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BADU JET Smart Originalbetriebsanleitung
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DE Originalbetriebsanleitung für
Einbau-Gegenstromanlage
EN Translation of original operation manual for
Submerged counter swim unit
FR Traduction du instruction d'utilisation originale pour
Installation de nage à contre-courant Encastrée
NL Vertaling van de oorspronkelijke gebruikershandleiding voor
Inbouw tegenstroominstallatie
IT
Traduzione del manuale d'istruzioni originali per
Gruppo di controcorrente da incasso
ES Traducción de las instrucciones para el manejo originales para
Dispositivo contra corriente para montaje empotrado
WG23.50.060-P

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Inhaltszusammenfassung für BADU JET Smart

  • Seite 1 DE Originalbetriebsanleitung für Einbau-Gegenstromanlage EN Translation of original operation manual for Submerged counter swim unit FR Traduction du instruction d'utilisation originale pour Installation de nage à contre-courant Encastrée NL Vertaling van de oorspronkelijke gebruikershandleiding voor Inbouw tegenstroominstallatie Traduzione del manuale d'istruzioni originali per Gruppo di controcorrente da incasso ES Traducción de las instrucciones para el manejo originales para Dispositivo contra corriente para montaje empotrado...
  • Seite 2 Originalbetriebsanleitung Einbau-Gegenstromanlage...
  • Seite 3 ® BADU ist eine Marke der SPECK Pumpen Verkaufsgesellschaft GmbH Hauptstraße 3 91233 Neunkirchen am Sand, Germany Telefon 09123 949-0 Telefax 09123 949-260 info@speck-pumps.com www.speck-pumps.com Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung von SPECK Pumpen Verkaufsgesellschaft GmbH weder verbreitet, vervielfältigt, bearbeitet noch an Dritte weitergegeben werden.
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zu diesem Dokument ................ 7 Umgang mit dieser Anleitung............7 Zielgruppe ................... 7 Mitgeltende Dokumente .............. 7 1.3.1 Symbole und Darstellungsmittel ..........7 Sicherheit ................... 9 Bestimmungsgemäße Verwendung ........... 9 2.1.1 Mögliche Fehlanwendungen ........... 9 Personalqualifikation ..............9 Sicherheitsvorschriften .............
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Funktion ..................15 Transport und Zwischenlagerung ..........16 Transport ................... 16 Pumpe anheben ................ 16 Lagerung ................... 17 Rücksendung ................17 Installation ..................18 Einbauort (Fachpersonal) ............18 5.1.1 Aufstellen im Freien .............. 18 5.1.2 Einbaustelle................18 5.1.3 Bodenablauf muss vorhanden sein ........18 5.1.4 Be- und Entlüftung ..............
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme..........37 Inbetriebnahme ................. 37 6.1.1 Pumpe auf Leichtgängigkeit prüfen ........37 6.1.2 Pumpe einschalten ............... 37 Betrieb ..................38 6.2.1 Ein-/ Ausschalten ..............38 6.2.2 Mengenregulierung ............... 38 6.2.3 Kugeldüse(n) ................ 38 6.2.4 Luftregulierung ..............38 6.2.5 Zubehör, optional ..............38 Verwendung des Massageschlauches ........
  • Seite 7 Glossar Anlage Pumpe, eingebaut im System. Druckleitung Leitung, die am Druckstutzen angeschlossen ist. Pumpe Maschine mit Antrieb. Saugleitung Leitung, die am Saugstutzen angeschlossen ist. 6 DE 06|2020...
  • Seite 8 Zu diesem Dokument Zu diesem Dokument Umgang mit dieser Anleitung Diese Anleitung ist Teil der Pumpe/Anlage. Die Pumpe/Anlage wurde nach den anerkannten Regeln der Technik hergestellt und geprüft. Dennoch können bei unsachgemäßer Verwendung, bei unzureichender Wartung oder unzulässigen Eingriffen Gefahren für Leib und Leben sowie materielle Schäden entstehen.
