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Inhaltsverzeichnis

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Originalbetriebsanleitung
Einhänge-Gegenstromanlage
Perla
Stella
WG23.130.050-P
Riva
DE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für BADU JET Perla

  • Seite 1 Originalbetriebsanleitung Perla Riva Stella Einhänge-Gegenstromanlage WG23.130.050-P...
  • Seite 2 BADU ist eine Marke der ® SPECK Pumpen Verkaufsgesellschaft GmbH Hauptstraße 3 91233 Neunkirchen am Sand, Germany Telefon 09123 949-0 Telefax 09123 949-260 info@speck-pumps.com www.speck-pumps.com Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung von SPECK Pumpen Verkaufsgesellschaft GmbH weder verbreitet, vervielfältigt, bearbeitet noch an Dritte weitergegeben werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zu diesem Dokument ..............7 Umgang mit dieser Anleitung ............ 7 Zielgruppe ................. 7 Mitgeltende Dokumente ............7 1.3.1 Symbole und Darstellungsmittel ..........7 Sicherheit ..................9 Bestimmungsgemäße Verwendung .......... 9 2.1.1 Mögliche Fehlanwendungen ..........9 Personalqualifikation ..............9 Sicherheitsvorschriften ............
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Transport ................. 16 Einhänge-Gegenstromanlage anheben ........16 Lagerung ................. 17 Rücksendung ................17 Installation ..................18 Einbauort (Fachpersonal) ............18 5.1.1 Aufstellungsort ..............18 5.1.2 Einbaustelle ................. 18 5.1.3 Vollständigkeit ..............18 5.1.4 Befestigung der Anlage am Boden ........18 5.1.5 Befestigungslöcher bohren ..........
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Außerbetriebnahme ..............31 6.4.1 Überwinterungsvorschlag ............ 31 Störungen ..................32 Übersicht ................. 32 7.1.1 Pumpe nach Ansprechen eines Schutzkontakts/ -schalters prüfen ..............34 7.1.2 Ersatzteillisten ..............34 Wartung/Instandhaltung ..............35 Pflegehinweise ................ 35 Gewährleistung ............... 36 8.2.1 Sicherheitsrelevante Ersatzteile .......... 36 Serviceadressen ..............
  • Seite 6 Glossar Anlage Pumpe, eingebaut im System. Druckleitung Leitung, die am Druckstutzen angeschlossen ist. Pumpe Maschine mit Antrieb. Saugleitung Leitung, die am Saugstutzen angeschlossen ist. 6 DE 09|2018...
  • Seite 7: Zu Diesem Dokument

    Zu diesem Dokument Zu diesem Dokument Umgang mit dieser Anleitung Diese Anleitung ist Teil der Pumpe/Anlage. Die Pumpe/Anlage wurde nach den anerkannten Regeln der Technik hergestellt und geprüft. Dennoch können bei unsachgemäßer Verwendung, bei unzureichender Wartung oder unzulässigen Eingriffen Gefahren für Leib und Leben sowie materielle Schäden entstehen.
  • Seite 8 Zu diesem Dokument VORSICHT Gefahren für Personen. Nichtbeachtung kann zu leichten bis mäßigen Verletzungen führen. HINWEIS Hinweise zur Vermeidung von Sachschäden, zum Verständnis oder zum Optimieren der Arbeitsabläufe. Um die korrekte Bedienung zu verdeutlichen, sind wichtige Informationen und technische Hinweise besonders hervorgehoben.
  • Seite 9: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Zum Einbau in alle Schwimmbecken-Ausführungen als Attraktion, zur Fitness, als Wellen- oder Luftperlbad, zur Unterwassermassage nach ärztlichem Rat, zum Schwimmen ohne Wende. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört die Beachtung folgender Informationen: • Diese Anleitung Die Pumpe/Anlage darf nur innerhalb der Einsatzgrenzen betrieben werden, die in dieser Anleitung festgelegt sind.
  • Seite 10: Sicherheitsvorschriften

