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Inhaltsverzeichnis

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H A N D B U C H F Ü R D I E R E G E L U N G
Regelung SmartVu
TM
30RB/RBP
30RQ/RQP
(Kältemittel R32 A2L)
Übersetzung des Originaldokuments

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Inhaltszusammenfassung für Carrier SmartVu 30RB-R

  • Seite 1 H A N D B U C H F Ü R D I E R E G E L U N G Regelung SmartVu 30RB/RBP 30RQ/RQP (Kältemittel R32 A2L) Übersetzung des Originaldokuments...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS 1 - SICHERHEITSHINWEISE .........................................6 1.1 - Sicherheitsregeln..................................6 1.2 - Sicherheitsvorkehrungen................................6 2 - ÜBERSICHT ÜBER DIE REGELUNG ............................7 2.1 - Regelung ....................................7 2.2 - Systemfunktionen ..................................7 2.3 - Betriebsarten ..................................... 7 2.4 - Übersicht über Produktmerkmale .............................. 7 3 - HARDWARE ....................................
  • Seite 4 INHALTSVERZEICHNIS 7 - INTERNETVERBINDUNG ................................54 7.1 - Internet-Schnittstelle................................54 7.2 - Technische Unterlagen ................................54 8 - DIAGNOSE ....................................55 8.1 - Diagnosefunktionen der Regelung ............................55 8.2 - Anzeige der aktiven Alarme ..............................55 8.3 - E-Mail-Mitteilungen.................................. 55 8.4 - Rücksetzen von Alarmen.................................
  • Seite 5: Abkürzungen

    Beachten Sie bitte auch alle Sicherheits- und Warnhinweise. Die hier enthaltenen Informationen dienen nur dem Zweck, dass Kunden von Carrier hergestellte Anlagen betreiben und warten können. Sie dürfen ohne vorherige Genehmigung durch die Carrier Corporation weder vervielfältigt, verändert noch für irgendwelche anderen Zwecke verwendet werden.
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    1 - SICHERHEITSHINWEISE 1.1 - Sicherheitsregeln Die Installation, die Inbetriebnahme und die Wartung der Anlagen können Gefahren  bergen,  wenn  bestimmte  anlagenspezifische  Faktoren  nicht  beachtet werden: Betriebsdrücke, elektrische Komponenten, Spannungen und die baulichen Gegebenheiten (Sockel, Aufbaustrukturen). Nur qualifizierte Installateure und umfassend geschulte Techniker dürfen die  Anlage installieren und in Betrieb setzen. Alle in der Wartungsanleitung, den Installations- und Bedienungsanleitung und auf den Schildern und Aufklebern auf den Maschinen, Komponenten und anderen getrennt gelieferten zugehörigen Teilen Anweisungen und...
  • Seite 7: Übersicht Über Die Regelung

    Alarmbenachrichtigung, Fernzugriff, automatische Leistungs- und Ventilatoren mit variabler Drehzahl reduzieren den Energieverbrauch des Betriebsberichte, technische Beratung) Gerätes während belegter und unbelegter Zeiten, ermöglichen die Regelung ■ Unterstützt den Carrier Advanced Plant System Manager für des Verflüssigungs- oder Verdampfungsdrucks und eine sanften Konfigurationen mit mehreren Flüssigkeitskühlern/Wärmepumpen. Ventilatoranlauf.
  • Seite 8: Hardware

    3.3 - Anschlüsse am Touchscreen Die Anschlüsse befinden sich an der Unterseite des Regelgerätes. ■ Die Regelung unterstützt RS485-Kommunikationsprotokolle wie LEN, CCN (Carrier Comfort Network), Modbus RTU. ■ Endwiderstände können über das Systemmenü aktiviert und deaktiviert werden (siehe auch Abschnitt 5.6). ■ Ein Ethernet-Port ermöglicht die TCP/IP-Kommunikation (BACnet, Modbus TCP/IP usw.) oder die Verbindung mit der GLT (Gebäudeleittechnik).
  • Seite 9: Drucktransmitter