  • Seite 9 Zu diesem Dokument VORSICHT Gefahren für Personen. Nichtbeachtung kann zu leichten bis mäßigen Verletzungen führen. HINWEIS Hinweise zur Vermeidung von Sachschäden, zum Verständnis oder zum Optimieren der Arbeitsabläufe. Um die korrekte Bedienung zu verdeutlichen, sind wichtige Informationen und technische Hinweise besonders hervorgehoben.
  • Seite 10 Sicherheit Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Zum Einbau in alle Schwimmbecken-Ausführungen als Attraktion, zur Fitness, als Wellen- oder Luftperlbad, zur Unterwassermassage nach ärztlichem Rat, zum Schwimmen ohne Wende. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört die Beachtung folgender Informationen: • Diese Anleitung Die Pumpe/Anlage darf nur innerhalb der Einsatzgrenzen betrieben werden, die in dieser Anleitung festgelegt sind.
  • Seite 11 Sicherheit Sicherstellen, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind: – Das Personal, das die entsprechende Qualifikation noch nicht aufweisen kann, erhält die erforderliche Schulung, bevor es mit anlagentypischen Aufgaben betraut wird. – Die Zuständigkeiten des Personals, zum Beispiel für Arbeiten am Produkt, an der elektrischen Ausrüstung oder den hydraulischen Einrichtungen, sind entsprechend seiner Qualifikation und Arbeitsplatzbeschreibung festgelegt.
  • Seite 12 Sicherheit Restrisiken 2.7.1 Herabfallende Teile Die Tragösen am Motor sind nur für das Gewicht des Motors ausgelegt. Beim Anhängen eines kompletten Pumpenaggregates können die Tragösen ausbrechen. Pumpenaggregat, bestehend aus Motor und Pumpe, sowohl motor- als auch pumpenseitig anhängen. siehe "Abb. 2" auf Seite 16.
  • Seite 13 Sicherheit 2.7.4 Heiße Oberflächen Der Elektromotor kann eine Temperatur von bis zu 70 °C erreichen. Dadurch besteht Verbrennungsgefahr. Motor im Betrieb nicht berühren. Vor Arbeiten an der Pumpe/Anlage Motor erst abkühlen lassen. 2.7.5 Ansauggefahr Folgende Gefährdungen können zu Ertrinken führen: –...
  • Seite 14 Sicherheit Vermeidung von Sachschäden 2.9.1 Undichtigkeit und Rohrleitungsbruch Nichteinhaltung der Aushärtezeit der ABS-Verklebungen kann zu Undichtigkeit und Überschwemmung führen. Aushärtezeit der ABS-Verklebungen von mindestens zwölf Stunden einhalten. Ausreichenden Bodenablauf vorsehen. Schwingungen und Wärmeausdehnung können Rohrleitungsbrüche verursachen. Pumpe/Anlage so installieren, dass Körper- und Luftschallübertragung reduziert werden.
  • Seite 15 Sicherheit • Zu hohe Umgebungstemperatur. Pumpe nicht bei geschlossenen Armaturen betreiben, Mindestförderstrom 10 % von Q Bei Pumpen mit Drehstrommotor den Motorschutzschalter installieren und korrekt einstellen. Zulässige Umgebungstemperatur von 40 °C nicht überschreiten. 2.9.5 Druckstöße Schlagartig schließende Armaturen können Druckstöße verursachen, die den maximal zulässigen Gehäusedruck der Pumpe mehrfach übersteigen.
  • Seite 16 Beschreibung Beschreibung Komponenten Abb. 1 (21/1) Luftregulierung Einbaugehäuse (38/1) Pneumatiktaster Pumpe (54/1) Düse (92) Pumpe Funktion Die Pumpe (92) ist über die Saug- und Druckleitung mit dem Kunststoff-Einbaugehäuse (1) verbunden. Mit dem Pneumatiktaster (38/1) wird die Pumpe EIN/AUS geschaltet. Über den umlaufenden Ringkanal im Gehäuse wird das Badewasser mit geringer Strömung von der Jet-Pumpe (92) angesaugt und mit hohem Druck über die Düse (54/1) in das Becken...