    Sicherheit  Sicherstellen, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind: – Das Personal, das die entsprechende Qualifikation noch nicht aufweisen kann, erhält die erforderliche Schulung, bevor es mit anlagentypischen Aufgaben betraut wird. – Die Zuständigkeiten des Personals, zum Beispiel für Arbeiten am Produkt, an der elektrischen Ausrüstung oder den hydraulischen Einrichtungen, sind entsprechend seiner Qualifikation und Arbeitsplatzbeschreibung festgelegt.
  • Seite 11: Restrisiken

    Sicherheit Restrisiken 2.7.1 Herabfallende Teile Die Tragösen am Motor sind nur für das Gewicht des Motors ausgelegt. Beim Anhängen einer kompletten Einhänge- Gegenstromanlage können die Tragösen ausbrechen.  Einhänge-Gegenstromanlage nur an der Grundplatte anhängen.  Nur geeignete und technisch einwandfreie Hebezeuge und Lastaufnahmemittel verwenden.
  • Seite 12: Heiße Oberflächen

    Sicherheit 2.7.4 Heiße Oberflächen Der Elektromotor kann eine Temperatur von bis zu 70 °C erreichen. Dadurch besteht Verbrennungsgefahr.  Motor im Betrieb nicht berühren.  Vor Arbeiten an der Pumpe/Anlage Motor erst abkühlen lassen. 2.7.5 Ansauggefahr Folgende Gefährdungen können sich ergeben: –...
  • Seite 13: Vermeidung Von Sachschäden

    Sicherheit Vermeidung von Sachschäden 2.9.1 Undichtigkeit und Rohrleitungsbruch Schwingungen und Wärmeausdehnung können Rohrleitungsbrüche verursachen.  Pumpe/Anlage so installieren, dass Körper- und Luftschallübertragung reduziert werden. Dabei die einschlägigen Vorschriften beachten. Übermäßige Belastungen der Gehäuseteile können Beschädigungen hervorrufen. Haube ist nicht begehbar. Nicht als Startblock benutzen. ...
  • Seite 14: Leckageabfluss

    Sicherheit 2.9.5 Leckageabfluss Unzureichender Leckageabfluss kann den Motor beschädigen.  Leckageabfluss zwischen Pumpengehäuse und Motor nicht verstopfen oder abdichten. 2.9.6 Frostgefahr  Pumpe/Anlage und frostgefährdete Leitungen rechtzeitig entleeren.  Pumpe/Anlage während der Frostperiode ausbauen und in einem trockenen Raum lagern. 2.9.7 Wassertemperatur Das Wasser darf eine Temperatur von 35 °C nicht überschreiten.
  • Seite 15: Beschreibung

    Beschreibung Beschreibung Komponenten 54/1 WG23.130.051-P Abb. 2 Haube Licht EIN/AUS (2/1) Anlage EIN/AUS; Blende Luftregulierung (41) Lichtabdeckung (54/1) Düse(n) Funktion Die Einhänge-Gegenstromanlage saugt das Wasser aus dem Schwimmbecken über eine Saugleitung an und pumpt es über eine Druckleitung durch die Düse(n) zurück in das Schwimmbecken.
  • Seite 16: Transport Und Zwischenlagerung

    Transport und Zwischenlagerung Transport und Zwischenlagerung Transport  Lieferzustand kontrollieren. – Verpackung auf Transportschäden prüfen. – Schaden feststellen, mit Bildern dokumentieren und an den Händler wenden. Einhänge-Gegenstromanlage anheben GEFAHR Tod oder Quetschen von Gliedmaßen durch herabfallendes Transportgut! Die Tragösen am Motor sind nur für das Gewicht des Motors alleine ausgelegt.
  • Seite 17: Lagerung

    Transport und Zwischenlagerung Lagerung HINWEIS Korrosion durch Lagerung in feuchter Luft bei wechselnden Temperaturen! Kondenswasser kann Wicklungen und Metallteile angreifen.  Pumpe/Anlage in trockener Umgebung bei möglichst konstanter Temperatur zwischenlagern. HINWEIS Beschädigung oder Verlust von Einzelteilen!  Originalverpackung erst vor dem Einbau öffnen beziehungsweise Einzelteile bis zum Einbau in der Originalverpackung aufbewahren.
  • Seite 18: Installation