    3 - HARDWARE 3.6 - Drucktransmitter ■ Wassertemperaturfühler freie Kühlung (Option Freie Kühlung) Der Wassertemperaturfühler für die freie Kühlung ist im Austritt der Für die Messung der verschiedenen Drücke in den beiden Kreisen Freikühlregister und am Eintritt des Wasserwärmetauschers installiert. (Hochdruck, Niederdruck, Wasserdruck) werden drei Drucktransmittertypen Dieser Messfühler dient der Steuerung der Freikühlleistung.
  • Seite 10: Anschlüsse Der Klemmleiste

    3 - HARDWARE 3.9 - Anschlüsse der Klemmleiste Die verfügbaren Anschlüsse an der Benutzerklemmleiste können je nach den ausgewählten Optionen variieren. Die folgende Tabelle fasst die Anschlüsse der Benutzerklemmleiste zusammen. WICHTIG: Einige Anschlüsse können nur angesprochen werden, wenn das Gerät im ferngesteuerten Betrieb arbeitet. Anschlüsse der Klemmleiste Eingang/ Beschreibung...
  • Seite 11: Potentialfreier Kontakt (Ein/Aus Und Kühlbetrieb/Heizbetrieb)

    3 - HARDWARE 3.9.1 - Potentialfreier Kontakt (Ein/Aus und Kühlbetrieb/ Heizbetrieb) Bei Flüssigkeitskühlern mit Heizkessel oder Wärmepumpen haben die Ein/Aus und Kühlen/Heizen-Kontakte folgende Stellungen: Kontakt Kühlen Heizen Auto Ein/Aus-Kontakt offen geschlossen geschlossen offen Kontakt Heizen/Kühlen offen offen geschlossen geschlossen Aus: Das Gerät wird angehalten Kühlen: Das Gerät kann im Kühlbetrieb starten...
  • Seite 12: Rs485-Verdrahtung (Bewährte Methode)

    3 - HARDWARE 3.10 - RS485-Verdrahtung (bewährte Methode) 3.10.2 - RS485: Daisy Chain-Konfiguration (Reihenschaltung) Die nachstehende Abbildung zeigt die ordnungsgemäße 3-adrige Für RS485-Schnittstellen kann eines der folgenden Kabel verwendet werden: Terminierung mit Schirmung bei einer verketteten Konfiguration. ■ Im Fall einer CCN- oder Modbus-Kommunikation über 300 m Kabellänge oder in einer stark gestörten Umgebung in Verbindung mit frequenzgeregelten Antrieben (VFD) wird ein Kabel mit zwei verdrillten Paaren empfohlen.
  • Seite 13: Benutzeroberfläche: Übersicht

    4 - BENUTZEROBERFLÄCHE: ÜBERSICHT 4.1 - Touchscreen-Display Symbol Beschreibung SmartVu ist eine Benutzerschnittstelle mit einem 4.3-Zoll-Farb-Touchscreen Wasseraustrittstemperatur: Dieser Parameter zeigt die aktuelle Wasseraustrittstemperatur an. mit einer übersichtlichen Anzeige von Alarmen, dem aktuellen Betriebsstatus des Gerätes und weiteren Informationen. Sie ist internetfähig und unterstützt Wassereintrittstemperatur: Dieser Parameter zeigt die aktuelle verschiedene Sprachen (die Regelungsparameter werden in der vom Wassereintrittstemperatur an.
  • Seite 14: Zeilen In Der Kopfleiste

    4 - BENUTZEROBERFLÄCHE: ÜBERSICHT 4.5 - Zeilen in der Kopfleiste Vorheriger Menü Home Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung Schaltfläche Beschreibung Startbildschirm: Diese Schaltfläche öffnet den Startbildschirm. Voriger Bildschirm: Diese Schaltfläche öffnet den vorigen Bildschirm. Hauptmenü: Diese Schaltfläche öffnet das Hauptmenü. Menü System: Diese Schaltfläche öffnet das Menü System. Menü Benutzeranmeldung: Für die Anmeldung bei der Regelung und den Zugriff auf höhere Konfigurationsebenen. Der Benutzer ist nicht angemeldet. Berechtigungsstufe Servicetechniker. Berechtigungsstufe Benutzer. Berechtigungsstufe Werk.
  • Seite 15: Weitere Schaltflächen