  • Seite 17 Transport und Zwischenlagerung Transport und Zwischenlagerung Transport Lieferzustand kontrollieren. – Verpackung auf Transportschäden prüfen. – Schaden feststellen, mit Bildern dokumentieren und an den Händler wenden. Pumpe anheben GEFAHR Tod oder Quetschungen von Gliedmaßen durch herabfallendes Transportgut! Die Tragösen am Motor sind nur für das Gewicht des Motors ausgelegt.
  • Seite 18 Transport und Zwischenlagerung Lagerung HINWEIS Korrosion durch Lagerung in feuchter Luft bei wechselnden Temperaturen! Kondenswasser kann Wicklungen und Metallteile angreifen. Pumpe/Anlage in trockener Umgebung bei möglichst konstanter Temperatur zwischenlagern. HINWEIS Beschädigung oder Verlust von Einzelteilen! Originalverpackung erst vor dem Einbau öffnen beziehungsweise Einzelteile bis zum Einbau in der Originalverpackung aufbewahren.
  • Seite 19 Installation Installation Einbauort (Fachpersonal) 5.1.1 Aufstellen im Freien Um die Lebensdauer der Pumpe zu erhöhen, einen einfachen Regenschutz vorsehen. 5.1.2 Einbaustelle Der Einbau der Anlage erfolgt im Normalfall an der Schmalseite des Beckens, mit einer empfohlenen Mindestbeckenlänge von 4 m. Ab einer Beckenbreite von 4 m ist der Einbau auch an der Längsseite möglich.
  • Seite 20 Installation – Korkeinlagen – Schaumstoffe mit ausreichender Härte 5.1.6 Platzreserve Platzreserve so bemessen, dass die Pumpe in Richtung Motorlüfter ausgebaut werden kann. 5.1.7 Befestigungselemente Pumpe mit Schrauben befestigen. Aufstellung (Fachpersonal) 5.2.1 Einbauhinweis Betonbecken Betonbecken mit Folie Abb. 3 06|2020 DE 19...
  • Seite 21 Installation Betonbecken gefliest Abb. 4 Beckenausschnitt für Betonbecken/Schalung Abb. 5 20 DE 06|2020...
  • Seite 22 Installation Einbau an Schalung des Betonbeckens Abb. 6 Montage des Einbaugehäuses in ein Betonbecken HINWEIS Schrauben nur handfest anziehen. Keine Gewalt anwenden! Druckanschluss (B) oben, über dem Sauganschluss (C) anordnen. Einbautiefe: Mitte der Düse soll 25 cm unterhalb des Wasserspiegels angebracht werden. Noppendichtung (26) in das Gehäuse (1) einlegen.
  • Seite 23 Installation Montage des Einbaugehäuses in ein Betonbecken mit Folienauskleidung (A) 5.2.3 beachten: Ausrichtung des Spannrings Abb. 7 Montage des Einbaugehäuses in ein gefliestes Betonbecken 5.2.3 beachten: Ausrichtung des Spannrings Abb. 8 In einem gefliesten Becken wird die Fliesenstärke mit einem zusätzlichen Spannring (28) und längeren Schneidschrauben (52) ausgeglichen.
  • Seite 24 Installation 5.2.2 Einbauhinweis Folien- /Polyesterbecken Folienbecken Abb. 9 Polyesterbecken Abb. 10 06|2020 DE 23...
  • Seite 25 Installation Beckenausschnitt für Folienbecken/Polyesterbecken Abb. 11 Montage des Einbaugehäuses in ein Folien-, Polyester-, Stahl- oder Alubecken (A) HINWEIS Schrauben nur handfest anziehen. Keine Gewalt anwenden. Druckanschluss (B) oben, über dem Sauganschluss (C) anordnen. Einbautiefe: Mitte der Düse soll 25 cm unterhalb des Wasserspiegels angebracht werden.