    Installation Installation Einbauort (Fachpersonal) 5.1.1 Aufstellungsort Aufstellungsort wählen und nach Abb. 4 vorbereiten. Wenn  die Anlage für ein Aufstellbecken verwendet wird, muss der Sicherheitsteleskopstützfuß verwendet werden. Siehe "Abb. 5" auf Seite 20 5.1.2 Einbaustelle  Der Einbau der Anlage erfolgt im Normalfall an der Schmalseite des Beckens, mit einer empfohlenen Mindestbeckenlänge von 4 m.
  • Seite 19: Anlage Befestigen

    Installation 5.1.7 Anlage befestigen  Anlage auf die Schwingmetallpuffer aufsetzen und durch Sechskantschrauben (32) mit Zahnscheiben (31) und Beilagscheiben (30) befestigen. Siehe "Abb. 6"und "Abb. 7" auf Seite 21. 5.1.8 Distanzausgleich Durch den Distanzausgleich wird der Abstand zwischen Gehäuse und Beckenrand ausgeglichen. Dies gibt der Anlage eine zusätzliche Stabilität.
  • Seite 20 Installation Befestigung der Anlage mit Teleskopstützfuß WG23.130.063-P Abb. 5 Pos. Stck. Benennung Artikel-Nr. Winkel 231.9007.001 Teleskopstützfuß 231.9851.000 Sechskantschraube M12x35, Ks 586.9331.235 Zahnscheibe Ø13, A2 587.6797.120 Unterlegscheibe Ø13, A2 587.1251.200 Unterlegscheibe Ø8,4, A2 587.9021.080 Zahnscheibe Ø8,4, A2 578.6797.080 Mutter M8, A2 587.9340.800 Sechskantschraube M8x50, A2 587.9330.850...
  • Seite 21 Installation Befestigung der Anlage am Boden WG23.130.061-P Abb. 6 WG23.130.062-P Abb. 7 Pos. Stck. Benennung Artikel-Nr. Spreizdübel, M8, Ms 230.6006.006 Schwingmetallpuffer M8x36 230.6006.005 Unterlegscheibe Ø8,4, A2 587.9021.080 Zahnscheibe Ø8,4, A2 587.6797.080 Sechskantschraube M8x25, A2 587.9330.825 09|2018 DE 21...
  • Seite 22: Aufbauvorschlag

    Installation Aufbauvorschlag Abb. 8 Elektrischer Anschluss (Fachpersonal) WARNUNG Stromschlaggefahr durch unsachgemäßen Anschluss!  Elektrische Anschlüsse und Verbindungen müssen immer von autorisiertem Fachpersonal vorgenommen werden. VDE- und EVU-Vorschriften des  Energieversorgungsunternehmens beachten.  Pumpen für Schwimmbecken und deren Schutzbereiche gemäß DIN VDE 0100-702 installieren. ...
  • Seite 23: Bauseitiger Anschluss

    Installation  Nur geeignete Leitungstypen entsprechend den regionalen Vorschriften verwenden.  Mindestquerschnitt der elektrischen Leitungen der Motorleistung und der Leitungslänge anpassen.  Wenn sich gefährliche Situationen ergeben können, Not-Aus- Schalter gemäß DIN EN 809 vorsehen. Entsprechend dieser Norm muss das der Errichter/Betreiber entscheiden. 5.3.1 Bauseitiger Anschluss WARNUNG...
  • Seite 24: Schaltplan 3~ 400/230 V 50 Hz

    Installation 5.3.2 Schaltplan 3~ 400/230 V 50 Hz Schaltkasten 3,15A 97 95 Pumpe 230V SELV Netz: 230 V 1 N AC 50 Hz Bauseitiger Anschluß Pumpe Absicherung bauseits nach DIN VDE 0100-702 Drehrichtung rechts. WG23.130.056-1-P Abb. 10 5.3.3 Schaltplan 1~ 230 V 50 Hz Schaltkasten L1 L2 L3 3,15A...
  • Seite 25: Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme

    Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme Inbetriebnahme HINWEIS Beschädigung der Pumpe/Anlage durch Trockenlauf!  Sicherstellen, dass die Pumpe/Anlage immer mit Wasser gefüllt ist. Dies gilt auch bei der Drehrichtungskontrolle. 6.1.1 Einhänge-Gegenstromanlage mit Wasser füllen Haube abnehmen. HINWEIS Haube ist nur aufgesteckt. Kein Werkzeug nötig. ...
  • Seite 26: Pumpe Auf Leichtgängigkeit Prüfen

    Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme WG23.130.065-1-P Abb. 12 Schlüssel Schalter Bitte beachten, dass beim Aufsetzen der Haube der Schlüssel in den Schalter eingeführt wird. WG23.130.059-1-P Abb. 13 6.1.2 Pumpe auf Leichtgängigkeit prüfen Nach längerer Stillstandszeit muss die Pumpe im ausgeschalteten und spannungsfreien Zustand auf Leichtgängigkeit geprüft werden.
  • Seite 27: Einhänge-Gegenstromanlage Einschalten

    Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme 6.1.3 Einhänge-Gegenstromanlage einschalten Voraussetzungen: • Anlage ist mit Wasser befüllt. • Haube ist aufgesetzt. HINWEIS Beschädigung der Pumpe durch Trockenlauf!  Pumpe und Saugleitung entlüften. Pumpe/Anlage einschalten. HINWEIS Wenn die Pumpe einen Drehstrommotor hat und dieser sich in der falschen Richtung dreht, ist die Pumpe/Anlage lauter und fördert weniger.
  • Seite 28: Led-Farbvariante

    Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme HINWEIS Beschädigung der Pumpe/Anlage bei Betrieb mit geschlossener Mengenregulierung.  Pumpe/Anlage nur betreiben, wenn die Mengenregulierung geöffnet ist. 6.2.3 LED-Farbvariante Die Farbvarianten der LEDs können durch erneutes Drücken des Tasters (2) innerhalb von fünf Sekunden umgeschaltet werden. Farbfolge: Farbwechsel: •...
  • Seite 29: Die Haube Ist Nicht Begehbar

    Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme 6.2.7 Die Haube ist nicht begehbar HINWEIS Beschädigung der Haube.  Haube nicht begehen oder ähnlichen Belastungen aussetzen.  Haube nicht als Startblock verwenden. 6.2.8 Optimale Funktion der Anlage HINWEIS Bei nicht optimalem Wasserstand kann es zu einer unzureichenden Funktion der Anlage kommen. ...
  • Seite 30: Verwendung Des Massageschlauches

    Bei Zweckentfremdung des Massageschlauches wird keine Haftung übernommen.  Kinder dürfen den Massageschlauch nicht benutzen! BADU Jet Perla/BADU Jet Riva Luftregulierung (2/1) vor der Massage schließen, da durch den erhöhten Druck Wasser austritt. Kupplung des Massageschlauches gewissenhaft auf die Düse aufsetzen und einrasten.
  • Seite 31: Außerbetriebnahme

    Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme BADU Jet Stella Luftregulierung (2/1) vor der Massage schließen, da durch den erhöhten Druck Wasser austritt. Blindkupplung gewissenhaft auf einer der Düsen aufsetzen und einrasten. Kupplung des Massageschlauches gewissenhaft auf die zweite Düse aufsetzen und ebenfalls einrasten. Massageschlauch festhalten, nicht lose im Becken treiben lassen.
  • Seite 32: Störungen

    Störungen Störungen HINWEIS Es ist normal, dass von Zeit zu Zeit einige Tropfen Wasser durch die Gleitringdichtung austreten. Das gilt insbesondere während der Einlaufzeit. Je nach Wasserbeschaffenheit und Betriebsstundenzahl kann die Gleitringdichtung undicht werden.  Bei permanentem Wasseraustritt Gleitringdichtung von einem Fachmann wechseln lassen.
  • Seite 33 Störungen Störung: Pumpe sitzt fest. Mögliche Ursache Abhilfe Gleitringdichtung verklebt.  Motorwelle durchdrehen. Siehe Kapitel 6.1.2 auf Seite 26.  Pumpe/Pumpenteile reinigen. Störung: Leckage an der Pumpe. Mögliche Ursache Abhilfe Gleitringdichtung verschlissen Gleitringdichtung von  oder beschädigt. einem Fachmann auswechseln lassen. Störung: Laute Motorgeräusche.
  • Seite 34: Pumpe Nach Ansprechen Eines Schutzkontakts/-Schalters Prüfen