    4 - BENUTZEROBERFLÄCHE: ÜBERSICHT 4.7 - Weitere Schaltflächen 4.8 - Bildschirm-Kalibrierung Der Zweck der Bildschirmkalibrierung besteht darin, sicherzustellen, Schaltfläche Beschreibung dass die Software beim Drücken von Symbolen auf der Benutzeroberfläche  korrekt reagiert. Speichertaste: Die Schaltfläche drücken, um die Änderung zu speichern. Kalibrierung des Bildschirms: 1. Drücken Sie anhaltend auf einen beliebigen Punkt im Bildschirm. Abbruch-Schaltfläche: ...
  • Seite 16: Benutzeroberfläche: Menüstruktur

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.1 - Hauptmenü Vorheriger Menü Home Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung Hauptmenü Allgemeine Parameter Temperaturen Drücke Eingänge Ausgänge Pumpenstatus Status Freie Kühlung mit Betriebszeiten Modi Trockenkühler Sonst. Status Wärmerückgewin. WRG Hydraulic Free Cooling Sollwertkonfiguration Konfigurationsmenü Schnelltest 1 Trends Energieverbrauchsüberwachung...
  • Seite 17 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Das Hauptmenü ermöglicht den Zugriff auf die Haupt-Regelungsparameter  ANMERKUNG: Das Trendmenü wird in Form eines Diagramms einschließlich allgemeiner Parameter wie Status der Ein- und Ausgänge usw. dargestellt. Weitere Informationen zu Trends siehe Abschnitt 6.27. ■ Um das Menü aufzurufen, drücken Sie auf die Schaltfläche Hauptmenü VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle Zusatzfunktionen im linken oberen Bereich des Startbildschirms.
  • Seite 18: Beschreibung

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Temperaturen – TEMP (Fortsetzung) Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung SH_A °C / °F Sauggasüberhitzung A Sauggas-Überhitzung, Kreislauf A DGT_A °C / °F Heissgastemperatur A Heißgastemperatur, Kreis A DGTM_A °C / °F gemittelte HG-Temp Kr.A Mittlere Heißgastemperatur, Kreis A DEFRT_A °C / °F Abtautemperatur A...
  • Seite 19 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Eingänge – INPUTS (Fortsetzung) Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung HP_SW_B offen/geschlossen - Hochdruckschalter Kr. B Hochdruckschalter, Kreis B leak_v1 0 bis 0 Leckageerkennung 1 Leckage-Erkennung 1 leak_v2 0 bis 0 Leckageerkennung 2 Leckage-Erkennung 2 SP_RESET 4 bis 20 Sollwertrückstellsignal Sollwertkorrektursignal LIM_4_20...
  • Seite 20 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Ausgänge – OUTPUTS (Fortsetzung) Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung EHS2 aus/ein Elektroheizstufe 2 Elektroheizstufe 2 EHS3 aus/ein Elektroheizstufe 3 Elektroheizstufe 3 EHS4 aus/ein Elektroheizstufe 4 Elektroheizstufe 4 DSH_PUMP aus/ein Enthitzerpumpe Zwischenkühlerpumpe fc_ev_cc aus/ein FC Evap Valve Close Cmd Ventil des Freikühlverdampfers, Schließbefehl** fc_ev_oc aus/ein...
  • Seite 21 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Betriebszeiten – RUNTIME (Fortsetzung) Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung hr_fana4 Stunde Betriebsstund. Vent. A4 Betriebsstunden, Ventilator A4 hr_fana5 Stunde Betriebsstund. Vent. A5 Betriebsstunden, Ventilator A5 hr_fana6 Stunde Betriebsstund. Vent. A6 Betriebsstunden, Ventilator A6 hr_fana7 Stunde Betriebsstund. Vent. A7 Betriebsstunden, Ventilator A7 hr_fana8 Stunde...
  • Seite 22 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Free-Cooling-Status Trockenkühler – DCFC_STA Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung °C / °F OAT Free Cooling Trockenkühler Freikühlung: Außenlufttemperatur °C / °F Austr.wassertemp. Freik. Trockenkühler Freikühlung: Wasseraustrittstemperatur wloop °C / °F Temp. Freikühlwasserkr. Trockenkühler Freikühlung: Wasserkreistemperatur m_dcfc nein/ja Freikühlmodus aktiv Freie Kühlung mit Trockenkühler aktiv...
  • Seite 23 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Wärmerückgewin. WRG – RECLAIM (Fortsetzung) Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung Ausgang Wärmerückgewinnungs-3-Wege-Ventil / -Pumpe (0-10V): 0 V = Ventil geschlossen (Standardeinstellung) out_3WV 0 bis 10 Ausgang 3WV / Pumpe Hinweis: Es ist auch möglich, das umgekehrte Signal einzustellen (siehe „Umk.
  • Seite 24 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Sollwertkonfiguration – SETPOINT Name Status** Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung -28,9 bis 26 °C csp1 Sollwert 1 Kühlen Sollwert 1 Kühlen -20,0 bis 78,8 °F -28,9 bis 26 °C csp2 Sollwert 2 Kühlen Sollwert 2 Kühlen -20,0 bis 78,8 °F -28,9 bis 26 °C...
  • Seite 25 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Schnelltest 1 – QCK_TST1 Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung EXV-Position, Kreis A Q_EXV_A 0 bis 100 EXV-Position Kreislauf A 100 % = EXV ganz geöffnet Q_HD_HTA aus/ein Kompressorkopfheizung A Test Verdichterkopfheizung, Kreis B Q_RV_B aus/ein Ausg.4-Wege-Ventil Kr. B Test Betriebsumkehrventil, Kreis B Q_FANB10 aus/ein Ausg.Vent.B1_0 (Lo.Spd.)
  • Seite 26: Energieverbrauchsüberwachung - Energy