  • Seite 26 Installation Einbaugehäuse (1) ausrichten, an der Beckenaußenwand anlegen und mit den zwei Schneidschrauben (103) an der Beckenwand (ohne Folie) befestigen. Von der Beckeninnenseite die Spannringdichtung (27) auflegen. Mit den Schneidschrauben (52) wird die Beckenwand zwischen Spannring (28) und Einbaugehäuse (1) zusammengespannt.
  • Seite 27 Installation Montage des Einbaugehäuses in ein Folienbecken (A) 5.2.3 beachten: Ausrichtung des Spannrings Abb. 13 5.2.3 Ausrichtung des Spannrings Die vier mit (1) markierten Bohrungen müssen immer im 45°- Winkel zur Mittelachse stehen. Abb. 14 26 DE 06|2020...
  • Seite 28 Installation 5.2.4 Schutzschlauch und Schlauch für Luftregulierung Schutzschlauch und Schlauch für Luftregulierung über den Wasserspiegel führen und befestigen. 5.2.5 Rohrleitungen dimensionieren Zu lange Saugleitungen haben erhebliche Nachteile: • Höherer Widerstand, dadurch schlechteres Strömungs- verhalten und höhere Kavitationsgefahr. 5.2.6 Rohrleitungen verlegen HINWEIS Einbaugehäuse und Verschraubungen sind aus ABS.
  • Seite 29 Installation 5.2.8 Elektrische Steuerung Die Schaltung für die Gegenstromanlage ist in einem trockenen Raum unterzubringen. Das Anschließen von Zuleitungen und Pumpe ist nach beiliegendem Schaltplan vorzunehmen. Die einschlägigen Vorschriften (VDE) sind zu berücksichtigen. Abstand zwischen Becken und Schaltkasten maximal 10 m! HINWEIS Der Schaltkasten darf nur an den vorhandenen Bohrungen montiert werden.
  • Seite 30 Installation Ein- und Ausschalten vom Becken aus mit dem Pneumatiktaster: Pumpe EIN/AUS (38/1) – rechter Taster Mit der Luftregulierung (21/1) kann der Düse vom Becken aus variabel Luft beigemischt werden: AUF – Linksdrehung ZU – Rechtsdrehung Abb. 15 06|2020 DE 29...
  • Seite 31 Installation 5.3.1 Einbaubeispiel Standard-Ausführung Abb. 16 5.3.2 Einbaubeispiel Kugelhahn-Ausführung Abb. 17 30 DE 06|2020...
  • Seite 32 Installation 5.3.3 Pumpe aufstellen und an die Rohrleitung anschließen Pumpe horizontal auf einer schwingungsabsorbierenden Unterlage befestigen. HINWEIS Beschädigung der Pumpe durch unzulässige mechanische Spannungen! Rohrleitung unmittelbar vor der Pumpe abstützen und spannungsfrei anschließen. Rohrleitungen spannungsfrei gemäß VDMA-Einheitsblatt 24277 anschließen. Gegebenenfalls Kompensatoren verwenden.
  • Seite 33 Installation Stromkreis mit einer Fehlerstromschutzeinrichtung, Nennfehlerstrom I 30 mA, schützen. Nur geeignete Leitungstypen entsprechend den regionalen Vorschriften verwenden. Mindestquerschnitt der elektrischen Leitungen der Motorleistung und der Leitungslänge anpassen. Leitungen nicht knicken oder quetschen. Wenn sich gefährliche Situationen ergeben können, Not-Aus- Schalter gemäß...
  • Seite 34 Installation 5.4.2 Schaltplan 3~ 400/230 V 50 Hz Abb. 18 06|2020 DE 33...
