Die Codierung für Peripheriegeräte wird über das entsprechende
Dialogfeld „Port Properties" für jedes Peripheriegerät verwaltet.
Die elektronische Codierung für den integrierten EtherNet-/IP-Adapter
(nur Port 13 bei PowerFlex 755-Antrieben) und DeviceLogix-Ports
(Port 14) ist in der Standardeinstellung deaktiviert. Beide Ports haben
keine individuelle Firmware und werden momentan durch die Firmware
des Antriebs (Port 0) verwaltet. Wenn Sie für einen der beiden „Exact
Match" festlegen, ist Firmware Supervisor nicht in der Lage, die
Aktualisierungsdateien während der Einrichtung aufzufinden. Wenn das
Kontrollkästchen „Fault Drive Connection on Peripheral Error"
aktiviert ist und eine Nichtübereinstimmung oder ein Fehler beim
Verbinden oder Konfigurieren dieser beiden Ports auftritt, schlägt der
gesamte ADC-Vorgang fehl, und es wird keine E/A-Verbindung mit dem
Antrieb hergestellt.
Die elektronische Codierung für Bedieneinheiten und serielle Wandler
(1203-SSS und 1203-USB) sind in der Standardeinstellung deaktiviert.
Dabei handelt es sich normalerweise um temporäre Geräte oder Geräte für
Überwachungszwecke, und es ist daher gleichgültig, ob diese vorhanden
sind oder nicht. Sie haben weiterhin die Option, diese bei Bedarf für
andere Codierungsoptionen auszuwählen.
4. Klicken Sie nach Abschluss auf „OK".
HINWEIS
5. Klicken Sie auf die Registerkarte „Drive".
6. Klicken Sie auf das Porteigenschaftensymbol
Eigenschaftendialogfeld zu öffnen.
Rockwell Automation-Publikation 750COM-UM008A-DE-P - Juli 2012
Bei Verwendung von Add-On-Profilen der Version 4.02 (oder höher)
müssen die Schritte 5 bis 9 nicht durchgeführt werden. Fahren Sie
stattdessen mit Schritt 10 fort.
Konfigurieren der E/A
Kapitel 4
, um das
75