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Energieverbrauchsüberwachung – ENERGY Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung KÜHLBETRIEB Kühlbetrieb cPwrOut Kälteleistung Kälteleistungsabgabe Leistungsaufnahme Verdichter + Ventilatoren. Ohne Pumpen. cPwrIn Ele. Leistungsaufnahme Wenn EC-Ventilatoren ausgewählt sind: Schätzwert. Energie Effizienz (EER) Energieeffizienz (EER) cEnergOu Erzeuge Kälte-Energie Erzeugte Kälteenergie cEnergIn Ele. Energieaufnahme Aufgenommene Energie energEer Integrierter EER...
  • Seite 27: Konfigurationsmenü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.2 - Konfigurationsmenü Vorheriger Menü Home Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung Konfigurationsmenü Konfigurationsmenü Generelle Konfiguration Pumpenkonfiguration Korrekturwert-Konfiguration Backupkonfiguration Anwenderkonfiguration Zeitplan-Menü Ferien-Menü Datum/Uhrzeit Menü Netzwerk Regelungsidentifikation Optionen hinzufügen Konfig. Wärmerückgew. Ferien-Menü Zeitplan-Menü Menü Netzwerk HOLDY_01 OCCPC01S E-Mail-Konfiguration OCCPC02S Modbus-RTU-Konfiguration...
  • Seite 28 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Die Konfigurationsmenü ermöglicht den Zugriff auf eine Reihe von vom  Übersteuerung der Systemkonfiguration: In einigen Fällen ist es möglich, Benutzer  änderbare  Parameter  wie  Pumpenkonfiguration,  Zeitplanmenü  die Systemkonfiguration zu übersteuern. Beachten Sie bitte, dass nicht alle  usw. Das Konfigurationsmenü ist passwortgeschützt. Parameter übersteuert werden können. ■ Um das Konfigurationsmenü aufzurufen, drücken Sie auf die Schaltfläche  VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle Zusatzfunktionen Hauptmenü im linken oberen Bereich des Übersichtsbildschirms und verfügen, können die Tabellen Parameter enthalten, die für das wählen Sie anschließend Konfigurationsmenü.
  • Seite 29 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Pumpenkonfiguration – PUMPCONF (Fortsetzung) Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung 50,0 bis 300,0 200,0 dp_stp Ström.-^P-Sollwert Sollwert Druckdifferenz 7,25 bis 43,51 29,0 -100,0 bis 10,0 -100,0 wtr_zval 0-Druck-Wert Null-Druck-Wert -14,5 bis 1,45 -14,5 pump_min 30 bis 100 Minimalpumpendrehzahl Minimale Pumpendrehzahl Minimale Pumpendrehzahl bei einer Geräteleistung von...
  • Seite 30 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Zusatzheizungskonfiguration – BACKUP Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung -15 bis 15 °C boil_th Aussentemp.sollw.Boiler Außentemperaturgrenzwert für den Boilerbetrieb 5 bis 59 °F -5 bis 21 °C ehs_th Aussentemp.sollw.E-Heiz Außentemperaturgrenzwert für Elektroheizstufe 23 bis 70 °F ehs_pull 0 bis 60 Elektroabkühlzeit...
  • Seite 31: Art Des Von Ihrem Örtlichen Carrier-Vertreter Bereitgestellten Software

