Wir empfehlen, diese Option nur zu aktivieren, wenn Sie über eine Flatrate oder
!
über einen Datenvolumen-Tarif verfügen. Ansonsten können hierbei sehr hohe
Kosten anfallen.
Geben Sie an, wie die IP-Adresse zugewiesen werden soll, über die der Router aus dem Internet erreichbar
sein soll. Im Regelfall wird keine feste IP vergeben, sondern sie wird bei jeder Anwahl vom ISP neu (dyna-
misch) zugewiesen. Aktivieren Sie daher bei IP-Adresszuweisung für die Option Feste IP das Nein (dynami-
sche IP) und nehmen unter Feste IP-Adresse keinen Eintrag vor. Erhalten Sie von Ihrem ISP andere Vorga-
ben, tragen Sie diese entsprechend ein.
Die LAN2/WAN Netzwerkeinstellungen beziehen sich auf die Verbindung zwischen dem DSL-Modem und
dem Router. Aktivieren Sie die PPTP-Einwahl, wird automatisch die Option Feste IP verwenden aktiviert und
Vorgabewerte für IP-Adresse und Teilnetzmaske eingetragen. Wie empfehlen diese Einstellungen beizube-
halten, es sei denn Sie erhalten von Ihrem ISP abweichende Vorgaben.
Im Bereich WAN-Anschluss können Sie die Übertragungsgeschwindigkeit für den WAN-Port festlegen.
Wählen Sie zum Beispiel Auto-Negotiation erfolgt eine automatische Geschwindigkeitsanpassung. Alterna-
tiv können Sie die Geschwindigkeit mit 100 oder 10 MBits pro Sekunde Voll- beziehungsweise Halb-Duplex
festlegen.
Haben Sie bei einer LAN-Verbindung beispielsweise Schwierigkeiten bei der Übertra-
Tipp
gungsgeschwindigkeit von 100 MBit/s, können Sie diese für den betreffenden Port
mit 10 MBit/s festlegen, um eine sicherere Datenübertragung zu erreichen.
Möchten Sie Timereinstellungen (siehe Seite 56) für diese DSL-Verbindung aktivieren, tragen Sie die zuge-
hörigen Indexwerte (maximal vier) unter Verbindungstimer für diese Verbindung ein.
Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK.
Die Konfiguration Ihres Breitband-Zuganges über PPTP ist nun abgeschlossen. Sie können jetzt im Internet
surfen.
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