastbedingungen des Gerätes angepasst werden.
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6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.8.2 - Korrektur 6.9 - Leistungsbegrenzung Korrektur bedeutet, dass der aktive Sollwert so verändert wird, damit weniger SmartVu ermöglicht eine ständige Kontrolle der Geräteleistung durch die Geräteleistung aufgewendet werden muss. Im Kühlbetrieb wird der Sollwert Festlegung einer zulässigen Maximalleistung.
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6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.10 - Leistungsregelung 6.11 - Nachtbetrieb Die Regelung passt die Leistung so an, dass die Wassertemperatur im Für den Nachtbetrieb kann das Gerät so konfiguriert werden, dass es in Wärmetauscher dem Sollwert entspricht. Die Verdichter werden abwechselnd einem bestimmten Zeitraum spezifische Parameter einhält. Im Nachtmodus eingeschaltet und abgeschaltet und auf eine gleichmäßige Verteilung der wird die Leistung des Gerätes begrenzt. Die Anzahl der in Betrieb befindlichen ...
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6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.14 - Freie Kühlung mit Trockenkühler (DCFC) 6.17 - Wärmerückgewinnung (Option 50) Die Flüssigkeitskühler 30RB/30RBP und die Wärmetauscher 30RQ/RQP Bei der Wärmerückgewinnung wird Energie zurückgewonnen, die können mit einem Trockenkühler ausgerüstet werden, der es ermöglicht, normalerweise ...
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6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.18 - Freie Kühlung (Option 305A/305B/305C) Bauseitiger Wasserkreislauf mit 3-Wege-Ventil Wenn die OAT im Vergleich zum Regelungssollwert niedrig genug Bauseitige ist, erlaubt die Regelung dem hydraulischen Freikühlsystem, den Pumpe ein/aus bauseitigen Kreis zu kühlen, indem sie Glykolwasser durch die Freikühlregister zirkulieren lässt, die parallel zu den MCHE- 3-Wege-Ventil Kältemittel-Registern installiert sind.
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Wenn das Mastergerät wegen eines Alarms abgeschaltet wird, erhält das (Frostschutz). Slave-Gerät eine Startfreigabe. 6.18.3 - Freikühlungmodi WICHTIG: Die Master/Slave-Gruppe kann nur vom Carrier Service konfiguriert werden. Die Freie Kühlung wird aktiviert, wenn die Außenlufttemperatur 2˚C unter den EWT des Flüssigkeitskühlers fällt und das System bereits 6.21 - Zweiteiliges Gerät (30RQP 740R-1040R) seit mindestens 10 Minuten im Kühlmodus betrieben wird.
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6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.25 - Optimierung für Fußbodenkühlung 6.27 - Schnelle Leistungswiederherstellung (Option 119C) (Option 295+) Bei Wärmepumpen mit aktivierter Option 119C wird die Die Funktion "Schnelle Leistungswiederherstellung" dient dazu, Standardleistung im Kühlbetrieb begrenzt, um Energie zu sparen. die Leistung des Geräts im Falle eines Stromausfalls so schnell w i e m ö...
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■ Beim Austausch des Regelgerätes müssen ein oder mehrere NEUE Software-Aktivierungsschlüssel installiert werden. ■ Bitte wenden Sie sich umgehend an die Vertreter von Carrier, um NEUE Software-Aktivierungsschlüssel anzufordern. Im Austauschmodus: ■ Die Softwareoptionen werden für einen begrenzten Zeitraum (7 Tage nach dem ersten Start des Verdichters) freigeschaltet.
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6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.30 - Einrichtung eines Zeitplans Alle Programme sind im Unbelegt-Modus, wenn keine Zeitplanperiode aktiv ist. Die Regelung verfügt über zwei Zeitpläne. Mit dem ersten (OCCPC01S) Wenn zwei Perioden sich überlappen und beide am selben Tag aktiv sind, wird das Ein- und Ausschalten des Gerätes gesteuert, mit dem zweiten hat der Belegt-Modus Vorrang vor der Unbelegt-Periode.
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6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.32 - Trends Diese Funktion bietet eine Visualisierung der Betriebsabläufe des Gerätes und die Möglichkeit der Überwachung ausgewählter Parameter. Zur Anzeige von Trends 1. Rufen Sie das Hauptmenü auf. 2. Wählen Sie Trends(TRENDING). 3. Wählen Sie die anzuzeigenden Parameter und drücken Sie zum Abschluss auf Speichern unten links im Bildschirm.
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Ermöglichen Sie keinen offenen Zugriff ohne Touchscreen-Schnittstelle. Die Navigation durch die Menüs ist ausreichende Netzsicherheit. unabhängig von der Verbindungsmethode identisch. Carrier übernimmt keinerlei Verantwortung für Schäden, die durch mangelnde Netzsicherheit verursacht werden. 7.3 - Technische Unterlagen Wenn Sie die SmartVu -Regelung über einen PC-Webbrowser...