    Menü Optionen hinzufügen – ADD_OPT Anzeigetext* Beschreibung MAC Adresse MAC-Adresse der Regelung: Diese MAC-Adresse wird von Ihrer örtlichen Carrier- Vertretung bei Bestellung von softwareunterstützten Optionen von ERCD abgefragt (siehe auch Abschnitt 6.24) Bitte Software Aktivierungscode eingeben Art des von Ihrem örtlichen Carrier-Vertreter bereitgestellten Software- Aktivierungsschlüssels (siehe auch Abschnitt 6.24)
  • Seite 32: Zeitplan-Menü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.3 - Zeitplan-Menü 5.5 - Menü Netzwerk Das Zeitplan-Menü verfügt über zwei Zeitpläne. Mit dem ersten (OCCPC01S) Im Menü Netzwerk können die Netzwerkeinstellungen für Modbus wird das Ein- und Ausschalten des Gerätes gesteuert, mit dem zweiten geändert und E-Mail-Konten für Alarmmeldungen festgelegt werden (OCCPC02S) die Wahl zwischen zwei Sollwerten.
  • Seite 33 Server-Auszeit srvAut 0 bis 1 Server-Authentifizierung * Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). HINWEIS: Wenn Sie eine Option hinzufügen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Carrier Kundendienst. Modbus-RTU-Konfiguration – MODBUSRS Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung...
  • Seite 34 0 bis 10 Keepalive Pruefungen nb Anzahl „Keep alive“-Tests * Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). HINWEIS: Wenn Sie eine Option hinzufügen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Carrier Kundendienst. BACnet Standardkonf. – BACNET Name Status Standardwert Einheit...
  • Seite 35: Systemmenü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.6 - Systemmenü Vorheriger Menü Home Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung Systemmenü Bus-Terminierungswiderstand Auslastung CPU Netzwerk (Endwiderstand) Datum/Uhrzeit Sprache & Einheit Helligkeit Softwaredaten Hardwaredaten Legend: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich Im System-Menü können Software-, Hardware- oder Netzwerkinformationen VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle Zusatzfunktionen überprüft und einige Anzeigeeinstellungen wie Sprache, Datum/Uhrzeit oder verfügen, können die Tabellen Parameter enthalten, die für das...
  • Seite 36 Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Niederländisch, Chinesisch, Italienisch, Portugiesisch und Kundenspezifisch1 Kundenspezifische Sprache: In der Regelung können neue Sprachen hinzugefügt werden. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Carrier-Vertreter, um mehr über die Möglichkeiten der Sprachanpassung zu erfahren. Kundenspezifische Sprachen können nur von einem Servicetechniker von Carrier geladen werden.
  • Seite 37 Anzeigetext* Beschreibung ECG-SR-20V4B100 Softwareversion Versionsnummer der Software N.NNN.N SDK Version SDK Versionsnummer UI Version Version Benutzeroberfläche CARRIER Hersteller Markenname * Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). Menü Hardware Info – HWINFO Status Anzeigetext* Beschreibung Board Variante Platinenvariante Platine Revision...
  • Seite 38: Menü Benutzeranmeldung