  • Seite 35 Installation 5.4.3 Schaltplan 1~ 230 V 50 Hz Abb. 19 34 DE 06|2020...
  • Seite 36 Installation 5.4.4 Segmentanzeige, grüne und orangene LED, Sicherung Abb. 20 *RUN* blinkt, wenn der Mikroprozessor arbeitet. *S1* leuchtet bei Tastendruck auf Pumpentaster. *P* leuchtet, die Pumpe sollte jetzt arbeiten und der Schütz der Pumpe sollte angezogen sein. *P* blinkt, die Pumpe sollte im Zeitmodus eingeschaltet sein und arbeiten und der Schütz der Pumpe sollte angezogen sein.
  • Seite 37 Installation Demontage Kapitel „"Außerbetriebnahme" auf Seite 39“ beachten. Kabelverschraubung (20) lösen. Schutzkappe (96) abnehmen. Vier Schrauben (95) lösen. Düsengehäuse (102.1) herausziehen. Schlauchklemme (8) öffnen. Düsengehäuse (102.1) abnehmen. Zehn Schrauben (52) lösen. Spannring (28) und Spannringdichtung (27) abnehmen. 36 DE 06|2020...
  • Seite 38 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme Inbetriebnahme HINWEIS Beschädigung der Pumpe/Anlage durch Trockenlauf! Sicherstellen, dass die Pumpe/Anlage immer mit Wasser gefüllt ist. Dies gilt auch bei der Drehrichtungskontrolle. 6.1.1 Pumpe auf Leichtgängigkeit prüfen Nach längerer Stillstandszeit muss die Pumpe im ausgeschalteten und spannungsfreien Zustand auf Leichtgängigkeit geprüft werden.
  • Seite 39 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme Betrieb 6.2.1 Ein-/ Ausschalten Die Anlage wird durch Drücken des in der Blende eingebauten Pneumatiktasters (38/1) ein- und ausgeschalten. Es gibt keine elektrische Betätigungseinheit im Becken. 6.2.2 Mengenregulierung Mit der regulierbaren Düse (54/1) kann der Förderstrom und damit die Wirkung der Anlage individuell für den Schwimmer eingestellt werden.
  • Seite 40 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme Verwendung des Massageschlauches WARNUNG Verletzung durch falsche Benutzung! Verwendung des Massageschlauches sollte nur nach ärztlicher Rücksprache an den betroffenen Körperstellen erfolgen. Bei Zweckentfremdung des Massageschlauches wird keine Haftung übernommen. Kinder dürfen den Massageschlauch nicht benutzen. Mengenregulierung (54/1) in der Gegenstromanlage schließen.
  • Seite 41 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme Abb. 22 6.4.2 Montage der Blindplatte Um die Blindplatte zu montieren, sind folgende Schritte notwendig: Kapitel "Demontage" auf Seite 36 beachten. Blindplatte (30) unter Spannring (28) ansetzen und mit vier Schneidschrauben (103) am Einbaugehäuse (1) befestigen. Siehe "Abb. 12" auf Seite 25 und Siehe "Abb. 13" auf Seite 40 DE 06|2020...
  • Seite 42 Störungen Störungen HINWEIS Es ist normal, dass von Zeit zu Zeit einige Tropfen Wasser durch die Gleitringdichtung austreten. Das gilt insbesondere während der Einlaufzeit. Je nach Wasserbeschaffenheit und Betriebsstundenzahl kann die Gleitringdichtung undicht werden. Bei permanentem Wasseraustritt Gleitringdichtung von einem Fachmann wechseln lassen.
  • Seite 43 Störungen Störung: Leckage an der Pumpe. Mögliche Ursache Abhilfe Gleitringdichtung verschlissen Gleitringdichtung von oder beschädigt. einem Fachmann auswechseln lassen. Störung: Laute Motorgeräusche. Mögliche Ursache Abhilfe Kugellager defekt. Kugellager von einem Fachmann auswechseln lassen. Falsche Drehrichtung (3~). Durch Elekrofachkraft prüfen lassen. Störung: Trotz eingeschalteter Anlage kein Wasserstrahl.