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7 - INTERNETVERBINDUNG 7.4 - Internetschnittstelle des SmartVu™-2.0 Internet-Schnittstelle (Startbildschirm) Bereiche der Internetschnittstelle Übersicht Adressleiste: Geben Sie hier die IP-Adresse des Geräts ein. Die Übersicht ist die erste Ansicht, die bei der Verbindung mit der Internetschnittstelle angezeigt wird. Sie gibt einen klaren und Der Navigationsbereich auf der linken Seite dient dazu, um umfassenden Überblick über die aktuellen Aktivitäten des zwischen den Menüs zu wechseln.
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8 - DIAGNOSE 8.1 - Diagnosefunktionen der Regelung 8.4 - Rücksetzen von Alarmen Das Regelungssystem verfügt über eine Vielzahl von Fehlersuch- Alarme können entweder automatisch durch die Regelung oder manuell Hilfsfunktionen, die das Gerät vor Risiken schützen können. Die lokale über den Touchscreen oder die Weboberfläche zurückgesetzt werden. ...
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8 - DIAGNOSE 8.6 - Beschreibung der Alarme 8.6.1 - Alarme JBus- Code Beschreibung des Alarms Rücksetzungstyp Auswirkung Mögliche Ursache Code Temperaturfühlerfehler 15001 WASSERWÄRMETAUSCHER Automatisch, sobald der Gerät schaltet ab Defekter Thermokontakt oder EINTRITTSTEMPERATURFÜHLERFEHLER Fühler Messwerte im Verbindung Normalbereich erfasst 15002 WASSERWÄRMETAUSCHER Wie vor Gerät schaltet ab...
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8 - DIAGNOSE JBus- Code Beschreibung des Alarms Rücksetzungstyp Auswirkung Mögliche Ursache Code 4902 KOMMUNIKATIONSFEHLER MIT SIOB/CIOB- Wie vor Gerät schaltet ab Wie vor PLATINE KREISLAUF B 4906 KOMMUNIKATIONSFEHLER MIT SIOB/CIOB- Wie vor Keine Wie vor PLATINE ENERGIEMANAGEMENT 4501 UNTERBRECHUNG DER KOMMUNIKATION MIT Wie vor Gerät schaltet ab Wie vor...
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8 - DIAGNOSE JBus- Code Beschreibung des Alarms Rücksetzungstyp Auswirkung Mögliche Ursache Code 10030 KOMMUNIKATIONSFEHLER MIT MASTER/SLAVE Wie vor Der Master/Slave- Wie vor Betrieb wird deaktiviert, beide Geräte arbeiten ab sofort eigenständig 10031 DAS GERÄT WURDE ÜBER DAS NETZWERK Automatisch, wenn der Gerät schaltet ab Netzwerk-Not-Aus-Befehl NOTABGESCHALTET...
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8 - DIAGNOSE JBus- Code Beschreibung des Alarms Rücksetzungstyp Auswirkung Mögliche Ursache Code 11204 WASSERKREISLAUF: PUMPE NICHT GESTARTET Automatisch Alarm 10032 (Fehler Zu niedriger oder zu hoher Wasserpumpe 1) oder Wasserdruckmesswert Alarm 10033 (Fehler Wasserpumpe 2) wird ausgelöst 11205 WASSERKREISLAUF: DRUCKFEHLER BEI Manuell Gerät schaltet ab Zu niedriger oder zu hoher...
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Gerät geht wieder in den autonomen Betrieb Service Wartungs-Warnung 13nnn WARTUNGSVORWARNUNG NR. NN Manuell (oder automatisch, Je nachdem, wie Wartung erforderlich. Bitte Carrier 004: WARTUNG ERFORDERLICH wenn ein neues schwerwiegend der Service kontaktieren Wartungsdatum eingestellt Alarm ist, kann das wird) Gerät weiterarbeiten...
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Austausch-Modus: Software-Aktivierungsschlüssel fehlt 10122 AUSTAUSCH-MODUS: BITTE KONTAKTIEREN SIE Automatisch, sofern Austauschmodus: Bitte Die SmartVu -Regelung wurde DEN CARRIER-VERTRETER, UM DIE OPTIONEN Software- wenden Sie sich an den ausgetauscht, aber der Software- ZU AKTIVIEREN Aktivierungsschlüssel Carrier-Vertreter, um Aktivierungsschlüssel ist nicht installiert wurde Aktivierungsschlüssel zu...