    3. Geben Sie das Passwort (11) ein und drücken Sie auf die Bestätigungs- und den Bildschirm zu verlassen. Schaltfläche.  5.7.4 - Wartungs- und Werksanmeldung Die Menüs für die Wartungs- und Werksanmeldung sind Carrier- Wartungstechnikern und der Montagelinie vorbehalten. Weitere Informationen zu erweiterte Zugangsberechtigungen finden sich im Wartungsleitfaden der  Regelung (nur für Wartungstechniker).
  • Seite 39: Start / Stopp-Menü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.8 - Start / Stopp-Menü Vorheriger Menü Home Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung 5.8.2 - Gerätestart 5.8.1 - Betriebsart des Gerätes Wenn das Gerät im Modus „Lokal ausgeschaltet“ ist: Drücken Sie die Um das Gerät zu starten Start/Stopp-Schaltfläche ...
  • Seite 40: Alarmmenü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.9 - Alarmmenü Vorheriger Menü Home Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung Alarmmenü Aktuelle Alarme Alarmprotokoll Protokoll kritischer Alarme Alarme zurücksetzen Legend: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich Im Alarmmenü kann überwacht werden, wenn Alarme am Gerät auftreten, und Alarme, die manuell zurückgesetzt werden müssen, können hier zurückgesetzt werden.
  • Seite 41 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Protokoll kritischer Alarme – ALMHIST2 Nr. Name Datum Uhrzeit Alarmtext Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) * Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). Alarmrücksetzung –...
  • Seite 42: Funktionen Des Regelstems

    6 - FUNKTIONEN DES REGELSTEMS 6.1 - Gerätestart/-stopp ■ Start/Stopp-Übersteuerbefehl [CHIL_S_S]: Mit dem Start/Stopp- Übersteuerbefehl kann der Status des Flüssigkeitskühlers im Der Status des Gerätes ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. Hierzu Netzwerkmodus gesteuert werden. gehören der Betriebstyp, aktive Übersteuerungen, offene Kontakte, - Befehl auf Stopp: Das Gerät ist abgeschaltet.
  • Seite 43: Funktionen Der Regelung

    6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.2 - Heizbetrieb/Kühlbetrieb/Standby-Betrieb Die Steuerung bestimmt, ob das Gerät im Heiz- oder Kühlbetrieb arbeitet. Heizen Standby Kühlen Flüssigkeitskühler mit Heizkessel können im Kühl- und Heizbetrieb arbeiten. Ohne Heizkessel bleibt das Gerät im Kühlbetrieb. Wärmepumpen können im Kühl- und Heizbetrieb arbeiten.
  • Seite 44: Zusatzheizung

    (PUMPCONF – Pumpenkonfiguration). Dieses Menü ist nur für angemeldete  WICHTIG: Die Elektroheizung ist nicht möglich, wenn beim Gerät eine Benutzer zugänglich. Das Gerät muss angehalten sein. Leistungsbegrenzung aktiv ist. WICHTIG: Die Konfiguration der Pumpendrehzahl darf nur vom Carrier Service vorgenommen werden. Einstellung der Pumpenfolge 1. Öffnen Sie das Konfigurationsmenü. 2. Wählen Sie Pumpenkonfiguration (PUMPCONF).
  • Seite 45: Konfiguration Von Externen Pumpen

    Wasservolumenstrom überwacht. Weitere Informationen Optionales Hydraulikmodul mit drehzahlgeregelten Pumpen zu Aktoren finden sich unter Wasserdurchflusswächter in Abschnitt 3.8. Bei Geräten mit drehzahlgeregelten Pumpen ermöglicht diese Option, den WICHTIG: Die Konfiguration der Pumpendrehzahl darf nur vom Carrier erforderlichen Wasservolumenstrom durch die Anpassung der Service vorgenommen werden. Pumpendrehzahl aufrechtzuerhalten. Für die Regelung des Wasservolumenstroms kann die Nutzung des Verdichters, eine konstante 6.5.5 - Pumpenschutz...
  • Seite 46: Regelungssollwert

    6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.7 - Regelungssollwert Der Regelpunkt ist die Wassertemperatur, die das Gerät produzieren muss. Die nachstehenden Tabellen enthalten eine Übersicht über die Wahlmöglichkeiten je nach Betriebstyp (Lokal, Ferngesteuert oder Netzwerk) Die erforderliche Leistung kann entsprechend der Lastbedingungen des Gerätes angepasst werden.
  • Seite 47: Leistungsbegrenzung

    6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.7.2 - Korrektur 6.8 - Leistungsbegrenzung Korrektur bedeutet, dass der aktive Sollwert so verändert wird, damit weniger SmartVu ermöglicht eine ständige Kontrolle der Geräteleistung durch die Geräteleistung aufgewendet werden muss. Im Kühlbetrieb wird der Sollwert Festlegung einer zulässigen Maximalleistung.
  • Seite 48: Leistungsregelung