  • Seite 44 Störungen HINWEIS Wenn die Pumpe festsitzt, kann der Motor durch mehrmaliges Einschalten beschädigt werden. Sicherstellen, dass die Pumpe/Anlage nur einmal eingeschaltet wird. Warten, bis der Wicklungsschutzkontakt den Motor nach dessen Abkühlen automatisch einschaltet. – Oder – Den Motorschutzschalter zurücksetzen. Stromzufuhr, Sicherungen und Stromaufnahme von einer Elektrofachkraft prüfen lassen.
  • Seite 45 Wartung/Instandhaltung Wartung/Instandhaltung HINWEIS Vor Instandhaltungsarbeiten alle Absperrarmaturen schließen und Leitungen entleeren. Wann? Was? Regelmäßig Ansaugöffnung von Fremdkörpern befreien. Motorwelle durchdrehen (bei längerem Stillstand). Verschraubungen nachziehen. Bei Frostgefahr Pumpe und frostgefährdete Leitungen rechtzeitig entleeren. Nach Beendigung der Instandhaltungsarbeiten alle erforderlichen Maßnahmen für die Inbetriebnahme ergreifen. Siehe Kapitel 6.1 auf Seite 37.
  • Seite 46 Wartung/Instandhaltung Austausch des Pneumatiktasters Abb. 23 Montage des Pneumatiktasters in umgekehrter Reihenfolge. Entfernen des Düsengehäuses siehe Kapitel „5.5 Demontage“ bis Punkt 4. 06|2020 DE 45...
  • Seite 47 Wartung/Instandhaltung Gewährleistung Die Gewährleistung erstreckt sich auf die gelieferten Geräte mit allen Teilen. Ausgenommen sind jedoch natürliche Abnutzung/Verschleiß (DIN 3151/DIN-EN 13306) aller drehenden beziehungsweise dynamisch beanspruchter Bauteile, einschließlich spannungsbelasteter Elektronik-Komponenten. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadensersatzansprüche führen. 8.2.1 Sicherheitsrelevante Ersatzteile –...
  • Seite 48 Entsorgung Entsorgung Schädliche Fördermedien auffangen und vorschriftsgemäß entsorgen. Die Pumpe/Anlage beziehungsweise die Einzelteile müssen nach Lebensdauerende fachgerecht entsorgt werden. Eine Entsorgung im Hausmüll ist nicht zulässig! Verpackungsmaterial, unter Beachtung der örtlichen Vorschriften, im Hausmüll entsorgen. 06|2020 DE 47...
  • Seite 49 Technische Daten Technische Daten Technische Daten 50 Hz BADU Jet Smart Jet Pumpe 21-50/44 GT 21-50/43 GT 27° 27° Förderstrom Pumpe [m³/h] Spannung 400/230 V 230 V/Y Leistungsaufnahme P [kW] 2,55 2,27 Leistungsabgabe P [kW] 2,20 1,60 Anzahl Düsen (40 mm) Ausströmdruck an Düsen...
  • Seite 50 Technische Daten 10.1 Maßzeichnung Abb. 24 06|2020 DE 49...
  • Seite 51 Technische Daten 10.2 Explosionszeichnung Abb. 25 50 DE 06|2020...
  • Seite 52 Index Index Aufstellung 20 Inbetriebnahme 38 Außerbetriebnahme 37, 38, 40 Installation 19 Instandhaltung 45 Bestimmungsgemäße Verwendung 9 Lagerung 18 Betrieb 39 Schaltplan 35 Demontage 37, 41 Störungen 13, 42 Elektrischer Anschluss 32 Technische Daten 49 Entsorgung 48 Transport 17 Ersatzteile 11 Überwinterungsvorschlag 40 Fachpersonal 19, 20, 32 Frost 15...

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