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8 - DIAGNOSE JBus- Code Beschreibung des Alarms Rücksetzungstyp Auswirkung Mögliche Ursache Code 10128 FROSTSCHUTZ Automatisch, wenn die Die Wasserein- oder WÄRMERÜCKGEWINNUNGSVERFLÜSSIGER Betriebsbedingungen Wärmerückgewinnung -austrittstemperatur im wieder normal sind wird deaktiviert, aber der Wärmerückgewinnungskreis liegt Flüssigkeitskühler unter 1,1°C (betrifft nur Geräte, arbeitet weiter bei denen „HR- Verflüssigungsmedium“ auf ...
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8 - DIAGNOSE Code Beschreibung Code Erforderliche Handlung EEPROM Fehler 1 (Schreiben) EEP1 Wie vor EEPROM Fehler 2 (Lesen) EEP2 Wie vor EEPROM Fehler 3 (sonstige) EEP3 Wie vor Auf die Drehzahl bezogener Alarm Err1 Wie vor RAM Fehler Err2 Wie vor ROM Fehler Err3...
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Schäden an der Anlage vermieden werden können. Der Carrier Wartungsvertrag ist nicht nur die optimale Lösung, um Ihrer Anlage eine möglichst lange Lebensdauer zu sichern, sondern dank der Fachkenntnisse und Erfahrungen der von Carrier geschulten Mitarbeiter...
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10 - APPENDIX 1: SMART GRID READY INSTALLATIONSANLEITUNG 10.1 - Vorwort 10.2 - Konfiguration der Option Smart Grid Ready Die zunehmende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien führt immer häufiger zu Lastschwankungen. Diese Schwankungen Die Option Smart Grid Ready kann am lokalen Touchscreen können durch Smart-Grid-Systeme intelligent ausgeglichen konfiguriert werden.
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10 - APPENDIX 1: SMART GRID READY INSTALLATIONSANLEITUNG Aktivierung der Option Smart Grid Ready 10.2.2 - „Smart Grid Ready“-Eingänge 1. Das Hauptmenü mit öffnen. Der Energieversorger kann über zwei digitale Eingänge (SGR0_ BST und SGR1_LCK) die Wärmepumpe steuern und das Lastmanagement verbessern.
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10 - APPENDIX 1: SMART GRID READY INSTALLATIONSANLEITUNG 10.3 - „Smart Grid Ready“-Betriebsarten 10.3.1 - „Smart Grid“-Status Der „Smart Grid“-Status wird im Menü Generelle Parameter Für Wärmepumpen mit aktiviertem Smart Grid stehen vier (GENUNIT) oder am unteren Rand des SmartVu -Touchscreens Steuerungszustände („Energieverbrauchs-Steuerungsmodi“) zur angezeigt.
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10 - APPENDIX 1: SMART GRID READY INSTALLATIONSANLEITUNG 10.3.2 - Betriebsart LOCK (gesperrt) 10.3.3 - Betriebsart BOOST/FORCED (verstärkt/ Zwangsbetrieb) Im LOCK-Modus (gesperrt) ist die Wärmepumpe abgeschaltet. Im BOOST/FORCED-Modus kann für den Sollwert der Bei Geräten mit Heizkessel kann der Heizkessel während des Wassertemperatur ein Verschiebungswert eingegeben werden.
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10 - APPENDIX 1: SMART GRID READY INSTALLATIONSANLEITUNG 10.4 - Verdrahtung: Smart Grid-Anschlüsse Die Option Smart Grid Ready ist nur bei Geräten verfügbar, Das „Smart Grid Ready“- Modul muss an die Eingänge „LIM_SW1“ die mit dem optionalen Energiemanagementmodul und „LIM_SW2“ angeschlossen werden. Diese Kontakte werden verwendet, um die Leistung der Wärmepumpe zu begrenzen.
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10 - APPENDIX 1: SMART GRID READY INSTALLATIONSANLEITUNG 10.6 - Schaltkasten: Einbauort Die Anschlussklemmen für die Smart Grid-Eingänge befindet sich im Schaltkasten der Wärmepumpe (A1A-Platine und A156-Platine). Anordnung der Komponenten: Schaltkasten A1A-Platine A156- Platine HINWEIS: Die Anzahl der auf der Platine verfügbaren elektrischen Komponenten kann je nach Größe des Geräts variieren. Smart Grid-Anschlüsse: A1A-Platine Smart Grid-Anschlüsse: A156-Platine (Option) SMART GRID ZUGRIFF SMART GRID ZUGRIFF...
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Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Ansprechpartner im Vertrieb. Bestellnr.: 30554, 05.2024 - Ersetzt Bestellnr.: 30554, 08.2023. Hersteller: Carrier SCS, Montluel, Frankreich. Der Hersteller behält sich das Recht vor, technische Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen. Gedruckt in der Europäischen Union.