    6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.9 - Leistungsregelung 6.10 - Nachtbetrieb Die Regelung passt die Leistung so an, dass die Wassertemperatur im Für den Nachtbetrieb kann das Gerät so konfiguriert werden, dass es in  Wärmetauscher dem Sollwert entspricht. Die Verdichter werden abwechselnd einem bestimmten Zeitraum spezifische Parameter einhält. Im Nachtmodus  eingeschaltet und abgeschaltet und auf eine gleichmäßige Verteilung der wird die Leistung des Gerätes begrenzt. Die Anzahl der in Betrieb befindlichen ...
  • Seite 49: Freie Kühlung Mit Trockenkühler (Dcfc)

    6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG 6.13 - Freie Kühlung mit Trockenkühler (DCFC) 6.16 - Wärmerückgewinnung (Option 50) Die Flüssigkeitskühler 30RB/30RBP und die Wärmetauscher 30RQ/RQP Bei der Wärmerückgewinnung wird Energie zurückgewonnen, die können mit einem Trockenkühler ausgerüstet werden, der es ermöglicht, normalerweise ...
  • Seite 50: Freie Kühlung (Option 305A/B)

    Geräte in den autonomen Betriebsmodus zurückgeschaltet und so lange in diesem Modus betrieben, bis die Störung behoben wurde. Wenn das Mastergerät wegen eines Alarms abgeschaltet wird, erhält das Slave-Gerät eine Startfreigabe. WICHTIG: Die Master/Slave-Gruppe kann nur vom Carrier Service konfiguriert werden.
  • Seite 51: Option Glykolwasser (Option 6)

    ■ Beim Austausch des Regelgerätes müssen ein oder mehrere NEUE Software-Aktivierungsschlüssel installiert werden. ■ Bitte wenden Sie sich umgehend an die Vertreter von Carrier, um NEUE Software-Aktivierungsschlüssel anzufordern. Im Austauschmodus: ■ Die Softwareoptionen werden für einen begrenzten Zeitraum (7 Tage nach dem ersten Start des Verdichters) freigeschaltet.
  • Seite 52: Der Austauschmodus Endet Mit Der Installation Des Software

    6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG Der Austauschmodus endet mit der Installation des Software- 6.25 - Einrichtung eines Zeitplans Aktivierungsschlüssels oder nach Ablauf von 7 Tagen (7 Tage seit dem ersten Die Regelung verfügt über zwei Zeitpläne. Mit dem ersten (OCCPC01S) Verdichterstart).
  • Seite 53: Ferien

    6 - FUNKTIONEN DER REGELUNG Alle Programme sind im Unbelegt-Modus, wenn keine Zeitplanperiode 6.27 - Trends aktiv ist. Diese Funktion bietet eine Visualisierung der Betriebsabläufe des Gerätes Wenn zwei Perioden sich überlappen und beide am selben Tag aktiv sind, und die Möglichkeit der Überwachung ausgewählter Parameter. hat der Belegt-Modus Vorrang vor der Unbelegt-Periode.
  • Seite 54: Internetverbindung

    über den Webbrowser ausgeführt werden. Stellen Sie sicher, dass Ihr Netzwerk vor bösartigen Angriffen und anderen Sicherheitsbedrohungen geschützt ist. Ermöglichen Sie keinen offenen Zugriff ohne ausreichende Netzsicherheit. Carrier übernimmt keinerlei Verantwortung für Schäden, die durch mangelnde Netzsicherheit verursacht werden.
  • Seite 55: Diagnose

    8 - DIAGNOSE 8.1 - Diagnosefunktionen der Regelung 8.4 - Rücksetzen von Alarmen Das Regelungssystem verfügt über eine Vielzahl von Fehlersuch- Alarme können entweder automatisch durch die Regelung oder manuell Hilfsfunktionen, die das Gerät vor Risiken schützen können. Die lokale über den Touchscreen oder die Weboberfläche zurückgesetzt werden. ...
  • Seite 56: Beschreibung Der Alarme