    Störungen 7.1.1 Pumpe nach Ansprechen eines Schutzkontakts/-schalters prüfen Wurde der Motor durch den Wicklungsschutzkontakt oder den Motorschutzschalter ausgeschaltet, folgende Schritte durchführen: Anlage von der Spannungsversorgung trennen. Motorwelle lüfterseitig mit einem Schraubendreher durchdrehen und auf Leichtgängigkeit prüfen. Motorwelle schwergängig: Schraubendreher entfernen. Kundendienst/Schwimmbadbauer verständigen und Pumpe prüfen lassen.
  • Seite 35: Wartung/Instandhaltung

    Wartung/Instandhaltung Wartung/Instandhaltung HINWEIS  Vor Instandhaltungsarbeiten die Anlage spannungsfrei machen. Wann? Was? Regelmäßig  Überprüfung auf Dichtigkeit der Pumpe.  Überprüfung der Standfestigkeit der Anlage sowie Reinigen von Verschmutzungen.  Elektroverbindungen allgemein.  Separater Potentialanschluss. Bei Frostgefahr  Die Anlage aus dem Becken nehmen, entleeren und an einem trockenen Ort aufbewahren.
  • Seite 36: Gewährleistung

    Wartung/Instandhaltung Gewährleistung Die Gewährleistung erstreckt sich auf die gelieferten Geräte mit allen Teilen. Ausgenommen sind jedoch natürliche Abnutzung/Verschleiß (DIN 3151/DIN-EN 13306) aller drehenden beziehungsweise dynamisch beanspruchter Bauteile, einschließlich spannungsbelasteter Elektronik-Komponenten. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadensersatzansprüche führen. 8.2.1 Sicherheitsrelevante Ersatzteile –...
  • Seite 37: Entsorgung

    Entsorgung Entsorgung Schädliche Fördermedien auffangen und vorschriftsgemäß  entsorgen.  Die Pumpe/Anlage beziehungsweise die Einzelteile müssen nach Lebensdauerende fachgerecht entsorgt werden. Eine Entsorgung im Hausmüll ist nicht zulässig!  Verpackungsmaterial, unter Beachtung der örtlichen Vorschriften, im Hausmüll entsorgen. 09|2018 DE 37...
  • Seite 38: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Technische Daten BADU Jet BADU Jet BADU Jet 50 Hz Perla Riva Stella Jet Pumpe 21-81/32 G 21-81/31 RG 21-81/33 G 21-81/32 RG Förderstrom Pumpe 40/40 58/54 [m³/h] Spannung 3~/1~ [V] 400/230 / 400/230 / 400/230...
  • Seite 39: 10.1 Maßzeichnung

    Technische Daten 10.1 Maßzeichnung BADU Jet Perla/BADU Jet Riva ≤45 mm ≤45 mm (EN 13451) (EN 13451) WG23.130.054-P Abb. 16 BADU Jet Stella ≤45 mm ≤45 mm (EN 13451) (EN 13451) WG23.130.055-P Abb. 17 09|2018 DE 39...
  • Seite 40: Index

    Index Index Anlage befestigen 20 Inbetriebnahme 26 Aufbauvorschlag 23 Installation 19 Außerbetriebnahme 26, 32 Instandhaltung 36 Bauseitiger Anschluss 20, 24 Lagerung 18 Bestimmungsgemäße Verwendung 9 LED 29 Betrieb 28 Schaltplan 25 Elektrischer Anschluss 20, 23 Störungen 12, 33 Entsorgung 38 Ersatzteile 10 Technische Daten 39 Transport 17...

Diese Anleitung auch für:

Jet stellaJet riva

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