    8 - DIAGNOSE 8.6 - Beschreibung der Alarme 8.6.1 - Alarme JBus- Code Beschreibung des Alarms Rücksetzungstyp Auswirkung Mögliche Ursache Code Temperaturfühlerfehler 15001 WASSERWÄRMETAUSCHER Automatisch, sobald der Gerät schaltet ab Defekter Thermokontakt oder EINTRITTSTEMPERATURFÜHLERFEHLER Fühler Messwerte im Verbindung Normalbereich erfasst 15002 WASSERWÄRMETAUSCHER Wie vor Gerät schaltet ab...
  • Seite 57 8 - DIAGNOSE JBus- Code Beschreibung des Alarms Rücksetzungstyp Auswirkung Mögliche Ursache Code 4502 KOMMUNIKATIONSFEHLER MIT Wie vor Gerät schaltet ab Wie vor VENTILATORPLATINE 2 4601 KOMMUNIKATIONSFEHLER MIT FREIKÜHL- Wie vor Keine Wie vor PLATINE DES TROCKENKÜHLERS 4701 KOMMUNIKATIONSFEHLER MIT VFD-VENTILATOR- Wie vor Kreis A schaltet ab Wie vor...
  • Seite 58 8 - DIAGNOSE JBus- Code Beschreibung des Alarms Rücksetzungstyp Auswirkung Mögliche Ursache Code 10037 KREISLAUF A - WIEDERHOLTE ÜBERSTEUERUNG Automatisch (keine Keine Wiederholte Leistungsabfälle HOHE HEISSGASTEMP. Übersteuerung wegen hoher Gasabgabe innerhalb von 30 min) oder manuell (Zähler wird zwangsweise auf 0 gesetzt) 10038 KREISLAUF B - WIEDERHOLTE ÜBERSTEUERUNG Wie vor Keine...
  • Seite 59 KREISLAUF B VERDICHTERSCHÜTZKONTAKTE Wie vor Wie vor Wie vor VERSCHWEISST Softwarefehler 55001 FEHLER DATENBANKMODUL Manuell Gerät schaltet ab Softwareproblem. Bitte Carrier Service kontaktieren 56001 FEHLER LENSCANMODUL Manuell Gerät schaltet ab Softwareproblem. Bitte Carrier Service kontaktieren Wartung und Werkseinstellungen 90nn MASTER-MASCHINE KONFIGURATION·FEHLER NR.
  • Seite 60 Kommunikationsfehler Kommunikation mit dem eigenständigen Betrieb Systemmanager zurück wiederhergestellt wird Austausch-Modus: Software-Aktivierungsschlüssel fehlt 10122 AUSTAUSCH-MODUS: Bitte kontaktieren Sie den Carrier- Automatisch, sofern Austauschmodus: Bitte Die SmartVu -Regelung wurde Vertreter, um die Optionen zu aktivieren Software- wenden Sie sich an den ausgetauscht, aber der Aktivierungsschlüssel installiert...
  • Seite 61: Ventilator- Und Pumpenantriebs-Alarme Und -Warnungen

    8 - DIAGNOSE 8.6.2 - Ventilator- und Pumpenantriebs-Alarme und -Warnungen Ventilatorantriebs-Alarme und -Warnungen werden nach folgendem Muster angezeigt: ■ 17-YYY bis 19-YYY (17=A1, 18=A2, und 19=B1, 20=B2) für Alarme (YYY steht für den Alarmcode). ■ 35-YYY bis 38-YYY (35=A1, 36=A2, 37=B1, 38=B2) für Alarme (YYY steht für den Alarmcode).
  • Seite 62 8 - DIAGNOSE Code Beschreibung Code Erforderliche Handlung Antriebswarnungen Überstrom Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Antriebs-Überlast Wie vor Motor-Überlast Wie vor Überhitzung Wie vor Überspannung Wie vor Unterspannung im Hauptkreis Wie vor Reserve Wie vor Unterstrom Wie vor Zu hohes Drehmoment...
  • Seite 63: Wartung

    Schäden an der Anlage vermieden werden können. Der Carrier Wartungsvertrag ist nicht nur die optimale Lösung, um Ihrer Anlage eine möglichst lange Lebensdauer zu sichern, sondern dank der Fachkenntnisse und Erfahrungen der von Carrier geschulten Mitarbeiter...
  • Seite 64 Bestellnr.: 30554, 05.2022. Ersetzt Bestellnr.: 30554, 11.2021. Hersteller: Carrier SCS, Montluel, Frankreich. Der Hersteller behält sich das Recht vor, technische Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen. Gedruckt in der Europäischen Union.

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